AT113554B - Holzträger. - Google Patents

Description

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  Holzträger. 



   Es ist bekannt, Holzträger nach Art   eines'r-Trägers   aus Brettern herzustellen, die mittels Nägel, Schrauben od. dgl. derart verbunden sind, dass ein Brett den Steg, zwei andere Bretter die dazu senkrechten Flanschen bilden. Es ist auch bekannt, zwischen den beiden Flanschen in geeigneten Abständen Bretter als Versteifungsrippen einzusetzen, die den freien Querschnitt zwischen den Flanschen und dem 
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 durch Nägel, Schrauben od. dgl. verbundenen Versteifungsbretter zu beiden Seiten des Steges gegeneinander versetzt angeordnet sind.

   Hiedurch ist es möglich, nicht nur eine Verbindung der Flanschen mit den Versteifungsrippen, sondern auch eine Verbindung der Versteifungsbretter mit dem Steg leicht und sicher herzustellen, da die der   Stossfläche   des Versteifungsbrettes gegenüberliegende Fläche des Steges frei ist, und von dieser Seite das Festnageln, Anschrauben od. dgl. der Versteifungen leicht erfolgen kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schaubildlich dargestellt. 



   Der Träger besteht aus dem den Steg bildenden Brett 1 und den die Flanschen bildenden 
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 senkrecht zu den Flanschen verlaufen. Diese Rippenstege stehen senkrecht sowohl zum Steg 1 als auch zu den Flanschen 2,   2'und   sind mit diesen Elementen ebenfalls durch Nagelung, Verschraubung od. dgl. verbunden. Um eine leichte Verbindung mit dem Steg 1 herstellen zu können, sind die Rippenstege 4 gemäss der Erfindung auf beiden Seiten des Steges 1 gegeneinander in beliebiger Weise versetzt angeordnet, so dass die Nagelung bzw. Verschraubung durch den Steg hindurch erfolgen kann. 



   Die Verbindung der einzelnen Bretter und Einsatzstege kann natürlich auch durch Feder und Nut, Verzapfung, verschraubte Winkeleisen od. dgl. Mittel erfolgen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Holzträger, bestehend aus Brettern, die nach Art eines :-Trägers durch Nägel, Schrauben od. dgl. miteinander verbunden sind, wobei zwischen beiden Flanschen in geeigneten Abständen, den freien Querschnitt zwischen diesen Flanschen und dem Steg einnehmende, zu Flanschen und Steg senkrechte Versteifungsrippen bildende Bretter eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Steg (1) EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.