AT108559B - Holzwand. - Google Patents

Holzwand.

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AT108559B
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boards
board
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Karl Kempny
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Karl Kempny
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  Holzwand. 



   Bei den   bekannten Holzwänden mit zwei   Lagen von Brettern sind die Aussenbretter durch Feder und Nut   zusammengefügt   und an der inneren Bretterwand   mittels Nage ! befestigt.   



   Die Erfindung betrifft eine wesentliche   Vereinfachung   in der Befestigungsart der Aussenbretter. 
 EMI1.1 
 
Die Erfindung besteht darin, dass jedes Innenbrett mittels eines falzartigen Vorsprunges   gemeinsam   mit dem anliegenden Aussenbrett in eine an der Unterseite des darüber befindlichen Aussenbrettes befindliche
Nut eingreift. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einer im Bruchstück dargestellten Holzhütte beispiels- weise veranschaulicht. 



    Die Holzhfitte   besteht aus einem aus Holzpfosten zusammengesetzten Grundrahmen 1, an welchem vertikale Pfosten 2 in gehörigem Abstand voneinander durch Nägel od. dgl. befestigt sind. Die Pfosten dienen zur Befestigung der aus Doppelbrettern bestehenden Wand. Die inneren   Bretter. ? sind durch  
Nägel od. dgl. an den Pfosten 2 befestigt. Die   Aussenfläche   der   Innenbretter   verläuft schräg nach auf- wärts, so dass die Oberseite stärker als die Unterseite ist. An der Oberseite weist jedes Innenbrett eine
Längsnut 4 auf, so dass ein falzartiger   Vorsprung   entsteht. Die   Aussenbretter T sind   an ihrer Hinter- seite den Innenbrettern entsprechend abgeschrägt.

   Die obere Hälfte der Vorderseite der Aussenbretter ist ebenfalls   abgeschrägt,   so dass das obere Ende der Aussenbretter keilförmig ist. An der Unterseite weisen die Aussenbretter eine   Längsnut 6 auf, die   innen von einem Falz 7 begrenzt ist. Durch den schrägen Verlauf der Vorderseite der Aussenbretter und die vorspringenden Unterkanten 5 wird das
Ablaufen des. Regenwassers begünstigt und das Eindringen von Wasser in die   Stossfugen wirksam   ver- mieden. 



   Beim Befestigen eines   Aussenbrettes schiebt man   den Falz 7 desselben in die Nut   J des darunter   befindliehen Innenbrettes und übergreift mit der Nut 6 die Oberkante des unteren Aussenbrettes und den falzartigen Vorsprung 8 des Innenbrettes. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung der Aussen- bretter mit den Innenbrettem erzielt, die jedoch im Bedarfsfalle auch wieder leicht gelöst werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Holzwand,   bestehend aus zwei Lagen von Brettern, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Innen- brett   (3) mittels   eines falzartigen Vorsprunges (8) gemeinsam mit dem anliegenden Anssenbrett   (3')   in eine an der Unterseite des darüber befindlichen Aussenbrettes (3') befindliche Nut (6) eingreift. 

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Claims (1)

  1. 2. Holzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Aussenbretter mit schräger Fläche aneinanderliegen, so dass das Innenbrett an der die Nut (4) tragenden Oberseite stärker ist als an der Unterseite. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT108559D 1927-01-27 1927-01-27 Holzwand. AT108559B (de)

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