AT119124B - Einrichtung zur Verbindung eiserner Spundwandbohlen. - Google Patents

Einrichtung zur Verbindung eiserner Spundwandbohlen.

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AT119124B
AT119124B AT119124DA AT119124B AT 119124 B AT119124 B AT 119124B AT 119124D A AT119124D A AT 119124DA AT 119124 B AT119124 B AT 119124B
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bead
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Inventor
Arthur Ing Mauterer
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Arthur Ing Mauterer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Verbindung eiserner Spundwandbohlen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene zur Verbindung eiserner Spundwandbohlen dienenden Einrichtungen, bei welchen das aus Wulst und Klaue bestehende Schloss bloss auf einer Spundwandseite angeordnet, daher auf der anderen Spundwandseite beim Stoss eine glatte   Fläche   gebildet ist. 
 EMI1.1 
 Wulst schnabelförmig mit gekrümmter Kopffläche ausgebildet. 



   Hiedurch wird erzielt, dass das Walzen des so vereinfachten Kopfes erleichtert wird und nur ein   einziger Sehenkel   der Klaue rund zu profilieren ist, der überdies ganz kurz sein kann, wodurch auch eine Materialersparnis erzielt wird. 



   Bei Schräganordnung des den Wulst tragenden Bohlenendes bildet dieses mit dem ebenfalls abgesehrägten Endteil der die Klaue tragenden Bohle einen ausgedehnten   Sehrägstoss,   bis zur Klauen- öffnung, in die der einseitig vorspringende Wulst genau passt oder bei den flachen Stellen der Klauen- öffnung mit Spielraum eingreift. 



   Die Fig. 1, 2 und 3,4 zeigen zwei erfindungsgemässe Ausführungsformen des Spundwandschlosses mit stumpfem und schrägem Stoss zwischen den Bohlen. 



   Das zur Verbindung der beiden Bohlen a,   d   dienende Schloss ist auf einer Seite der Spundwand angeordnet, so dass die andere an der Stossstelle glatt verläuft. An dem abgesetzten Ende der Bohle d (Fig. 1 und   2)   ist der Wulst   e   des Schlosses einseitig angeordnet und in Form eines Schnabels mit abgerundeter   Kopffläche   ausgeführt. 



   Das Klauenende bl kann bis an den Wulst herangebogen sein, wie Fig. 2 zeigt. 



   Bei den Anordnungen nach den Fig. 3 und 4 bildet das die schnabelförmige Klaue tragende   schräg   abstehende Bohlenende cll mit dem die Klaue b tragenden Bohlenende einen ausgedehnten schrägen Stoss, der bis zur   Klauenöffnung   reicht. Der Wulst c ist entweder der Klauenöffnung ganz angepasst oder es sind zwischen der Klaue und den ebenen Flächenteilen der Klaueninnenwand geringe freie Räume 5 vorhanden, wie Fig. 3 und 4 zeigen. Das eine Ende bl der Klaue kann sich entweder unmittelbar an den schrägen Bohlenteil d'anlegen (Fig. 3) oder in eine Vertiefung v (Fig. 4) des Wulstes eingreifen, die dadurch gebildet ist, dass das äusserste Ende des   schrägen   Bohlenauslaufes etwa senkrecht zu diesem gegen die Bohlenwand hin abgebogen ist (Fig. 4). 



   In beiden Fällen (Fig. 3 und 4) wird die zur Aufnahme des Wulstes e dienende Öffnung der Klaue einerseits durch die flache Innenwand des kurzen Klauenendes bl, anderseits durch eine auf dieser Wand senkrecht stehende Flachstelle al des den Stoss bildenden Bohlenendes und durch eine diese beiden Flaehstellen verbindende gekrümmte Fläche begrenzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Eiserne Spundwand mit einseitig liegendem Schloss aus Wulst und Klaue, dadurch   gekennzeichnet,   dass der an dem abgesetzten oder schräg gerichteten Bohlenende vorgesehene Wulst (e)   schnabelförmig   mit abgerundeter Kopffläche ausgebildet ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg abgebogene Endteil der einen Bohle (d), der mit dem abgeschrägten Ende der zweiten Bohle (a) einen schrägen Stoss bildet, mit einem von diesem Endteil (dl) einseitig vorspringenden Wulst (c) versehen ist, der in die Klauen- öffnung passt oder bei den flachen Stellen der Klauenöffnung geringe freie Räume (8) belässt. <Desc/Clms Page number 2>
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schnabelförmige Kopf (e) entweder unmittelbar (Fig. 3) am. schrägen Bohlenteil (d1.) oder an seinem gegen die-Sohlenwand hin abgebogenen Ende (Fig. 4) angesetzt ist.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des Wulstes (e) dienende Öffnung einerseits durch die flache Innenwand des kurzen Endes (b1) der Klaue, anderseits durch eine im Winkel hiezu stehende flache Stelle (al) des den Stoss bildenden Bohlenendes und durch eine diese beiden Flachstellen verbindende gekrümmte Fläche begrenzt ist.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für das kurze abgebogene Klauenende (bl) eine Vertiefung {vorgesehen ist (Fig. 4). EMI2.1
AT119124D 1927-11-23 1928-11-20 Einrichtung zur Verbindung eiserner Spundwandbohlen. AT119124B (de)

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