DE495517C - Behaelter aus Gitterwerk - Google Patents

Behaelter aus Gitterwerk

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DE495517C
DE495517C DEL71257D DEL0071257D DE495517C DE 495517 C DE495517 C DE 495517C DE L71257 D DEL71257 D DE L71257D DE L0071257 D DEL0071257 D DE L0071257D DE 495517 C DE495517 C DE 495517C
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DE
Germany
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frame
locking piece
bars
lattice work
work container
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DEL71257D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal

Description

  • Behälter aus Gitterwerk Die Erfindung betrifft Behälter aus Gitterwerk. Man hat bei den bekannten Behältern dieser Art nach den Patenten 173 227 und 179 33=1 die aufrechten, in das Innere des oberen Rahmens ragenden Gitterwerkstäbe dadurch festgelegt, daß man einen Keil oder ein ähnliches Sperrstück in das Innere der Rahmenschienen eintrieb und so die oberen Enden der Gitterwerkstäbe in der Richtung des Keileintriebes umbog und in dieser Lage sperrte. Diese Art der Verbindung ist sehr billig und hat sich insbesondere hinsichtlich der Haltbarkeit im Betrieb ganz vorzüglich bewährt. Nur die Festigkeit des oberen Rahmens hat immer wieder zu Klagen Anlaß gegeben. Meist hat man die stumpf aneinanderstößenden Rahmenecken durch eine Schraubenverbindung oder in ähnlicher Weise miteinander verbunden, nachdem man die Keile eingezogen hatte. Auch die üblichen Eckbeschläge konnten" dieser Art von Verbindung nicht die rechte und erforderliche Versteifungsfestigkeit gewähren.
  • Gemäß der Erfindung durchdringt das Sperrstück selbst mit einem Ende den im rechten Winkel anstoßenden Rahmenschienenteil und wird mit diesem oder auch mit beiden in einer Ecke zusammenstoßenden Rahmenteilen v ersplintet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß an dem unteren Verbindungsrahmen an der inneren Kante der Rahmenteile für den Durchtritt der aus der Ebene des Bodens in die Richtung der Seitenwände aufstrebenden Gitterwerkstäbe in einem Winkel von .45° zur Bodenebene geneigte Bohrungen durchgeführt sind. Bisher hat man die Bohrung in Richtung des Bodens hindurchgeführt und dann auf der dem Korbraum entgegengesetzten Seite das Material gänzlich fortgenommen, so daß man die Bodenstäbe nach dem Durchführen durch die Öffnung um etwa cgo° frei aufwärts biegen mußte. Man erhielt dabei sehr starke Knicke. Auch die Herstellung dieser Ausnehmungen war kostspieliger als gemäß dem Vorschlage nach der Erfindung, bei dem ganz stumpfe Kanten erreicht werden. Da das nach der früheren Ausführung auszusparende Rahmenmaterial nunmehr erhalten bleibt, kann man ohne Gefahr für die Haltbarkeit der \Terbindung die Innenkante weiter nach außen verlegen als bisher. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Aufsicht auf einen Korb und Abb. 2 einen Querschnitt, und zwar derart, daß die Schnittlinie im oberen Teil in der Richtung A-B geführt ist und im unteren Teil in der Richtung C-D der Abb. i.
  • Der obere Versteifungsrahmen besteht hier aus Rahmenschienen za, rb, die eine Längsbohrung 2 besitzen, in die die aufwärts strebenden Stäbe 3 des Gitterwerkes hineinragen. Die Enden 4 der Stäbe 3 werden durch ein in die Bohrung :2 eingetriebenes Sperrstück 5 in der Richtung des Keiltriebes umgebogen und gesperrt. Das freie, vorzugsweise verstärkte Ende 6 des Sperrstückes (Abb. 2 oben) durchdringt dabei den jeweils im rechten Winkel anstoßenden Rahmenteil, hier ib, und wird durch einen Stift 7 aus Draht o. dgl. versplintet. Man kann auch eine weitere Splintverbindung 8, die hier nur gestrichelt angedeutet ist, vorsehen, die das Sperrstück 5 in dem Teil i a sichert.
  • Die Rahmenschienen 9 zeigen in einem Winkel von 45° zur Bodenebene geneigte Bohrungen io, durch die die Gitterdrähte 3 hindurchgeführt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behälter aus Gitterwerk mit einem Versteifungsrahmen aus in Längsrichtung ausgehöhlten Rahmenschienen, in deren Ausnehmungen durch ein eingetriebenes Sperrstück (einen Keil o. dgl.) die Enden der Gitterstäbe umgebogen und gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gitterstabenden umbiegende Sperrstück (5) mit seinem ungeschwächten Ende (6) den im rechten Winkel anstoßenden Rahmenteil (i a bzw. i b) durchdringt und mit diesem und gegebenenfalls auch mit dem eigenen Rahmenteil versplintet ist. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Versteifungsrahmenteilen (9) für die Gitterstäbe (3) in einem Winkel von 45° zur Bodenebene geneigte Bohrungen (io) vorgesehen sind, die die Stäbe (3) aus der Bodenebene in die Seitenwandebene leiten.
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