AT109282B - Wand. - Google Patents

Wand.

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AT109282B
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Karl Schoemer
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  Wand. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Wandkonstruktion zur raschen Herstellung von Bauten mit guter Wärmeisolation. Es ist bereits   bekannt,'zwischen   einzelnen aus hochgehenden Latten bestehenden Reihen Isoliereinlagen aus Pappe, Asbest u. dgl. vorzusehen. Die Erfindung versucht die Isolierfähigkeit derartiger Wände dadurch zu erhöhen, dass die Balken der einen Reihe die Balken der benachbarten Reihen kreuzen, so dass nach zwei Richtungen durchgehende   Hohlräume   entstehen. Auch wird durch diese Anordnung der Balken die   Tragfähigkeit   der Wand erhöht. 



   In der Zeichnung sind einige   Ausführungsformen   der Wand gemäss der Erfindung dargestellt. 



     Fig. l   zeigt eine Ausführungsform im horizontalen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wand nach Fig.   l,   Fig. 3 eine Eckverbindung, Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsform im Längsund Querschnitt und Fig. 6 und 7 eine Ausführungsform mit   Eisenträgern.   



   In den'Fig. 1 und 2 sind   1,   2 die hochgehenden Stützpfeiler (Holz), die symmetrisch zur Wandmittelebene angeordnet sind. Zwischen diesen Stützpfeilern und mit ihnen fest verbunden sind horizontale Verbindungsbalken 3. Die einzelnen in einer Ebene liegenden Balkenreihen 2-2, 3-3, 1-1 sind durch dünne Isolierlagen   4,   5 am besten aus Teerpappe oder Asbest voneinander getrennt. An den Aussenseiten der Wandkonstruktion sind die Putzträger 6 mit dem Verputz 7 befestigt. Gegen- über den bekannten Konstruktionen ergibt die Wand gemäss der Erfindung einen wirksameren Wärme- schutz, da infolge der Anordnung der Balken in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen nach zwei Richtungen durchlaufende Isolationshohlräume entstehen. 



    Bei Ausführung. stärkerer Bauten kann man die WÅandkonstruktion entsprechend den Fig. 4 und 5 ausbilden. In diesem Fall liegen an den Hauptstützpunkten drei Reihen Stützpfeiler 8, 9, 10 symmetrisch   zur Wandmittelebene und zwischen diesen sind zwei Reihen 11, 12 horizontaler Verbindungsbalken befestigt ; da eine weitere Unterteilung der zwischen der inneren und äusseren Putzschicht liegenden Luftschicht nicht notwendig ist, sind hier wieder nur zwei Trennwände 4, 5 vorgesehen, die vorteilhaft zwischen den äusseren Stützpfeiler und den horizontalen Verbindungsbalken angeordnet sind. Gegebenenfalls kann die   Wandkonstruktion durch Hilfsstützen 13, 14 verstärkt   werden. In den Fig. 6 und 7 ist eine eiserne Wandkonstruktion nach der Erfindung dargestellt. In der Wandmittelebene sind   C-Träger.

   M   angeordnet, an deren Flanschen   Z-Eisen   16 als horizontale Verbindungsträger angeordnet sind. Die Trennwände 4 und 5 sind hier zwischen den   C-Trägern   und den beiden Reihen   Z-Eisen   angeordnet. 



  Das Neue liegt bei beiden Wandkonstruktionen wieder darin, dass die Balken der einen Reihe die Balken der anderen Reihe kreuzen, so dass ebenfalls nach zwei Richtungen durchlaufende Hohlräume entstehen. 



   Als Vorteil der Wandkonstruktion gemäss der Erfindung ist noch ihre rasche   Herstellungsmöglich-   keit erwähnenswert. Die Stützpfeiler, Horizontalbalken, die Trennwände sowie die Putzwände können an der   Erzeugungsstätte   fertiggestellt werden, so dass an der Baustelle selbst nur das Aufrichten und Verbinden der einzelnen Konstruktionsteile vorgenommen zu werden braucht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wand, bestehend aus zwei oder mehreren Reihen von in Abständen angeordneten Balken, wobei zwischen den einzelnen Balken Reihen Isoliereinlagen aus Pappe, Asbest u. dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken der einen Reihe die Balken der benachbarten Reihen kreuzen, um einerseits die Tragfähigkeit der Wand zu erhöhen und anderseits nach zwei Richtungen durchgehende Hohlräume zu erhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT109282D 1926-11-24 1926-11-24 Wand. AT109282B (de)

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