AT91585B - Hohlwand. - Google Patents

Hohlwand.

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AT91585B
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Alfred Ing Chalusch
Josef Ing Schwarz
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Alfred Ing Chalusch
Josef Ing Schwarz
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  Hohlwand. 



   Unter Verwendung dreier Bretterschalungen hergestellte   Doppelhohlwände   sind bekannt. Die Erfindung liegt nun darin, dass bei derartigen Wänden zum Zwecke der Versteifung der Wand und der Unterteilung der isolierenden Hohlräume ausser den in bekannter Weise angeordneten Querhölzern (VII) zwischen den Bretterschalungen   (I,   11, 111) noch Kreuzstreben (VIII) angeordnet sind. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht, u. zw. veranschaulicht Fig. 1 eine Vorderansicht der Hohlwand mit teilweise abgenommenen vorderen Sehalungsbrettern, Fig. 2 einen Querschnitt nach C-D und Fig. 3 einen Längsschnitt   A-B   der Fig. 1. 



   Die Bildung der beiden Hohlräume in der Wand wird durch die drei   Bretterschalungen     I,   11, 111 
 EMI1.1 
 nach der neutralen Luftachse durch in die Säulen   IX   eingelassene Querhölzer   VII   abermals in je drei Luftpölster unterteilt, so dass eine Kaminwirkung in den   ersterwähnten     Luftpölstern   vermieden wird. 



  Diese Unterteilung ist so angeordnet, dass der Mittelpolster die Fenstergrösse beinhaltet und Mittel-und Unterpolster zusammen eine Türe ergeben. Die unterteilenden Querhölzer VII bilden gleichzeitig die Stützpunkte für die gemäss der Erfindung einzulegenden Streben VIII, die in den äusseren und inneren Luftpolstern (zwischen den drei Schalungen   I,   11, 111) immer in der Verlängerung der Druckrichtung angebracht sind. Durch diese Streben wird gleichzeitig eine weitere Unterteilung der Luftpolster erreicht. 



   Durch Aneinanderfügen der Bretter der drei Schalungen 1, 11, 111 mittels Nut und Feder und   AbnagelungdieserSchalbrettermitdenSäulenundStreben   ist ein Undichtwerden der Wand durch Werfen, Schwinden oder Quellen möglichst ausgeschlossen. Um einen vollkommen dichten   Abschluss   der Luftpolster der Höhe nach zu erreichen, dienen gegebenenfalls Querhölzer   VII a, welche   die drei Schalungen   I,     11,     111   ebenfalls mittels Feder und Nut fassen. 



   Diese Wand kann sowohl als Wandelement in einer angenommenen Breite von 1   m   fabriksmässig vollkommen fertig erzeugt werden, als auch am Bauplatze selbst aus den einzelnen Teilen zusammengesetzt werden, was insbesondere in Anbetracht der hohen Frachtkosten nicht zu unterschätzen ist. Die entstehende Stossfuge wird durch aufgenagelte Leisten X so abgedeckt, dass praktisch eine vollkommene Dichtheit erreicht wird. Durch die eigenartige Unterteilung der Wand in Luftzellen so zwar, dass zwischen je zwei Säulen ein Gitterträger entsteht, ist es auch ohne weiteres möglich, Stookwerkbauten in diesem System auszuführen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Unter Verwendung dreier Brettersehalungen hergestellte Hohlwand, dadurch gekennzeichnet, dass   zum Zwecke der Versteifung der Wand   und der Unterteilung der isolierenden Hohlräume ausser den in bekannter Weise angeordneten Querhölzern (VII) zwischen den Bretterschalungen   (I,   II, III) noch Kreuzstreben (VIII) angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Hohlwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzstreben (VIII) in den hintereinanderliegenden Luftpölstern gegeneinander versetzt angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT91585D 1921-11-26 1921-11-26 Hohlwand. AT91585B (de)

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