AT221804B - Hochaktive und hochstereospezifische Katalysatoren zur Niederdruckpolymerisation von α-Olefinen - Google Patents

Hochaktive und hochstereospezifische Katalysatoren zur Niederdruckpolymerisation von α-Olefinen

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AT221804B
AT221804B AT928259A AT928259A AT221804B AT 221804 B AT221804 B AT 221804B AT 928259 A AT928259 A AT 928259A AT 928259 A AT928259 A AT 928259A AT 221804 B AT221804 B AT 221804B
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Austria
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organic
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aluminum
catalysts according
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AT928259A
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Giorgio Moretti
Mario Ragazzini
Alberto Alberti
Original Assignee
Montedison Spa
Ziegler Karl
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Hochaktive   und   hochstereospezifische   Katalysatoren zur
Niederdruckpolymerisation von a-Olefinen 
 EMI1.1 
 

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 die Bereitung von hochisotaktischen Polymeren. 



   Es wurde nun gefunden, dass durch Vermischen der Grundkomponenten eines Katalysators, der aus einer organometallischen Verbindung, beispielsweise einer aluminiumorganischen Verbindung und aus einer Übergangsmetallverbindung, beispielsweise einer Titanverbindung besteht, mit besonderen organischen Substanzen, welche bestimmte andere Elemente der V. und VI. Gruppe des periodischen Systems enthalten, eine Zunahme der Polymerisationsgeschwindigkeit sowie des   isotaktisc" : 1en   Gehaltes und daher eine Verbesserung der Eigenschaften des gleichen Polymers erhalten werden. 



   Erfindungsgemäss wurde gefunden, dass die organischen Substanzen, welle Phosphor, Arsen, Antimon, Wismut, Schwefel und Sauerstoff enthalten (alles Produkte, welche geringe oder keine katalytische Aktivität besitzen, wenn sie allein mit Ti   C   verwendet werden), in diesem Sinn wirksam sind. Diese Erscheinung hängt vielleicht direkt mit der Fähigkeit dieser Substanzen zusammen (Brown und Davidson, J. Am. Chem. Soc. 64,316,   1942 ;   Coates, Glocking und Huck,   J. Chem. Soc. S. 4496-1952, Coates I.   



  Chem. Soc. S.   2003-1951),   mehr oder weniger stabile Komplexe mit Elektronenakzeptoratomen (Metalle der   I. - IV.   Gruppe des periodischen Systems). zu bilden. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine katalytische Mischung vorgesehen, welche aus einer 
 EMI2.1 
 der Elemente sowie einer Übergangsmetallverbindung eines Elektronendonors besteht, welcher Elektronendonor eine Verbindung eines Elementes der V. oder VI. Gruppe des periodischen Systems bedeutet, in welcher das Element an organische Radikale oder an ein Wasserstoffatom, an Stelle welches die organischen Radikale substituiert werden können, besteht. 



   Von diesen Elektronendonoren wurden als besonders interessant gefunden die organischen Derivate von Phosphor, Arsen, Wismut und Antimon, wie Tributylphosphin und   Triäthylphosphin.   Amine, Stibine und Wismutine, wie auch Äther und   Thioäther, die,   wenn sie zum Katalysator während dessen Herstellung zugesetzt werden, bei Polymerisationsversuchen mit Propylen bei gleicher Ausbeute die Polymerisationszeit auf die Hälfte vermindern und den isotaktischen Anteil beträchtlich erhöhen. 



   Die Katalysatoren mit hoher Aktivität und Sterecspezifität, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, können durch einfaches Mischen der Katalysatorkomponenten hergestellt werden ; im allgemeinen werden sie während der Herstellung des Katalysators in folgender Reihenfolge   zugeführt : Ti-   tansalz, Elektronendonorsubstanz, aluminiumorganische Verbindung. Die Versuche wurden mit verschiedenen a-Olefinen durchgeführt ; besonders gute Ergebnisse wurden mit Propylen und Buten erhalten. 



     Beispiel l : 1, 7 g Titantrichlorid   und dann 1, 12 g Tributylphosphor werden unter Stickstoff in einen 100 ml Schüttelkolben eingebracht, welcher 50 ml Heptan enthält. Die Mischung aus Titantrichlorid und Tributylphosphor wird 15 min lang geschüttelt und hierauf werden   2, 5 g Triäthylaluminium   zugesetzt. Das ganze wird weitere 15 min lang geschüttelt. Der so hergestellte Katalysator wird wiederum unter Stickstoff in einen 4 l-Autoklaven gebracht, der 11 Heptan enthält, das bereits auf   750C   erhitzt wurde und mit einem Propellerrührer versehen ist. 



   Nun werden weitere 450 ml Heptan durch den. Kolben in den Autoklaven gespült, um die im Kolben gebliebenen Katalysatorspuren daraus zu entfernen. Hierauf wird Propylen eingeführt, der Druck wird auf 6 atm gebracht und die Temperatur auf ungefähr   750C   eingestellt und das Rührwerk wird in Tätigkeit gesetzt. Propylen wird 4 Stunden lang zugesetzt und hierauf wird der mit Polypropylen gefüllte Autoklav gekühlt und das Produkt wird entnommen ; der Katalysator wird schliesslich durch Hydrolyse mit Wasser zersetzt und das Lösungsmittel wird durch Dampfdestillation entfernt. Es werden 750 g trockenes Polymer mit einem Molgewicht von 206000 erhalten, was einer Ausbeute von 170 g Polymer pro g Katalysator entspricht.

   Nach Ätherextraktion in einer Kumagavaapparatur hinterlässt das Polymer einen Rückstand von   92, 8%, während   der Rückstand nach einer Heptanextraktion   84%   beträgt. 



   Ein Polymerisationsversuch, durchgeführt unter den gleichen Bedingungen, aber ohne Tributylphosphor, gab die gleiche Polymerausbeute nach 7 stündiger Reaktion und das Polymer hinterliess nach der Ätherextraktion einen Rückstand von   85%,   während nach der Heptanextraktion ein Rückstand von 70% 
 EMI2.2 
 



   Beispiel 2 : Der Katalysator, bestehend aus einer Mischung von 1, 7 g Titantrichlorid, 0, 65 g   Triäthylphosphor   und 2,   5 g Triäthylaluminium,   hergestellt nach den Bedingungen nach dem vorhergelenden Beispiel, wird unter Stickstoff in einen 4 l-Autoklaven eingebracht, der mit einem Propellerrührer und einer Ölheizung versehen ist. 



   Das Rührwerk wird nun in Betrieb gesetzt und ungefähr 5 Stunden lang in Tätigkeit gehalten, während die Temperatur bei   750C   und der Druck bei 6 atm gehalten wird. 



   Es werden 800 g trockenes Polymer mit einem Molgewicht von 220000 erhalten. Dieses Polymer 

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 hinterlässt nach der Heptanextraktion einen Rückstand von   83, 5%   und nach der Ätherextraktion einen Rückstand von 92%. Ein entsprechender Blindversuch, durchgeführt unter den gleichen Bedingungen aber in Abwesenheit von Triäthylphosphor, gab die gleichen Polymerausbeuten nach einer Reaktionszeit von 7 Stunden und 30 min. Das so erhaltene Polymer hinterliess aber nach der Ätherextraktion einen Rück- 
 EMI3.1 
 Autoklaven eingeführt und das Rührwerk wird gestartet. 



   Die Polymerisationsreaktion ist stark exotherm, so dass der Autoklav gekühlt werden muss. Der Druck steigt auf 6, 8 atm an und fällt dann schnell ab ; nach ungefähr   3   Stunden kann die Reaktion als beendet angesehen werden. Es werden 600 g trockenes Polymer mit einem Molgewicht von 60000 und einem Rückstand nach der Ätherextraktion von   75%   erhalten. Der Blindversuch gibt die gleiche Ausbeute nach einer 10 stündigen Polymerisation und der Rückstand nach der Ätherextraktion beträgt 70%. 



     Beispiel 4 : 0, 9g   Titantrichlorid und 0, 34 g Triäthylphosphor werden unter Stickstoff in einen 100 ml Schüttelkolben eingeführt, der 50 ml Heptan enthält. Nach 15 min langem Schütteln werden 
 EMI3.2 
 g TriäthylaluminiumP : Al beträgt 0, 18 und das Verhältnis von P : Ti   0, 5.   



   Das ganze wird wiederum 15 min lang geschüttelt und die Mischung wird dann in einen 4 1-Autoklaven gebracht, der mit einem Propellerrührer versehen ist und bereits 11 auf 650C erhitztes Methan enthält. 



   Es werden weiter 450 ml Heptan über den Kolben in den Autoklaven eingebracht und hierauf wird Propylen bis zu einem Druck von 6 atm zugesetzt, während das Rührwerk gestartet wird. Während der ganzen Reaktionszeit wird die Temperatur bei 650 gehalten und der Druck zwischen 5 und 7 atm. 



   Nach 10 Stunden wird der Autoklav gekühlt und das Produkt wird entnommen. Es werden so 820 g eines trockenen Polymers erhalten, welches nach Heptanextraktion in einem Kumagavaextraktoreinen Rückstand von   860/0   hinterlässt und ein Molgewicht von 300000 besitzt. 



   Ein Polymerisationsversuch, durchgeführt unter den gleichen Bedingungen aber ohne Triäthylphosphor, gab nach 10 Stunden 540 g Polymer mit einem Molgewicht von 200000 und einem Rückstand von 80% nach der Heptanextraktion. 



   Im gleichen Autoklaven und unter den gleichen Bedingungen (650C,   5 - 7   atm, 10   Stunden Reak-   tionszeit) wurden weitere vier Versuche durchgeführt, wobei nur die Menge an Triäthylphosphor verändert wurde. Es wurden folgende Resultate erhalten : 
 EMI3.3 
 = 2, 7, P : Al Verhältnis = 0,37, P : Ti Verhältnis =   1)   werden 720 g Polymer mit einem Molgewicht von 300000 und einem Rückstand von 85% nach Heptanextraktion erhalten. 



   Mit 0, 07 g Triäthylphosphor Al(C2H5)3 : P(C2H5)3 Molverhältnis =   27 ;   P : Al Verhältnis =   0, 037,   P : Ti   Verhältnis.   0, 1) werden 580 g Polymer mit einem Molgewicht von 200000 und einem Rückstand 
 EMI3.4 
 largewicht von 260000 und einem Rückstand von 81% nach Heptanextraktion erhalten. 



   Wie aus den obigen Versuchen ersichtlich ist, beginnt der Zusatz des Elektronendonors bereits bei sehr kleinen Mengen eine Zunahme der Stereospezifität zu bewirken ; dieser Effekt nimmt mit den zugesetzten Mengen zu, erreicht ein Optimum an Stereospezifität an Polymerausbeute und hat dann einen ungünstigen Einfluss auf die Polymerausbeute, wenn noch immer eine positive Wirkung auf die Stereospezifität beobachtet wird. 
 EMI3.5 
 einem Molgewicht von 210000 und einem Rückstand von   70%   nach der Heptanextraktion erhalten. In einem ähnlichen Versuch,   durchgeführt   unter den gleichen Bedingungen aber in Abwesenheit von Tri- äthylphosphor werden nach 8 Stunden 310 Polymer mit einem Molgewicht von 140000 und einem Rückstand von 55% nach der Heptanextraktion erhalten. 

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   Es soll hier darauf hingewiesen werden, dass bekanntlich Triisobutylaluminium in Verbindung mit einer Übergangsmetallverbindung Katalysatoren mit geringer Stereospezifität bildet. Wie aber aus die- sem Beispiel ersichtlich ist, bewirkt der Zusatz einer   erfindungsgemässen   Verbindung auch in diesem Fall eine Zunahme der Stereospezifität. 



   Beispiel   6 : DerKatalysator, bestehend   aus einer Mischung von 1, 7 g Titantrichlorid,   1, 35   g Tributylarsin und 2, 5 g Triäthylaluminium, hergestellt unter den in Beispiel   I     behriebenen   Bedingungen, suspendiert in 1, 51 Heptan, wird unter Stickstoff in einen   41-Autoklaven umgebracht,   der mit einem   Propellerrührer   versehen ist und sich in einem Ölheizbad befindet und   "Guf 750C   erhitzt wird. 



   Das Rührwerk wird gestartet und Propylen wird bis zu einem Druck von 6 atm eingeführt. Während der Reaktion wird weiteres Propylen zugeführt, so dass der Druck 8 Stunden lang bei 750C zwischen 5, 5 und 6, 5 atm gehalten wird. 



   Es werden 600 g trockenes Polymer mit einem Molgewicht von 194000, einem Rückstand von   91%   nach der Ätherextraktion und von   82%   nach der Heptanextraktion erhalten. Ein   ähnlicher   Versuch, durchgeführt unter den gleichen Temperatur-und Druckbedingungen, aber in Abwesenheit von Tributylarsin, gibt nach 7 Stunden und 30 min 800 g trockenes Polymer mit einem Molgewicht von 160000, einem Rückstand von 86, 6% nach der Ätherextraktion und von 70% nach der Heptanextraktion. 



   Beispiel 7 : Der Katalysator bestehend aus einer Mischung von 1, 7 g Titantrichlorid, 0, 9 g Thiobutyläther und 2, 5 g Aluminiumtriäthyl, hergestellt nach den in Beispiel   l   beschriebenen Bedingungen, sowie   1. 51   Heptan werden in den gemäss dem vorhergehenden Beispiel verwendeten Autoklaven eingebracht. 



   Das Rührwerk wird gestartet und Propylen wird bis zu einem Druck von 6 atm zugesetzt. Der Versuch wird 10 Stunden lang unter einem Druck von ungefähr 6 atm und bei einer Temperatur von   750C   durchgeführt. 



   Eswerden 770 gtrockenesPolymer mit einem Molgewicht von 154000, einem Rückstand von   89%   nach der Ätherextraktion und von 80% nach der Heptanextraktion erhalten. 



   Ein ähnlicher Versuch, durchgeführt unter den gleichen Bedingungen aber in Abwesenheit des Thio- äthers, ergab nach 10 Stunden 700 g trockenes Polymer. 



   Dieses Polymer hinterliess einen Rückstand von   86%   nach der Ätherextraktion und von   74%   nach der Heptanextraktion. 



     Beispiel 8 : Eine   Mischung aus   1,     7 g Titantrichlorid, 0, 405 g Tetrahydrofuran, 2, 5   g Triäthylaluminium und   1, 5 1 handelsüblichem Heptan   wird in den gemäss den vorhergehenden Beispielen verwendeten, auf 750C aufgeheizten Autoklaven unter den vorher beschriebenen Bedingungen eingebracht. 



   Das Rührwerk wird gestartet und Propylen wird derart zugesetzt, dass das Manometer des Autoklaven   einenDruck   von 5,5 bis 6, 5 atm anzeigt, während der Autoklav bei 75 C gehalten wird. Nach 6 stündiger Reaktion werden 850 g trockenes Polymer erhalten, welches ein Molgewicht von 149000 besitzt und einen Rückstand von   89%   nach der Ätherextraktion und von   74%   nach der Heptanextraktion hinterlässt. Bei einem ähnlichen Versuch, der in Abwesenheit von Tetrahydrofuran durchgeführt wurde, werden nÅach 10 stündiger Polymerisation 750 g eines Polymers erhalten, welches sehr ähnliche Eigenschaften wie das beim Versuch mit Tetrahydrofuran erhaltene Polymer aufweist. 



   Beispiel 9 : Eine Mischung aus   1,   7g Titantrichlorid, 0.408 g Äthyläther,2.5 g Triäthylaluminium und 1, 51 handelsüblichem Heptan wird in den gleichen, auf 75 C erhitzten Autoklaven und unter den gleichen Bedingungen wie in den vorhergehenden Beispielen, eingebracht. Der Versuch wird 7 Stunden lang unter den gleichen Bedingungen fortgesetzt. 



   Es werden 700 g trockenes Polymer mit einem Molgewicht von 133500 erhalten, welches einen Rück-   ; 1 ; and   von   88%   nach der Ätherextraktion und von 76% nach der Heptanextraktion hinterlässt. 



   Ein entsprechender Versuch, durchgeführt in Abwesenheit von Äthyläther, ergibt die gleiche Polymermenge nach einer Reaktionszeit von 10 Stunden. Das erhaltene Polymer besitzt ein Molgewicht von 136000 und   hinterlässt einen Rückstand   von 86% nach der Ätherextraktion und   73%   nach der Heptanextraktion. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Hochaktive und hochstereospezifische Katalysatoren zur Niederdruckpolymerisation von a-Ole- 'inen, welche im wesentlichen aus einem organometallischen Derivat von Elementen der I., II., III. ) der IV. Gruppe des periodischen Systems der Elemente und aus einer Übergangsmetallverbindung bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausser den beiden Grundkomponenten eine Elektronendonorsubstanz <Desc/Clms Page number 5> enthalten, welche Substanz eine Verbindung von Elementen der V. oder VI. Gruppe des periodischen Systems ist. In welcher dieses Element an organische Radikale oder an Wasserstoffatome, an Stelle welcher diese Radikale stehen können, gebunden ist, u. zw. insbesondere Phosphor, Arsen, Antimon, Wismut, Schwefel und Sauerstoff.
    2. Katalysatoren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronenabgebende Substanz oder Verbindung zur Gruppe der Phosphine, Arsine, Stibine, Wismutine, Äther und Thioäther gehört.
    3. Katalysatoren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer organischen Verbindung von Aluminium, einer Titanverbindung und einer organischen Phosphorverbindung (Phosphin) als Elektronendonor bestehen.
    4. Katalysatoren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer organischen Verbindung von Aluminium, einer Titanverbindung und einer organischen Schwefelverbindung als Elektronendonor bestehen.
    5. Katalysatoren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer organischen Verbindung von Aluminium, einer Titanverbindung und einer organischen Sauerstoffverbindung als Elektronendonor bestehen.
    6. Katalysatoren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer organischen Verbindung von Aluminium, einer Titanverbindung und einer organischen Arsenverbindung als Elektronendonor bestehen.
    7. Katalysatoren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer organischen Verbindung von Aluminium, einer Titanverbindung und einer organischen Wismutverbindung bestehen.
    8. Katalysatoren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer organischen Verbindung von Aluminium, einer Titanverbindung und einer organischen Antimonverbindung bestehen.
AT928259A 1958-12-23 1959-12-22 Hochaktive und hochstereospezifische Katalysatoren zur Niederdruckpolymerisation von α-Olefinen AT221804B (de)

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