DE1189715B - Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von alpha-OlefinenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057WW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M38419IVd/39c
28. Juli 1958
25. März 1965
28. Juli 1958
25. März 1965
Bei der Polymerisation von a-Olefinen in Gegenwart
von hochstereospezifischen Katalysatoren, die durch Zusammenbringen von Übergangsmetallverbindungen,
z. B. Titanhalogeniden, in denen das Metall eine um 1 niedrigere Wertigkeit hat, als seiner
maximalen Wertigkeit entspricht, mit metallorganischen Verbindungen, z. B. Alkylaluminiumverbindungen
in Kohlenwasserstofflösungsmitteln erhalten werden, erhält man überwiegend isotaktische Polymere,
die im Falle des Polypropylens in siedendem n-Heptan unlöslich sind und beim Arbeiten bei Temperaturen
zwischen 0 und 100° C eine Grenzviskosität, bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei 135° C,
im allgemeinen zwischen 2,5 und 4,5 · 100 ccm/g, d. h. ein herkömmliches Molekulargewicht zwischen
100000 und 300 000 (berechnet nach der Formel b?] = 1,18 · IO-3 [M. G.]-°·65) haben. (Vgl. Natta,
»Stereospezifische Katalyse und isotaktische Polymere«, Angew. Chemie, 68 [1956], Nr. 12, S. 402,
linke Spalte, Abs. 4 bis 6. Dort ist ausgeführt, daß ao typische Katalysatoren mit stereospezifischer Wirkung
die Katalysatoren sind, die man durch Umsetzung von festen kristallinen Halogeniden von Übergangsmetallen
in einer niedrigeren Oxydationsstufe mit Metallalkylen erhält). Ein derartiges Polymerisationsverfahren
wird nachstehend in dieser Erfindung als ein »Verfahren der beschriebenen Art« bezeichnet.
Nach einem älteren Vorschlag kann die Grenzviskosität und daher auch das Molekulargewicht
durch Einstellung der im Reaktionssystem befindliehen Katalysatormenge geregelt werden, vorausgesetzt,
daß besonders gereinigte, feste Katalysatoren verwendet werden. Diese Einstellung verlangt aber
starke Änderungen der Katalysatorkonzentration. In einer anderen Erfindung wird vorgeschlagen, das
Molekulargewicht von Polypropylen durch Polymerisation bei relativ hohen Wasserstoffdrücken zu
regeln.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, gemäß dem isotaktische Polymerisate mit erniedrigtem
Molekulargewicht durch Polymerisation von Olefinen der allgemeinen Formel CH2=CHR, in der R einen
Alkyl- oder Arylrest bedeutet, vermittels stereospezifisch wirkender Katalysatoren auf der Grundlage von
Alkylaluminiumverbindungen und von Übergangsmetallverbindungen, in denen das Metall eine Wertigkeitsstufe
niedriger ist, als seiner Höchstwertigkeit entspricht, hergestellt werden können. Dieses Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Katalysator bei seiner Herstellung HCl in einer Menge von 5"
0,5 bis 100 Mol auf 100 Mol der metallorganischen Verbindung zugegeben worden ist.
Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen
Anmelder:
Montecatini Societä Generale per l'Industria
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien);
Dr. Dr. K. Ziegler,
Mülheim/Ruhr, Kaiser-Wilhelm-Platz 1
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien);
Dr. Dr. K. Ziegler,
Mülheim/Ruhr, Kaiser-Wilhelm-Platz 1
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Giulio Natta,
Italo Pasquon,
Ettore Giachetti,
Francesco Scalari, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 5. August 1957 (11 634)
Die Polymerisationsgeschwindigkeit und die Stereospezifität des Verfahrens werden durch den Zusatz
des Chlorwasserstoffs beeinflußt, vorausgesetzt, daß die Menge der zugesetzten Verbindung nicht
eine gewisse Grenze überschreitet. Durch den Zusatz höherer Mengen wird die molekulargewichtsreduzierende
Wirkung erhöht, gleichzeitig aber die Stereospezifität und damit die Aktivität vermindert.
Die Menge des Zusatzes, die die Reduktion des Molekulargewichtes der Polymeren bewirkt, liegt
zwischen 0,5 und 100 Mol auf 100 Mol metallorganischer Verbindung.
Der Mechanismus der Wirkung dieser Verbindungen ist nicht bekannt, es ist jedoch anzunehmen, daß
sie direkt oder indirekt durch einen ionischen Prozeß auf die Kettenenden wirken.
Das Verfahren nach der Erfindung zeigt vom praktischen Standpunkt aus einige Vorteile im Vergleich
mit den erwähnten älteren Verfahren zur Einstellung des Molekulargewichtes der Polymeren bei
Polymerisationsverfahren dieser Art. Tatsächlich ist weder eine Erhöhung der Katalysatormenge notwendig,
noch ist es notwendig, wie dies bei Verfahren, die in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt wer-
509 520/445
den, der Fall ist, höhere Drücke anzuwenden, als die, die gewöhnlich bei Verfahren dieser Art angewandt
werden.
Der Zusatz des Chlorwasserstoffs kann so durchgeführt werden, daß dieser in den beim Polymerisationsverfahren
verwendeten Lösungsmitteln aufgelöst wird und dann eine bestimmte Menge dieser Lösung
dem Katalysatorsystem zugesetzt wird.
Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel erläutert:
In einen 500-ccm-Schüttelautoklav, der bei einer
Temperatur von 70° C gehalten wird und unter vermindertem Druck steht, werden folgende Verbindungen
eingespritzt:
1. Geringe Mengen wasserfreier HCl;
2. eine Suspension von TiCl3 in n-Heptan;
3. eine Lösung von A1(C2H5)3 in n-Heptan;
4. 50 ecm n-Heptan für das Waschen der verschiedenen
Zusätze.
Das verwendete n-Heptan wurde vorher über Natrium destilliert. Die Reaktionsmasse wird unter
Vakuum 20 Minuten gerührt, dann wird Propylen bis zur Einstellung eines Partialdruckes von 1000 mm
Quecksilbersäule in wenigen Minuten eingeführt.
Während der ganzen Reaktionszeit wird ständig Propylen zugeführt, und zwar in Mengen, die ausreichen,
um den Anfangsdruck von 1000 mm Quecksilbersäule konstant zu halten. Die Reaktionsgeschwindigkeit
steigt zunächst bis zu einem Maximum und bleibt dann fast konstant. Nach zwei Stunden
wird die Propylenzufuhr unterbrochen und der Autoklav geöffnet und entleert. 2 1 n-Heptan,
1Zt 1 Wasser und einige Kubikzentimeter konzentrierte
Salzsäure werden der Suspension, die aus dem Autoklav entnommen wurde, zugesetzt. Nach Filtration
wird die Wasserschicht vom Filtrat entfernt und das in der Heptanlösung gelöste Polymere durch
Eindampfen gewonnen. Der Rückstand wird hintereinander mit Äther und siedendem Heptan extrahiert.
Die Ergebnisse, die aus verschiedenen Polymerisationsansätzen erhalten wurden, bei denen verschiedene
Mengen von wasserfreier Chlorwasserstoffsäure den Katalysatoren zugesetzt wurden, zeigt die nachstehende
Tabelle, außerdem das Molekulargewicht des Rückstandes nach Behandlung des Produktes mit
kaltem n-Heptan im Vergleich mit Versuchen, die ohne diesen Zusatz zum katalytischen System durchgeführt
wurden.
as Die Wirksamkeit des Zusatzes sehr kleiner Mengen
dieser Verbindungen zur Verminderung des Molekulargewichts der Polymeren ist offensichtlich.
Polymerisation von Propylen zu im wesentlichen isotaktischen Polymeren in Gegenwart von TiCl3, A1(C2H5)3
und HCl. Die Polymerisation findet in 250 ecm n-Heptan bei 70° C unter einem Propylenpartialdruck von
mm Hg statt
Nr. |
TiCl8
ing |
Al(C2H5),
in ecm |
HCl ing |
Reaktionszeit in Stunden |
Erhaltenes Polymeres ing |
Polymeres löslich in kaltem n-Heptan |
Polymeres extra hierbar mit kochendem Äther |
Polymeres extra hierbar mit kochendem n-Heptan |
Vo | °/o | Va | ||||||
1 | 0,84. | 2 | 0,020 | 2 | 17,1 | 12,1 | 0,7 | 5,1 |
2 | 0,84 | 2 | 0,018 | 2 | 17,5 | 12,3 | 0,5 | 4,8 |
3 | 0,84 | 2 | 0,20 | 4 | 33,7 | 18,7 | 1,8 | 10,0 |
4 | 0,84 | 2 | — | 2 | 18,4 | 12,8 | 1,0 | 4,5 |
5 | 0,28 | 1 | 0,29 | 3V2 | 12,8 | 24,3 | 1,0 | 6 |
6 | 0,28 | 1 | — | 3V2 | 13,5 | 12 | 1,5 | 4,5 |
7 | 0,28 | 1 | — | 15 | 40,5 | 11,5 | 1,0 | 5 |
Rückstand nach der Extraktion
mit kochendem n-Heptan
mit kochendem n-Heptan
Va
Grenzviskosität des Rückstandes
nach der Extraktion mit kaltem
n-Heptan
(lOOcmVg)
Molekulargewicht des Rückstandes nach der Extraktion mit kaltem n-Heptan *
ZuI
Zu 2
Zu 3
Zu 4
Zu 5
Zu 6
Zu 7
Zu 2
Zu 3
Zu 4
Zu 5
Zu 6
Zu 7
82,1
82,4
69,5
82,7
68,7
82
82,5
1,92
1,95
1,68
3,05
1,90
3,20
3,18
1,95
1,68
3,05
1,90
3,20
3,18
87 000
90 000
71000
178 000
86 000
190 000
188 000
♦ Das Molekulargewicht ist nach der Formel [η] = 1,18 · 10-» (M. G.)-o,es errechnet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen der allgemeinen Formel CH2=CHR, in der R einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet, vermittels stereospezifisch wirkender Katalysatoren auf der Grundlage von Alkylaluminiumverbindungen und von Ubergangsmetallverbindungen, in denen das Metall eine Wertigkeitsstufe niedriger ist, als seiner Höchstwertigkeit entspricht, dadurch ge-5 6k e η η ζ e i ch η et, daß ein solcher Katalysator In Staute gezogene Druckschriften: eingesetzt wird, dem bei seiner Herstellung HClin einer Menge von 0,5 bis 100 Mol auf 100 Mol Belgische Patentschrift Nr. 546 808;der metallorganischen Verbindung zugegeben britische Patentschrift Nr. 790 399;worden ist. 5 »Ang. Chemie«, 64 (1952), S. 246.509 520/445 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT890913X | 1957-08-05 |
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CH543546A (fr) | 1971-03-23 | 1973-10-31 | Solvay | Système catalytique de polymérisation des alpha-oléfines |
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BE546808A (de) * | 1955-04-06 | |||
GB790399A (en) * | 1955-05-18 | 1958-02-05 | Hercules Powder Co Ltd | Improvements in or relating to process for polymerizing olefins |
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- NL NL105363D patent/NL105363C/xx active
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-
1958
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- 1958-07-31 GB GB24654/58A patent/GB890913A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
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GB790399A (en) * | 1955-05-18 | 1958-02-05 | Hercules Powder Co Ltd | Improvements in or relating to process for polymerizing olefins |
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