DE1238218B - Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen, die von Verzweigungen in der 2-Stellung frei sind - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen, die von Verzweigungen in der 2-Stellung frei sindInfo
- Publication number
- DE1238218B DE1238218B DES74584A DES0074584A DE1238218B DE 1238218 B DE1238218 B DE 1238218B DE S74584 A DES74584 A DE S74584A DE S0074584 A DES0074584 A DE S0074584A DE 1238218 B DE1238218 B DE 1238218B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- aluminum
- weight
- catalyst
- titanium trichloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/905—Polymerization in presence of transition metal containing catalyst in presence of hydrogen
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
Nummer: 1238 218
Aktenzeichen: S 74584IV d/39 c
Auslegetag: 30. Juni 1961
Anmeldetag: 6. April 1967
Die Polymerisation von «-Olefinen in Gegenwart von Koordinationskatalysatoren, wie einem Komplex
zwischen Titantrichlorid oder anderen Halogeniden des Titans, Vanadins, Zirkoniums, Chroms oder
Molybdäns, und Aluminiumalkylen oder -alkylhalogeniden, wie Aluminiumtriäthyl oder Aluminiumdiäthylchlorid,
ist bekannt. Man kann mit diesen Katalysatoren feste, kristalline Polymerisate in einer
Ausbeute bis zu 200 Gewichtsteilen oder mehr Polymerisat je Gewichtsteil Katalysator erhalten. Bei
solchen Polymerisationen ist es wichtig, daß die Reaktion so rasch wie möglich abläuft, da bei langsamer
Umsetzung eine viel größere, entsprechend höhere Anlagekosten bedingende Apparatur benötigt
wird, um die gleiche Polymerisatmenge wie bei einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit zu erhalten. Bei
einer typischen technischen Herstellung von Polypropylen unter Verwendung eines Titantrichlorid-Aluminiumdiäthylchlorid-Katalysators
bei einer Titantrichloridkonzentration in dem Reaktionsgemisch von 0,4 g/l, einem Verhältnis von Aluminium zu Titan
von 2:1, bei 710C und einem Propylendruck von 9,8 atü wird Polypropylen mit einer Geschwindigkeit
von etwa 0,06 kg/1 Reaktionsgemisch je Stunde gebildet. Die Polymerisation läuft, mit anderen Worten,
mit einer Geschwindigkeit von etwa 66 Gewichtsteilen Polymerisat je Gewichtsteil Katalysator je Stunde ab.
Man hat es bisher als für die technische Praxis unmöglich erachtet, als Aluminiumkomponente des
Katalysators die mit verhältnismäßig geringen Kosten verfügbaren Aluminiumsesquihalogenide einzusetzen,
die an sich leicht durch Umsetzung von Aluminiumpulver mit einem Alkylhalogenid erhältlich sind, da
nach dem bisherigen Wissensstand (vgl. USA.-Patentschrift 2 951 066) mit einer Kombination von Aluminiumsesquihalogeniden
mit Halogeniden von Übergangsmetallen Propylen und höhere «-Olefine nicht
zu festen, kristallinen Polymerisaten polymerisiert werden können.
Man hat schon versucht, die Aktivität von Titanchlorid-Aluminiumsesquihalogenid-Katalysatoren
durch Komplexbildung mit anderen Stoffen zu erhöhen. So sind in der USA.-Patentschrift 2 951066 Titantrichlorid-Alummiumsesquichlorid-Katalysatoren
in Komplexform mit Verbindungen der Gruppe VA der Formel R3Z beschrieben, worin R einen Alkylrest
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Phenyl und Z das VA-Element bedeutet. Die Komplexe polymerisieren
Olefine zwar zu festen Polymerisaten, aber diese Katalysatoren vermögen mit den technisch zur
Polymerisation eingesetzten Katalysatoren nicht zu konkurrieren, da die Reaktionsgeschwindigkeit, selbst
Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen, die von Verzweigungen in der 2-Stellung frei sind
Anmelder:
Sun Oil Company, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
James Louis Jezl, Swarthmore, Pa.;
Habet Missak Khelghatian, Springfield, Pa.;
Louise Dentler Hague, Villanova, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. November 1960
(67180)
V. St. v. Amerika vom 4. November 1960
(67180)
bei Polymerisation in Abwesenheit jeglichen Reaktionsmediums (vgl. Beispiele 5 bis 9) nur 13 bis 17 Gewichtsteile Polymerisat je Gewichtsteil Katalysator je Stunde
beträgt, d. h. nur etwa ein Viertel oder weniger der mit dem technischen Katalysator erhaltenen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Polymerisieren von «-Olefinen, die von Verzweigungen
in der 2-Stellung frei sind, in einem inerten Kohlenwasserstoff mit einem Katalysatorsystem aus Titantrichlorid,
einem Aluminiumalkylsesquihalogenid und einem Amin, das sich dadurch kennzeichnet, daß die
Polymerisation mit einem Katalysatorsystem durchgeführt wird, zu dessen Bereitung neben einem Aluminiumalkylsesquihalogenid
amorphes Titantrichlorid und Triäthylendiamin unter Einhaltung eines Molverhältnisses
von Aluminiumalkylsesquihalogenid zu Triäthylendiamin von 1,25:1 bis 5:1 und eines
Molverhältnisses von Aluminiumalkylsesquihalogenid zu Titantrichlorid von 1: 5 bis 10:1 verwendet worden
sind.
Bei niedrigeren Verhältnissen als 1,25:1 scheint
das Diamin die Reaktion zu inhibieren und bei Verhältnissen von mehr als 5:1 ist die Reaktionsgeschwindigkeit
zu gering, um für die Praxis irgendwie interessant zu sein. Das Verhältnis beträgt vorzugsweise
2:1. Das Molverhältnis von Aluminiumsesquihalogenid zu dem Titantrichlorid soll 1:5
bis 10:1 betragen; es beträgt vorzugsweise etwa
709 548/404
0,6 :1 bis 2:1. Zu den Reaktionsbedingungen gehören
Temperaturen von der Umgebungstemperatur bis zu 2040C und Drücke von Atmosphärendruck bis zu
18 atü oder mehr. Vorzugsweise werden Temperatur und Druck so aufeinander abgestimmt, daß man eine
Olefinausbeute von etwa 30 bis 50 °/0 in dem Reaktionsmedium erhält, wobei ein inertes Lösungsmittel für
das Olefin, vorzugsweise eine gesättigte Kohlenwasserstofffraktion, als solches verwendet wird.
Das wichtige amorphe Titantrichlorid für die Zwecke der Erfindung kann hergestellt werden, indem
man Titantetrachlorid durch Umsetzung mit Aluminium oder Wasserstoff zu Titantrichlorid reduziert,
das röntgenographisch kristallin ist. Diese Kristallform des Titantrichlorides wird dann einer mechanischen
Behandlung, wie Kugel- oder Rohrmahlung unterworfen, bis im wesentlichen die gesamte kristalline
Struktur zerstört ist; hierunter ist zu verstehen, daß die Röntgenintensität auf 10% oder weniger des
Wertes vermindert ist, den man bei dem nicht behandelten Titantrichlorid erhält. Ungleich dem kristallinen
Titantrichlorid polymerisiert diese Form des Titantrichlorides in Kombination mit Aluminiumsesquihalogeniden
«-Olefinen zu feste Polymerisaten, aber die Polymerisationsgeschwindigkeit ist so gering,
daß der Einsatz dieses Katalysatorsystems technisch der Praxis nicht gerecht wird. Zu den als Katalysatorkomponenten
geeigneten Aluminiumsesquihalogeniden gehören Aluminiumäthylsesquichlorid, Aluminiumäthylsesquibromid,
Aluminiumäthylsesquijodid und die Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl- und Phenylanalogen
derselben.
In den folgenden Beispielen wird als Lösungsmittel Heptan eingesetzt, das Olefin ist Propylen, die Temperatur
beträgt 710C und der Druck 9,8 atü. Der Katalysator wird in einer solchen Menge eingesetzt,
daß 0,035 g TiCl 3 zu 100 cm3 Lösungsmittel vorhanden
sind. In allen Beispielen wird das TiCl3 so hergestellt,
daß man TiCl4 mit Aluminium reduziert und dieses so lange gemahlen wurde, bis das TiCl3 bei der
Röntgenanalyse eine im wesentlichen amorphe Struktur ergibt.
Vergleichsversuch
Als Katalysator wird Aluminiumäthylsesquichlorid zusammen mit Titantrichlorid im Molverhältnis 1:1
eingesetzt. Die Polymerisation erfolgt innerhalb 240 Minuten bei den vorgenannten Bedingungen,
worauf man den Katalysator durch Zusatz von Methanol entaktiviert und den Reaktor entleert.
Aus dem Reaktionsgemisch wird festes, in siedendem Pentan unlösliches Polypropylen in einer Menge
erhalten, die einer Polymerisationsgeschwindigkeit von etwa 7 Gewichtsteilen Polymerisat je Gewichtsteil
Katalysator je Stunde entspricht. Das Katalysatorgewicht ist hier das Gesamtgewicht aller in dem
Reaktionsgemisch anwesenden Katalysatorkomponenten. Diese Geschwindigkeit ist weitaus zu gering,
um technisch irgendeine Bedeutung zu haben.
Man arbeitet, wie zuvor angegeben, unter Verwendung von Aluminiumäthylsesquichlorid und Titantrichlorid,
jedoch mit einem Zusatz von Triäthylendiamin im Molverhältnis von 1:1:0,5 als Katalysator.
Die Polymerisationsgeschwindigkeit beträgt nunmehr 55 Gewichtsteile Polypropylen je Gewichtsteil Katalysator je Stunde und ist technisch brauchbar.
Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Abänderung, daß das Molverhältnis der Katysatorkomponenten
1:1: 0,25 beträgt. Die Polymerisationsgeschwindigkeit ergibt sich zu 40 Gewichtsteilen Polymerisat je Gewichtsteil Katalysator je Stunde.
ίο Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Abänderung,
daß das Molverhältnis der Katalysatorkomponenten 1:1: 0,75 beträgt. Die Polymerisationsgeschwindigkeit
ergibt sich zu 50 Gewichtsteilen Polymerisat je Gewichtsteil Katalysator je Stunde.
Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Abänderung, daß als Sesquihalogenid das Aluminiumäthylsesquibromid
eingesetzt wird. Es wird eine Polymerisationsgeschwindigkeit von 48 Gewichtsteilen Polymerisat
je Gewichtsteil Katalysator je Stunde erhalten.
Wenn man als Sesquihalogenidkomponente des Katalysators mit Aluminiumpropylsesquichlorid, AIuminiumisobutylsesquichlorid
oder Aluminiumphenylsesquichlorid verwendet, werden Geschwindigkeiten erhalten, die ungefähr der im Beispiel 1 erhaltenen
Geschwindigkeit entsprechen.
Es hat sich weiter gezeigt, daß man zwar mit dem obigen ternären Katalysatorsystem technisch lohnende
Polymerisationsgeschwindigkeiten erzielen kann, die Geschwindigkeit durch Durchführung der Polymerisation
in Gegenwart von Wasserstoff sich aber noch wesentlich steigern läßt. Während der Polymerisation
braucht nur eine sehr kleine Menge Wasserstoff vorzuliegen, um wesentlich erhöhte Geschwindigkeiten
zu erhalten. Mit einer derart kleinen Menge wie 5 Teilen je Million Gewichtsteile, bezogen auf das
Lösungsmittel (gleich 0,0005 Gewichtsprozent), wird die Geschwindigkeit wesentlich erhöht. Man kann
auch mit größeren Mengen bis zu 0,025% arbeiten, wobei die Geschwindigkeit beim Arbeiten mit mehr
als 0,002% nicht mehr wesentlich beeinflußt wird. Die Auswirkung des Wasserstoffs ist in den folgenden
Beispielen erläutert.
Man arbeitet nach Beispiel 1 mit der Abänderung, daß die Polymerisation in Gegenwart von 0,0008 Gewichtsprozent
Wasserstoff, bezogen auf das Lösungsmittel, durchgeführt wird. Die Polymerisationsgeschwindigkeit beträgt 75 Gewichtsteile Polymerisat
je Gewichtsteil Katalysator je Stunde.
Man arbeitet nach Beispiel 5, erhöht die Wasserstoffmenge jedoch auf 0,0022%. Die Polymerisationsgeschwindigkeit beträgt 91 Gewichtsteile Polymerisat
je Gewichtsteil Katalysator je Stunde. Bei Wasserstoffkonzentrationen von 0,0055 und 0,0088% ist
die Geschwindigkeit im wesentlichen ungefähr gleich derjenigen bei 0,0022%.
In den vorstehenden Beispielen ist die Polymerisation von Propylen erläutert, aber erfindungsgemäß läßt
sich jedes a-Olefin mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, das in der 2-Stellung von Verzweigungen frei ist, zu
festen Polymerisaten polymerisieren, die sich zur Herstellung von Folien, Fasern und geformten Gebilden
allgemein eignen. So kann man z. B. als zu poly-
merisierendes Monomeres 4-Methylpenten-l, Buten-1,
Hexen-1, Hepten-1, Octen-1, Octadecen-1 oder Äthylen
einsetzen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Polymerisation von «-Olefinen, die von Verzweigungen in der 2-Stellung frei sind,
in einem inerten Kohlenwasserstoff mit einem Katalysatorsystem aus Titantrichlorid, einem AIuminiumalkylsesquihalogenid
und einem Amin, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation mit einem Katalysatorsystem durchgeführt
wird, zu dessen Bereitung neben einem Aluminiumalkylsesquihalogenid amorphes Titantrichlorid
und Triäthylendiamin unter Einhaltung eines Molverhältnisses von Aluminiumalkylsesquihalogenid
zu Triäthylendiamin von 1,25:1 bis 5:1 und eines Molverhältnisses von Aluminiumalkylsesquihalogenid
zu Titantrichlorid von 1: 5 bis 10:1 verwendet worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart
von 0,0005 bis 0,025 Gewichtsprozent Wasserstoff, bezogen auf das Lösungsmittel, durchgeführt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 554 242.
Belgische Patentschrift Nr. 554 242.
709 548/404 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67180A US3099647A (en) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Propylene polymerization catalyst consisting of aluminum sesquihalide, ticl3 and triethylene diamine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238218B true DE1238218B (de) | 1967-04-06 |
Family
ID=22074240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES74584A Withdrawn DE1238218B (de) | 1960-11-04 | 1961-06-30 | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen, die von Verzweigungen in der 2-Stellung frei sind |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3099647A (de) |
DE (1) | DE1238218B (de) |
GB (1) | GB935783A (de) |
NL (2) | NL128840C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL268620A (de) * | 1961-05-01 | |||
US3303179A (en) * | 1963-06-04 | 1967-02-07 | Avisun Corp | Alpha-olefin polymerization in the presence of alkyl aluminum dihalide, ticl3, and triethylamine diamine |
US3399182A (en) * | 1963-07-29 | 1968-08-27 | Air Prod & Chem | Polymerization catalyst consisting of ticl3, r3al, and triethylamine diamine |
US4487368A (en) * | 1982-10-29 | 1984-12-11 | Clearman Jack F | Vane-driven wobbling sprinkler device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE554242A (de) * | 1956-01-18 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2932633A (en) * | 1956-03-28 | 1960-04-12 | Standard Oil Co | Catalytic conversion and catalysts |
US3001976A (en) * | 1957-05-17 | 1961-09-26 | Exxon Research Engineering Co | Recovery of high molecular weight olefin polymers |
-
0
- NL NL266130D patent/NL266130A/xx unknown
- NL NL128840D patent/NL128840C/xx active
-
1960
- 1960-11-04 US US67180A patent/US3099647A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-02-07 GB GB4593/61A patent/GB935783A/en not_active Expired
- 1961-06-30 DE DES74584A patent/DE1238218B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE554242A (de) * | 1956-01-18 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB935783A (en) | 1963-09-04 |
US3099647A (en) | 1963-07-30 |
NL266130A (de) | |
NL128840C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637990A1 (de) | Propylen-terpolymer | |
DE2930108A1 (de) | Verfahren zur herstellung von weitgehend amorphen buten-l-propen-ethen-terpolymeren mit hohem erweichungspunkt | |
DE2021831C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren | |
DE1595666C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Mischungen mit höheren α- Olefinen | |
DE2054950A1 (de) | Mischkatalysator Our Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1238218B (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen, die von Verzweigungen in der 2-Stellung frei sind | |
DE1520868A1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochstereoregulaerer Propylenpolymerisate | |
US3356666A (en) | Process of polymerizing butene-1 | |
DE1302896C2 (de) | Verfahren zur selektiven polymerisation von alpha-olefinen | |
DE1942734B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1595665C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenpolymerisaten | |
DE3027956A1 (de) | Katalysator fuer die polymerisation von olefinen | |
DE1058736B (de) | Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen | |
DE1957815A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearem Polyaethylen | |
DE1228419B (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
AT366706B (de) | Verfahren zur diskontinuierlichen oder kontinuierlichen polymerisation von alpha-olefinen | |
DE1720787C3 (de) | Verfahen zur Polymerisation von Propylen | |
DE1495834B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des AEthylens | |
DE1795197C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von -Olefinen | |
DE1745757C (de) | Verfahren zum Polymerisieren von in der 2-Stellung nicht verzweigten Olefinen und hierfür geeignetes Katalysatorsystem | |
DE1745757B1 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von in der 2-Stellung nicht verzweigten Olefinen und hierfuer geeignetes Katalysatorsystem | |
DE1215935B (de) | Verfahren zur Polymerisation von AEthylen und anderen bei Normaldruck gasfoermigen alpha -Olefinen | |
DE1720785A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
AT214142B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren von Vinylkohlenwasserstoffen | |
AT227933B (de) | Verfahren zum Reinigen von Polymeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |