DE1745757B1 - Verfahren zum Polymerisieren von in der 2-Stellung nicht verzweigten Olefinen und hierfuer geeignetes Katalysatorsystem - Google Patents
Verfahren zum Polymerisieren von in der 2-Stellung nicht verzweigten Olefinen und hierfuer geeignetes KatalysatorsystemInfo
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- DE1745757B1 DE1745757B1 DE1961S0072312 DES0072312A DE1745757B1 DE 1745757 B1 DE1745757 B1 DE 1745757B1 DE 1961S0072312 DE1961S0072312 DE 1961S0072312 DE S0072312 A DES0072312 A DE S0072312A DE 1745757 B1 DE1745757 B1 DE 1745757B1
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
10% oder weniger des Wertes reduziert worden ist, den man bei dem unbehandelten Titanchlorid erhält.
Ungleich dem kristallinen Titantrichlorid polymerisiert diese Titantrichloridform in Kombination mit
5 Aluminiumsesquihalogeniden a-Olefine zu einem
festen Polymerisat, aber die Polymerisationsgeschwindigkeit ist so gering, daß der technische Einsatz
dieses Katalysatorsystems den Bedürfnissen nicht gerecht wird.
Die Aluminiumsesquihalogenide, die als Katalysatorkomponente von Wert sind, haben die Formel
weiß man, daß feste Olefinpolymerisate, z. B. Poly- 15 Bromatom bedeutet. Beispiele für Aluminiumsesquipropylen
mit einem Katalysatorsystem aus kristal- halogenide, die Verwendung finden können, sind
linem TiCl3, Aluminiumhalogenalkylen und Tetra- Aluminiumäthylsesquichlorid, Aluminiumäthylseshydrofuran
hergestellt werden können. Der Anteil quibromid, Aluminiumpropylsesquichlorid, Aluminian
isotaktischem Polypropylen ist sehr gering. umbutylsesquichlorid und Aluminiumphenylsesqui-Außerdem
müssen im Vergleich zu Aluminiumalkyl- 20 halogenid. Das Molverhältnis von Aluminiumsesquisesquichlorid
verhältnismäßig schwer zugängliche halogenid zum Titantrichlorid soll im Bereich von
Aluminiumalkylverbindungen verwendet werden.
Andererseits war es bisher nicht möglich, mit Aluminiumalkylsesquihalogeniden, die leicht durch
Umsetzung von Halogenkohlenwasserstoffen mit 25 10:1 bis 5:4 betragen. Niedrigere Verhältnisse sollen
Aluminiumpulver erhältlich sind, feste Polymerisate nicht Anwendung finden, da bei einem Verhältnis
von «-Olefinen, insbesondere von Polypropylen,
unter technisch brauchbaren Bedingungen zu erhalten. So führen die Komplexe von Aluminiumalkylsesquihalogeniden und Chloriden von Übergangs- 30
metallen hauptsächlich zu öligen Polymerisaten (vgl.
USA.-Patentschrift 2 951 066), oder sie erfordern zu
lange Polymerisationszeiten.
unter technisch brauchbaren Bedingungen zu erhalten. So führen die Komplexe von Aluminiumalkylsesquihalogeniden und Chloriden von Übergangs- 30
metallen hauptsächlich zu öligen Polymerisaten (vgl.
USA.-Patentschrift 2 951 066), oder sie erfordern zu
lange Polymerisationszeiten.
Demgegenüber ist das Verfahren von in der2-Stel-
lung nicht verzweigten «-Olefinen mit mindestens 35 merisieren lassen, gehören alle a-Olefine, die minde-3
Kohlenstoffatomen in Gegenwart eines Katalysator- stens 3 Kohlenstoffatome aufweisen, und die in
systems aus Titantrichlorid, einem Organoalumi- 2-Stellung keine Verzweigung enthalten. Beispiele
niumhalogenid und einer komplexbildenden Verbin- für solche Olefine sind Propylen, Buten-1 und 4-Medung
in einem inerten Kohlenwasserstoff als Reak- thylpenten-1. Wenn das zu polymerisierende Olefin
tionsmedium erfindungsgemäß dadurch gekenn- 40 normalerweise gasförmig ist, wird die Polymerisation
zeichnet, daß man in Gegenwart eines Katalysator- vorzugsweise in Gegenwart eines inerten, flüssigen
systems polymerisiert, das aus einem im wesentlichen Reaktionsmediums, vorzugsweise eines Kohlenamorphen Titantrichlorid, einem Aluminiumsesqui- Wasserstoffs, wie Heptan, Hexan, Isooctan, Benzol
halogenid der Formel AlR1-3X15, worin R einen oder Toluol, durchgeführt. Wenn das zu polymeri-Kohlenwasserstoffrest
mit 2 bis 12 Kohlenstoff- 45 sierende Olefin normalerweise bei den angewandten
atomen und X Chlor bzw. Brom bedeutet, und Polymerisationsbedingungen flüssig ist, kann das Reaktionsmedium
wegfallen, aber vorzugsweise arbeitet man selbst bei normalerweise flüssigen Olefinen mit
einem Reaktionsmedium, um das Reaktionsprodukt sesquihalogenid zum Titantrichlorid 1:5 und 10:1 50 als leicht handhabbare Aufschlämmung zu gewinnen,
und das Verhältnis von Aluminiumsesquihalogenid Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung. In allen Beispielen wird das Titantrichlorid hergestellt, indem man Titantetrachlorid
mit Aluminiumpulver reduziert und darcharakterisierte Katalysatorsystem zum Polymerisie- 55 auf mahlt, bis das Titantrichlorid, röntgenanalytisch
ren der in der 2-Stellung nicht verzweigten «-Olefine. bestimmt, eine im wesentlichen amorphe Struktur zeigt.
Das im wesentlichen amorphe Titanchlorid, das Vergleichsversuch
für die Durchführung der Erfindung von Wert ist,
kann hergestellt werden, indem man Titantetra- Man füllt eine Reaktionsvorrichtung mit Heptan
chlorid durch Umsetzung mit Wasserstoff oder Alu- 60 und gibt ein Gemisch von Aluminiumäthylsesquiminium
unter Bildung eines Titantrichlorides redu- chlorid und Titantrichlorid im Molverhältnis von
ziert, das nach der Röntgenbeugungsanalyse eine 2:1 in einer solchen Menge ein, daß das Titantrikrsitalline
Struktur zeigt. Die kristalline Form des chlorid in einer Menge von 0,035 g/100 cm3 Heptan
Titantrichlorides wird dann einer physikalischen Be- vorliegt. Der Inhalt der Reaktionsvorrichtung wird
handlung, wie Mahlung auf einer Kugel- oder Rotor- 65 auf 71° C erhitzt und unter einen Propylendruck von
mühle, unterworfen, bis im wesentlichen seine ge- 9,8 atü gesetzt. Man hält den Druck unter Rühren
samte kristalline Struktur zerstört ist. Hierunter ist 240 Minuten auf dieser Höhe. Am Ende dieses Zeitzu
verstehen, daß die Röntgenbeugungsintensität auf raumes wird eine kleine Menge Methanol zugesetzt,
1:5 bis 10:1 und vorzugsweise etwa 1,5:1 bis 3:1
liegen. Das Molverhältnis des Aluminiumsesquihalogenides zur Tetrahydrofuranverbindung soll etwa
von 1:1 die Polymerisationsgeschwindigkeit sehr niedrig ist und bei Verhältnissen von weniger als 1:1
keine Polymerisation erfolgt.
Die Polymerisation wird praktisch bei Temperaturen von 0 bis 250, insbesondere etwa 70 bis 80° C
und Drücken von Atmosphärendruck bis zu etwa 35 atü durchgeführt. Zu den Olefinen, die sich mit
dem Katalysatorsystem gemäß der Erfindung poly-
Tetrahydrofuran bzw. einem Alkylderivat des Tetrahydrofurans als komplexbildender Verbindung besteht,
wobei das Molverhältnis von Aluminium-
zur komplexbildenden Verbindung 10:1 bis 5:4
beträgt.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf das oben
10
um den Katalysator zu deaktivieren, und der Druck in der Reaktionsvorrichtung entlastet. Man trägt den
Inhalt der Reaktionsvorrichtung aus und untersucht ihn. Dabei zeigt es sich, daß sich festes Polypropylen
mit einer Geschwindigkeit von 0,006 kg Polymerisat je Stunde je Liter Heptan gebildet hat. Das erhaltene
Polymerisat ist zu 89,9% in siedendem Pentan unlöslich.
Die Arbeitsweise des Vergleichsversuchs wird mit der Abänderung wiederholt, daß das Katalysatorsystem
aus einem Komplex von Aluminiumäthylsesquichlorid, Titantrichlorid und Tetrahydrofuran im
Molverhältnis von 2:1:1 besteht. Wiederum beträgt die Konzentration des Titantrichlorides in dem Heptan
0,035 g/100 cm3 Heptan. Nach 152 Minuten wird die Polymerisation abgestoppt. Festes Polypropylen hat
sich mit der technisch annehmbaren Geschwindigkeit von 0,037 kg Polymerisat je Stunde je Liter Heptan so
gebildet. Das Polymerisat ist hochkristallin und zu 95,3 °/o in siedendem Pentan unlöslich.
Man wiederholt das Beispiel 1 und ersetzt das dort verwendete Tetrahydrofuran durch Methyltetrahydrofuran.
Das Propylen wird mit diesem Katalysatorsystem im Zeitraum von 153 Minuten mit einer
Geschwindigkeit von 0,039 kg je Stunde je Liter Heptan polymerisiert. Das erhaltene Polymerisat
ist zu 88,4% in siedendem Pentan unlöslich.
Beispiel 3 (Vergleichsversuch)
Das Beispiel 2 wird mit der Abänderung wiederholt, daß das Verhältnis von Aluminiumäthylsesquichlorid
zu Titantrichlorid zu Methyltetrahydrofuran 2:1:2 beträgt. Es zeigt sich, daß nur eine Spur
festes Polypropylen gebildet wird; dies erläutert, daß das Verhältnis von Aluminiumsesquichlorid zur
Furanverbindung mehr als 1:1 betragen muß, damit annehmbare Reaktionsgeschwindigkeiten erhalten
werden.
Das Beispiel 2 wird unter Verwendung von Aluminiumäthylsesquibromid
an Stelle des Aluminiumäthylsesquichlorides wiederholt. Man erhält eine Polymerisationsgeschwindigkeit von 0,036 kg Polymerisat
je Stunde je Liter Heptan.
Das Beispiel 2 wird unter Verwendung von AIuminiumbutylsesquichlorid
an Stelle des Aluminiumäthylsesquichlorides jenes Beispiels wiederholt. Man erhält eine Polymerisationsgeschwindigkeit von
0,042 kg Polymerisat je Liter Heptan je Stunde.
Das Beispiel 2 wird mit der Abänderung wiederholt, daß das Verhältnis von Aluminiumäthylsesquichlorid
zu Titantrichlorid zu Methyltetrahydrofuran 2:1: 0,25 beträgt. Man erhält eine Polymerisationsgeschwindigkeit von 0,014 kg Polymerisat je Liter
Heptan je Stunde.
Beispiel 7 6s
Die Arbeitsweise des Beispiels 2 wird mit der Abänderung wiederholt, daß als Olefin 4-Methylpenten-l
in Form einer 4O°/oigen Lösung in Heptan eingesetzt und bei Atmosphärendruck gearbeitet wird. Man erhält
festes, kristallines Poly-4-methylpenten-l in
guter Ausbeute. Ein Kontrollversuch unter Weglassung des Methyltetrahydrofurans ergibt eine kleine
Menge öliges Polymerisat und keinen Feststoff.
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß ein Komplex von Titanchlorid mit einem Aluminiumsesquihalogenid
und mit Tetrahydrofuran oder Derivaten desselben die Polymerisation von a-Olefinen zu
festen, kristallinen Polymerisaten, die sich zur Bildung von Folien und Fasern eignen, bei guten, technisch
annehmbaren Ausbeuten ermöglicht, während der Komplex in Abwesenheit der Furanverbindung
das Olefin so langsam polymerisiert, daß er für alle Zwecke der Praxis als Katalysator wertlos ist.
In den Beispielen werden als komplexbildende Verbindungen Tetrahydrofuran und Methyltetrahydrofuran
verwendet; andere, mit niederem Alkyl substitutierte Tetrahydrofurane, wie Dimethyltetrahydrofuran,
Äthyltetrahydrofuran, Propyltetrahydrofuran und Butyltetrahydrofuran, verhalten sich ähnlich.
Zu anderen Olefinen, die mit dem Katalysatorsystem gemäß der Erfindung polymerisiert werden
können, gehören außer Propylen und 4-Methylpenten-l, Buten-1, Hexen-1, Heten-1, Octen-1 und
Octadecen-1. Wenn Olefine mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen
polymerisiert werden, ist die Polymerisation jedoch beträchtlich langsamer als bei der
Polymerisation von Propylen und Buten-1.
Claims (5)
1. Verfahren zur Polymerisation von in der 2-Stellung nicht verzweigten a-Olefinen mit
mindestens 3 Kohlenstoffatomen in Gegenwart eines Katalysatorsystems aus Titantrichlorid,
einem Organoaluminiumhalogenid und einer komplexbildenden Verbindung in einem inerten
Kohlenwasserstoff als Reaktionsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart
eines Katalysatorsystems polymerisiert, das aus einem im wesentlichen amorphen Titantrichlorid,
einem Aluminiumsesquihalogenid der Formel AlR15X15, worin R einen Kohlenwasserstoffrest
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und X Chlor bzw. Brom bedeutet, und Tetrahydrofuran
bzw. einem Alkylderivat des Tetrahydrofurans als komplexbildender Verbindung besteht,
wobei das Molverhältnis von Aluminiumsesquihalogenid zum Titantrichlorid 1:5 bis 10:1 und
das Verhältnis von Aluminiumsesquihalogenid zur komplexbildenden Verbindung 10:1 bis 5:4
beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem
verwendet, das als Alkylderivat von Tetrahydrofuran Methyltetrahydrofuran enthält.
3. Katalysatorsystem zur Polymerisation von in der 2-Stellung nicht verzweigten a-Olefinen
mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen aus Titantrichlorid,
einem Organoaluminiumhalogenid und einer komplexbildenden Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatorsystem aus
einem im wesentlichen amorphen Titantrichlorid, einem Aluminiumsesquihalogenid der Formel
AlR15X15, worin R einen Kohlenwasserstoff rest
5 6
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und X Chlor
4. Katalysatorsystem nach Anspruch 3, da-
bzw. Brom bedeutet, und Tetrahydrofuran bzw. durch gekennzeichnet, daß es als Alkylderivat
einem Alkylderivat des Tetrahydrofurans als von Tetrahydrofuran Methyltetrahydrofuran ent-
komplexbildender Verbindung besteht, wobei hält.
das Molverhältnis von Aluminiumsesquihalogenid 5
5. Katalysatorsystem nach Anspruch 3 und 4,
zum Titantrichlorid 1:5 bis 10:1 und das Ver- dadurch gekennzeichnet, daß es als Aluminium-
hältnis von Aluminiumsesquihalogenid zur kom- sesquihalogenid Aluminiumäthylsesquichlorid ent-
plexbildenden Verbindung 10:1 bis 5 :4 beträgt. hält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6591560A | 1960-10-31 | 1960-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1745757B1 true DE1745757B1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=22065991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961S0072312 Pending DE1745757B1 (de) | 1960-10-31 | 1961-01-31 | Verfahren zum Polymerisieren von in der 2-Stellung nicht verzweigten Olefinen und hierfuer geeignetes Katalysatorsystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1745757B1 (de) |
GB (2) | GB927815A (de) |
NL (2) | NL126041C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2056749A1 (de) * | 1969-11-26 | 1971-07-01 | Showa Denko Kk | Verfahren zur Polymerisation von alpha Olefinen |
US4256866A (en) | 1976-06-16 | 1981-03-17 | Standard Oil Company (Indiana) | Polymerization process |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026961B (de) * | 1956-01-18 | 1958-03-27 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des AEthylens |
FR1203848A (fr) * | 1957-04-27 | 1960-01-21 | Hoechst Ag | Procédé de polymérisation d'oléfines |
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- NL NL260539D patent/NL260539A/xx unknown
- NL NL126041D patent/NL126041C/xx active
-
1961
- 1961-01-24 GB GB2813/61A patent/GB927815A/en not_active Expired
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- 1961-02-02 GB GB4044/61A patent/GB935781A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026961B (de) * | 1956-01-18 | 1958-03-27 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des AEthylens |
FR1203848A (fr) * | 1957-04-27 | 1960-01-21 | Hoechst Ag | Procédé de polymérisation d'oléfines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL260539A (de) | |
GB927815A (en) | 1963-06-06 |
GB935781A (en) | 1963-09-04 |
NL126041C (de) |
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