AT219256B - Schalungsstein - Google Patents

Description

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  Schalungsstein 
Das Stammpatent betrifft einen Schalungsstein aus Schlackenbeton oder sonstigem Leichtbeton für   Betongussmauem   mit zwei symmetrisch angeordneten lotrechten, etwa die halbe Höhe des Steines aufweisenden   Füllräumen,   einem waagrechten Füllraum und Isolierhohlräumen sowie an den seitlichen Stossflächen mittig angeordneter Nut bzw. Feder, bei welchem die Isolierhohlräume als Wannen mit gemeinsamem Boden ausgebildet und in seinen beiden Längswänden zu zwei   Seiten der Füllräume   angeordnet sind. Dieser Schalungsstein besitzt hohe Festigkeit neben einem überdurchschnittlichen Isoliervermögen für Wärme und Schall.

   Er ermöglicht eine rationellere Bauweise durch die Möglichkeit eines Vergiessen mehrerer Steinscharen mit Beton in einem einzigen Guss.   Ferner ermöglicht   dieser Stein eine Aufmauerung von Wänden und deren Vergiessen mit Beton ohne besonderen Zusatz von Frostschutzmitteln bei tieferen Aussentemperaturen, als dies mit   älteren Schalungssteinen der   Fall war. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Schalungssteines besteht im wesentlichen darin, dass die in den Längswändendes Steines liegenden Isolierhohlräume in mindestens je zwei Reihen angeordnet sind. 



  Es wurde gefunden, dass ein Schalungsstein dieser besonderen Ausbildung namentlich dann, wenn die lichten Masse der Isolierhohlräume in einer Dimension den Wert von 20 mm nicht übersteigen, ein sehr günstiges Verhältnis von Isolation, Eigenfestigkeit und Gewicht aufweist. 



   Besonders zweckmässig ist eine Ausführungsform des Schalungssteines, bei der die Anordnung der Isolierhohlräume an den beiden Längsseiten symmetrisch bezüglich der   Längs- und/oder Quermittelebene   durch den Stein ist. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Der Stein ist in Schrägansicht, teilweise abgebrochen, dargestellt. Es sind die senkrechten Füllräume   l,   der waagrechte Füllraum 2, die Isolierhohlräume 4 der Breitseiten bzw. des Mittelsteges und schliesslich die beidseitig symmetrisch an den Längsseiten des Schalungssteines in zwei Reihen angeordneten Isolierhohlräume 3 ersichtlich. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schalungsstein aus Schlackenbeton oder sonstigem Leichtbeton für   Betongussmauem mit   mindestens in seinen beiden Längswänden zu zwei Seiten seiner   Füllräume   angeordneten als Wannen mit gemeinsamem Boden ausgebildeten Isolierhohlräumen nach Patent   Nr. 214123,   gekennzeichnet durch mindestens je zwei in den beiden Längswänden des Schalungssteines angeordnete Reihen von Isolierhohlräumen. 

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Claims (1)

1. 2. Schalungsstein nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Isolierhohlräume in den beiden Längswänden bezüglich der Längs-und/oder Quermittelebene durch gen Stein symmetrisch ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.