AT219186B - Verfahren zur Herstellung von Textilfasern auf Basis von kristallinen Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Textilfasern auf Basis von kristallinen Polyolefinen

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AT219186B
AT219186B AT373260A AT373260A AT219186B AT 219186 B AT219186 B AT 219186B AT 373260 A AT373260 A AT 373260A AT 373260 A AT373260 A AT 373260A AT 219186 B AT219186 B AT 219186B
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AT
Austria
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sep
fibers
polyolefins
production
mixtures
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AT373260A
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English (en)
Inventor
Alberto Bonvicini
Cornelio Caldo
Original Assignee
Montedison Spa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Textilfasern auf Basis von kristallinen Polyolefinen 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von färbbaren Textilfasermischungen auf Grundlage von kristallinen Polyolefinen. 



   Verfahren zur Herstellung von Textilfasern mit einer besonders hohen Farbaufnahmefähigkeit wurden bereits beschrieben und können wie folgt zusammengefasst werden :
Herstellung von Fasern aus Mischungen. 



   Polyolefine werden mit andern Harzen gemischt (Epoxyharze, Polyamide, Polyimine, Polyester u. dgl. ), die die Fasern färbbar machen können, und die so erhaltenen Farbmischungen werden auf übliche Weise versponnen. Im Falle von Epoxyharzen ist hernach eine Behandlung der Fasern mit basischen Substanzen vorgesehen. 



   Aufpfropfen von reaktionsfähigen Monomeren auf die Faser. 



   Die Polyolefinfasern werden mit reaktionsfähigen Monomeren behandelt, u. zw. in Anwesenheit von Mitteln, welche die Polymerisation dieser Monomeren katalysieren ; diese werden so nach dem Mechanismus einer Pfropfpolymerisation auf die Fasern gebunden. Als Monomere werden Vinylmonomere (Acrylnitril, Styrol, Vinylester), Vinylpyridine, Isopropenylpyridine, stickstoffenthaltende Monomere im allgemeinen oder Säuremonomere verwendet. 



   Mischen von Polyolefinen mit verschiedenen Monomeren beim Verspinnen. 



   Polyolefine werden vor dem Verspinnen mit Vinylmonomeren, Säuremonomeren   u. dgl.   gemischt und die Mischung wird dann wie üblich zur Herstellung von Textilfasern verwendet. 



   Chemische Behandlung der Fasern. 



   Polyolefinfasern werden sulfoniert und die sulfonierten Fasern werden mit Aminen behandelt. 



   Mischungen und chemische Behandlungen. 



   Polyolefine werden mit halogenierten aliphatischen Verbindungen vermischt, die Mischungen werden versponnen und die Fasern werden dann mit Amin- oder Iminverbindungen aminiert. 



   Es wurde nun gefunden, dass Textilfasern erhalten werden, die durch Behandlung mit wässerigen Lö-   iungen   eines Diazoniumsalzes und mit basischen oder Acetatfarbstoffen gefärbt werden können, wenn man kristalline Polyolefine, die mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren hergestellt werden, mit 1-25% einer organischen aromatischen Verbindung, die phenolische Hydroxylgruppen enthält, oder deren Salzen, mischt. Die mit den Diazoniumsalzen erhaltenen Anfärbungen sind besonders wasch-, reibund lichtecht. 



   Erfindungsgemäss wird somit ein Verfahren zur Herstellung von Fasern durch Schmelzspinnen vorgezehen, wobei die Schmelze eine oder mehrere kristalline Polyolefine in Mischung mit   1-25 grew.-%     : iner organischen Verbindung   mit phenolischen Hydroxylgruppen im Molekül oder einem Salz davon ent-   hält.   



   Als kristalline Polyolefine eignen sich besonders Polyäthylen, Polypropylen oder Polybuten oder Mi-   Ichungen   von zwei oder mehreren dieser Substanzen. 



   Als phenolische Verbindungen haben sich die folgenden Verbindungen sowie deren Natrium- und Ka-   tiumsalze   als besonders geeignet erwiesen : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 ss-Hydroxynaphthoesäurep-Chloranilid von ss-Hydroxynaphthoesäure a-Naphthalid von ss-Hydroxynaphthoesärue ss-NaphthoI   8 -Hydroxynaphthoesäure    Diacetylacetotoluidid. 



  Das Verspinnen der Mischungen kann in Anwesenheit einer geringen Menge eines "festen Dispersions- 
 EMI2.2 
 mere, durchgeführt werden. 



   Die Anfärbung-mit Diazoniumsalzen wird vorzugsweise in der Wärme durchgeführt. 



   Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern, ohne dass diese jedoch hierauf beschränkt werden soll. 



     Beispiel l : Bei   Raumtemperatur wird in einer Kugelmühle eine Mischung aus 90 g Polypropylen 
 EMI2.3 
 duktes von Äthylenoxyd mit Alkoholen mit 10-14 C-Atomen hergestellt. 



   Die Mischung wird in einem Laboratoriumsschmelzspinngerät unter folgenden Bedingungen versponnen : 
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> Spinndüse <SEP> 1/0, <SEP> 8 <SEP> x <SEP> lô <SEP> mm
<tb> Auspresstemperatur <SEP> 210 C
<tb> Auspressdruck <SEP> 7, <SEP> 8 <SEP> kg/cm2
<tb> Aufwickelgeschwindigkeit <SEP> 210 <SEP> m/min. <SEP> 
<tb> 
 



   Auf den so erhaltenen Fasern werden nach ihrer Verstreckung in einer mit Heissluft geheizten Vorrichtung bei 1300C im Verhältnis von 1 :4,5 intensive und haltbare Anfärbungen hervorgerufen durch 30 Minuten lange Behandlung bei   700C   mit wässerigen Lösungen, welche 5% Diazoniumsalze der folgenden Amine enthalten : 
 EMI2.5 
 
<tb> 
<tb> o-Nitroanilid <SEP> (Salz <SEP> für <SEP> Festorange <SEP> 0) <SEP> 1064 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> 2,5-Dichloranilin <SEP> (Salz <SEP> für <SEP> Festscharlach <SEP> DS) <SEP> 2573 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> 4-Chlor-2-anisidin <SEP> (Salz <SEP> für <SEP> Festrot <SEP> 4 <SEP> CA) <SEP> 2580 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> 4,4'-Diaminodiphenylamin <SEP> (Salz <SEP> für <SEP> Festschwarz <SEP> Bp).
<tb> 
 Die Fasern können auch mit den folgenden Farbstoffen intensiv angefärbt werden :

   
 EMI2.6 
 
<tb> 
<tb> basisches <SEP> Fuchsin <SEP> (basisch) <SEP> 1637 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> Asrrazonblau <SEP> G <SEP> (basisch) <SEP> 1639 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> Malachitgrünkristalle <SEP> (basisch) <SEP> 1648 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> Setacylgelb <SEP> 3G <SEP> (Acetatfarbstoff) <SEP> 1667 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> Cibacetscharlach <SEP> BR <SEP> (Acetatfarbstoff) <SEP> 1687 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> Acetochinonblau <SEP> RHO <SEP> (Acetatfarbstoff) <SEP> 1713 <SEP> (Colour-Index <SEP> Nummer)
<tb> 
 
Beispiel 2 :

   Bei Raumtemperatur wird in einer Kugelmühle eine Mischung aus 90 g Polypropylen (hergestellt mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren und einer Grenzviskosität von 1, 4, einem Rückstand nach der Heptanextraktion von   94%   und einem Aschegehalt von   0. 0550/0)   und 10 g 4, 6-Dimeth-   oxy-3-chloranilid   von   B -Hydroxynaphthoesäure   hergestellt. 



   Die Mischung wird in einem Laboratoriumsschmelzspinngerät unter folgenden Bedingungen verspon-   nen :    
 EMI2.7 
 
<tb> 
<tb> Spinndüse <SEP> 1/0, <SEP> 8 <SEP> x <SEP> 16 <SEP> mm
<tb> Auspresstemperatur <SEP> 2050C
<tb> Druck <SEP> 7,6 <SEP> kg/cm2
<tb> Aufwickelgeschwindigkeit <SEP> 210 <SEP> m/min.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 gen von Diazoniumsalzen der in Beispiel 1 erwähnten Amine intensive und haltbare Anfärbungen erhalten. 



   Die Fasern werden auch durch die in Beispiel 1 erwähnten basischen und Acetatfarbstoffe intensiv angefärbt. 



     Beispiel 3 :   Bei Raumtemperatur wird in einer Kugelmühle eine Mischung aus 90 g Polypropylen (hergestellt mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren und einer Grenzviskosität von 1, 00, einem Rückstand nach der Heptanextraktion von 92, 8% und einem Aschegehalt von 0,095%) und 10 g Anilid von   B-Hydroxynaphthoesäure   hergestellt. 



   Die Mischung wird in einem Laboratoriumsschmelzspinngerät unter folgenden Bedingungen versponnen : 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Spinndüse <SEP> 1/0,8 <SEP> x <SEP> 16 <SEP> mm
<tb> Auspresstemperatur <SEP> 1900C
<tb> Druck <SEP> 5,2 <SEP> kg/cm
<tb> Aufwickelgeschwindigkeit <SEP> 210 <SEP> m/min.
<tb> 
 



   Die so erhaltenen Fasern werden in einem Laboratoriumsgerät bei    130 C   mit einem Verhältnis von 1 : 5 verstreckt ; durch darauffolgende Behandlung bei   750C   während 30 Minuten mit 5%igen wässerigen Lösungen von Diazoniumsalzen der in Beispiel 1 erwähnten Amine werden intensive und haltbare Anfärbungen erhalten. 



   Die Fasern können auch mit den   in Beispiel l erwähnten   basischen und Acetatfarbstoffen intensiv angefärbt werden. 



   Beispiel 4: Bei Raumtemperatur wird in einer Kugelmühle eine Mischung aus 90 g Polypropylen (hergestellt mit Hilfe von stereospezifischen Katalysatoren und einer Grenzviskosität von 1, 4, einem Rückstand nach derHeptanextraktion von 94% und einem Aschegehalt von 0, 055%) und 10 g p-Chloranilid von   ss-Hydroxynaphthoesäure   hergestellt. 



   Die Mischung wird in einem Laboratoriumsschmelzspinngerät unter folgenden Bedingungen versponnen : 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> Spinndüse <SEP> 1/0, <SEP> 8 <SEP> x <SEP> 16 <SEP> mm
<tb> Auspresstemperatur <SEP> 2100C
<tb> Druck <SEP> 7, <SEP> 7 <SEP> kg/cmz <SEP> 
<tb> Aufwickelgeschwindigkeit <SEP> 180 <SEP> m/min.
<tb> 
 



   Die so erhaltenen Fasern werden in einem Laboratoriumsgerät bei 1300C mit einem Verhältnis von 1 : 7 verstreckt ; durch darauffolgende Behandlung bei   700C   während 30 Minuten mit   5% eigen   wässerigen Lösungen von Diazoniumsalzen der in Beispiel 1 erwähnten Amine werden intensive und haltbare Anfärbungen erhalten. 



   Die Fasern können auch mit den in Beispiel 1 erwähnten basischen und Acetatfarbstoffen intensiv angefärbt werden. 



   Beispiel5 :IneinerKugelmühlewirdbeiRaumtemperatureineMischungaus90gmitHilfevon stereospezifischen Katalysatorenhergestelltem Polyäthylen (mit einem Molgewicht von ungefähr 50 000) und 10 g Anilid von   ss-Hydroxynaphthoesäure   hergestellt. 



   Die Mischung wird in einem Laboratoriumsschmelzspinngerät unter den folgenden Bedingungen versponnen : 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> Spinndüse <SEP> 1/0, <SEP> 8 <SEP> x <SEP> 16 <SEP> mm
<tb> Auspresstemper <SEP> a <SEP> tur <SEP> 1900C <SEP> 
<tb> Druck <SEP> 4,7 <SEP> kg/cm2
<tb> Aufwickelgeschwindigkeit <SEP> 120 <SEP> m/min.
<tb> 
 



   An den so erhaltenen Fasern werden nach Verstrecken bei    950C   in einem Laboratoriumsgerät mit einem Verhältnis von 1 : 3 intensive und haltbare Anfärbungen erhalten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Textilfasern auf Basis von kristallinen Polyolefinen, wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polybuten oder Mischungen dieser Polymere, welche mit Azo-, Acetat- oder basischen Farbstoffen anfärbbar sind und damit haltbare intensive Anfärbungen ergeben, durch Schmelzspinnen und darauffolgendes Verstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass Mischungen von kristallinen <Desc/Clms Page number 4> Polyolefinen mit 1-25 Gew.-% einer Verbindung, die ssHydroxynaphthoesliure oder ss-Naphthol in ihrem Molekül enthält, oder eines Salzes hievon ausgepresst und die gesponnenen Fasern in einem Verhältnis va:L l : 2 bis 1 : 10 bei einer Temperatur von 80 bis 1500C verstreckt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass als organische Verbindung das o-To- EMI4.1 Kaliumsalz hie-von verwendet wird.
    . Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelze ausserdem 0, - 5je, bezogen auf das Gesamtgewicht eines festen Dispersionsmittels, wie z. B. Cetyl- oder Stearyl- alkohol, Stearin- oder Terephthalsäure, Benzoin, Furoin, Vinylstearat, Glyzerin, Mono-, Di- und Tri- EMI4.2
AT373260A 1959-05-18 1960-05-17 Verfahren zur Herstellung von Textilfasern auf Basis von kristallinen Polyolefinen AT219186B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219675B (de) * 1962-04-23 1966-06-23 Union Carbide Corp Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Propylenpolymerisaten
DE1225857B (de) * 1962-02-02 1966-09-29 Asahi Chemical Ind Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Formkoerpern aus Polyolefinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225857B (de) * 1962-02-02 1966-09-29 Asahi Chemical Ind Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Formkoerpern aus Polyolefinen
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