AT222794B - Verfahren zur Herstellung von besonders farbaufnahmefähigen Textilfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von besonders farbaufnahmefähigen Textilfasern

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AT222794B
AT222794B AT434560A AT434560A AT222794B AT 222794 B AT222794 B AT 222794B AT 434560 A AT434560 A AT 434560A AT 434560 A AT434560 A AT 434560A AT 222794 B AT222794 B AT 222794B
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AT
Austria
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sep
mixtures
acid
fibers
amines
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Application number
AT434560A
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English (en)
Inventor
Vittorio Cappuccio
Ubaldo Riboni
Original Assignee
Montedison Spa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 zur HerstellungDie vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fasern aus Mischungen auf Basis von kristallinen Polyolefinen, die besonders farbaufnahmefähig sind, sowie auf ein Verfahren zu deren Her- stellung. 



   Verfahren zur Herstellung von Textilfasern mit besonderer Farbaufnahmefähigkeit aus kristallinen
Polyolefinen wurden bereits beschrieben ; sie   können,   wie folgt, zusammengefasst werden ;
1) Herstellung von Fasern aus Mischungen. 



   Polyolefine werden mit andern Harzen gemischt (Epoxyharze, Polyamide, Polyimin, Polyester   u. dgl.),   die die Fasern färbbar machen können und die so erhaltenen Farbmischungen werden auf übliche Weise versponnen. Im Falle von Epoxyharzen ist hernach   cline   Behandlung der Fasern mit basischen Substanzen vorgesehen. 



   2)   Aurpfropfen vonrèaktionsfähigen   Monomeren auf die Faser. 



     , Die Polyolefinfasern   werden mit reaktionsfähigen Monomeren behandelt,   u. zw.   in Anwesenheit von
Mitteln, welche die Polymerisation dieser Monomeren katalysieren ; diese werden so nach dem Mechanismus einer Pfropfpolymerisation auf die Fasern gebunden. Als Monomere werden Vinylmonomere (Acrylnitril, Styrol, Vinylester), Vinylpyridine,   Isoproponylpyridinc, stickstoffenthaltende Monomere Im   allgemeinen oder Säuremonomere verwendet. 



   3) Mischen von Polyolefinen mit verschiederten Monomeren beim Verspinnen. 



   Polyolefine werden vor dem Verspinnen mit Vinylmonomeren, Säuremonomeren u. dgl. gemischt und die Mischung wird dann wie üblich zur Herstellung von   Textilfasem   verwendet. 



   4) Chemische Behandlung der Fasern. 



   Polyolefinfasern werden sulfoniert und die sulfonierten Fasern werden mit Aminen behandelt. 



   Es wurde nun gefunden, dass man Textilfasern mit einer besonderen Farbaufnahmefähigkeit (insbesondere für saure Farbstoffe) auf Basis von kristallinem Polypropylen durch Schmelzspinnen und Verstrecken erhält, wenn man Mischungen von kristallinem Polypropylen mit substituierten oder unsubstituierten aliphatischen, aromatischen oder alizyklischen Dikarbonsäuren oder Derivaten hievon, wenn gewünscht unter Zusatz eines geeigneten Dispergiermittels, auspresst und die so erhaltenen Fäden gegebenenfalls mit Aminen behandelt und verstreckt werden. 



   Die nicht aminierten Fasern sind aber auch mit dispergierten Acetatfarbstoffen und mit basischen Farbstoffen färbbar. 



   Vorzugsweise verwendet man das Polyolefin in den Mischungen in einer Menge von 75 bis 98,9 % und die Dicarbonsäure in einer Menge von 20 bis 1   lo,   bezogen auf die Gesamtmischung. 



   Als Dicarbonsäuren eignen sich besonders Bernstein-, sebacin-, Adipin-, Azelain-, Glutar-. Pimelin-, Kork-, Nonandicarbon-, Decandicarbon-, Fumar-, Malein- (und Maleinanhydrid) sowie   Phthalsäure bzw.   



  - Anhydrid. 



   Zusätzlich zu der Dicarboxylverbindung kann auch eine geringe Menge eines"festen Dispersionsmittels" mit dem Polyolefin gemischt werden. 



   Geeignete feste Dispersionsmittel   sind : cetyl- und Stearinalkohol, Stearin-   und Terephthalsäure, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Benzoin, Furoin, Vinylstearat, Mono-, Di- und Tristearinester von Glyzerin,   Monoäthanolaminstèarat,   Stearinsäureamid,   N-Diäthanollauramid, Cg-C   aliphatische Amine, Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Alkoholen, Amine und Phenole, Polyaciylnitril, Polystyrol,   Styrolcopolymere, Terpenpoly-   mere   usw.'  
Die erfindungsgemäss verwendeten Dicarboxylverbindungen werden dem Polyolefin in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, zugesetzt. Das feste Dispersionsmittel kann in einer Menge von 0, 1 bis   5 go;   bezogen auf die Gesamtmischung, verwendet werden.

   Die Aminierung der Fasern aus den Polyolefindicarbonsäuremischungen wird vorzugsweise so durchgeführt, dass die Fasern mit wasserfreien Aminen oder Iminen oder mit kochenden (im allgemeinen wässerigen) Lösungen hievon während weniger Sekunden bis zu 2-3 Stunden, je nach der Reaktionsfähigkeit des verwendeten Amins oder Imins, behandelt werden. 



   Als   Amin- oder Iminverbindung   wurden folgende Verbindungen für geeignet gefunden : Äthylendiamin, Propylendiamin, Hexamethylendiamin, Triäthylendiamin, Diäthylentriamin, Tetraäthylenpentamin, Äthylenimin, Polyäthylenimin,   3-Diäthylamino-N-propylamin,   Tetramethylendiamin und Zyklohexylamin. 



   Das Verspinnen der Polyolefindicarbonsäuremischungen ist leichter durchführbar als das der Polyolefine allein ; durch die Anwesenheit der Dicarboxylverbindungen kann das Auspressen gegebenenfalls bei niedrigen Temperaturen durchgeführt werden. 



   Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern, ohne dass diese jedoch hierauf beschränkt werden soll. 



   Bei s pie 1 1 : In einem Wemermischer wird aus 9 kg Polypropylen und 1 kg Maleinsäureanhydrid bei Raumtemperatur eine Mischung hergestellt. Das Polypropylen besitzt folgende Eigenschaften : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Grenzviskosität <SEP> [11]
<tb> (bestimmt <SEP> in <SEP> Tetrahydronaphthalin
<tb> bei <SEP> 1350 <SEP> C) <SEP> 1,4
<tb> Rückstand <SEP> nach <SEP> Heptanextraktion <SEP> 97 <SEP> %
<tb> Asche <SEP> gehalt <SEP> 0, <SEP> 055 <SEP> %
<tb> 
 
Die Mischung wird in einer Schmelzspinnvorrichtung mit einer Spinnkopftemperatur von 2300 C versponnen.

   Die Fäden werden dann bei   12P   C in einem Verhältnis von 1:5 verstreckt, geschnitten und der Stapel wird durch Behandlung mit einer kochenden 4,5   % igenwässerigen   Äthyleniminlösung beieinem Gewichtsverhältnis von Fasern zu Bad von   1 : lez   30 min, lang aminiert, dann gewaschen und getrocknet. 



   An diesen Fäden werden intensive und haltbare Färbungen mit folgenden sauren Farbstoffen erhalten : Festgelb 2G-2008, Wollrot B-1142, Alizarinblau ACF-1247, Säureschwarz IVS-1375. 



     Beispiel 2 : El   einem Wernermischer wird bei Raumtemperatur aus 9 kg Polypropylen, 0,8 kg Maleinsäureanhydrid und 0,2 kg Stearinsäure (welche die Dispersion des Maleinsäureanhydrids in der ge-   schmolzenen   Masse begünstigt) eine Mischung hergestellt. Das verwendete Polypropyler hat folgende Eigenschaften : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Grenzviskosität <SEP> [j <SEP> 1, <SEP> 4
<tb> Rilckstand <SEP> nach <SEP> Heptanextraktion <SEP> 97 <SEP> %
<tb> Aschegehalt <SEP> 0, <SEP> 055 <SEP> 0/0
<tb> 
 
Die Mischung wird in einer Schmelzspinnvorrichtung mit einer Spinnkopftemperatur von 225u C versponnen. Die Fasern werden in einem Verhältnis von   1 :   5,3 bei   12duo   C verstreckt und dann zerschnitten.

   Diese Fäden können mit dispergierten Azetatfarbstoffen sowie mit basischen Farbstoffen gefärbt werden. 



   Wenn man die Stapelfasern, wie in Beispiel l beschrieben, aminiert, werden Fasern erhalten, welche mit den folgenden Farbstoffen intensiv und haltbar gefärbt werden können: Festgelb 2G-2008,Novaminrot B-1119, Alizarinblau   ACF-1247,   Säureschwarz IVS-1375. 



   Be   isp ie l   3 : In einer Kugelmühle wird aus 94,5 g Polypropylen, 1, 5 g Adipinsäure und 4 g Maleinsäureanhydrid eine Mischung hergestellt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Das verwendete Polypropylen hat folgende Eigenschaften : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Grenzviskosität <SEP> [ <SEP> !}] <SEP> 0,96
<tb> R <SEP> (i <SEP> : <SEP> kstand <SEP> nach <SEP> Heptan-94 <SEP> % <SEP> 
<tb> extraktion
<tb> Aschegehalt <SEP> 0, <SEP> 21%
<tb> 
 
Die Mischung wird in einem Laboratoriumsschmelzspinngerät bei    2150   C versponnen. Die Fasern werden dann bei 1300 C mit einem Verhältnis von 1 : 6,5 verstreckt, durch Behandlung mit einer kochenden wässerigen 20 %igen Tetraäthylenpentaminlösung bei einem Verhältnis von Faser zu Bad von   1 : 10   60 min lang aminiert, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet.

   Diese Fasern werden mit folgenden Farbstoffen intensiv und haltbar gefärbt : Festgelb 2G-2008, Wollrot B-1142, Alizarinblau ACF-1247, Säureschwarz IVS-1375. 



     Beispiel   4 : In einer Kugelmühle wird aus 90 g Polyproylen und 10 g Phthalsäureanhydrid eine Mischung hergestellt. 



   Das Polypropylen hat folgende Eigenschaften : 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Grenzviskosität <SEP> [11] <SEP> 0, <SEP> 96 <SEP> 
<tb> Rückstand <SEP> nach <SEP> Heptanextraktion <SEP> 94 <SEP> %
<tb> Aschegehalt <SEP> 0,21 <SEP> %
<tb> 
 
Diese Mischung wird in einem   Laboratoriumsschmelzspinngerät   bei 2100 C versponnen. Die Fäden werden bei 1300 C mit einem   Verhältnis   von 1 : 7 verstreckt. Beim Anfärben mit den folgenden Dispersionsazetat-und basischen Farbstoffen werden intensive, haltbare Anfärbungen   erhalten : Setacylgelb3G-1667   Cibacetscharlach BR-1695, Acetochiuonblau RHO-1723, Kristallmalachitgrün - 1648,basisches Fuch-   sin-2836, Astrazonblaul640.    



   Nach Aminierung, wie in Beispiel   l   beschrieben,   werden intensive haltbare Anfärbungen   dieser Fasern mit folgenden sauren Farbstoffen   erhalten : Festgelb2G-2008,   Wollrot B-1142, AlizarinblauACF-1247, Säureschwarz   IVS-1375.   



   Beispiel 5 : In   einer Kugelmühle wird aus 90 g Polypropylen   und 10 g Sebacinsäure eine Mischung hergestellt. 



   Das verwendete Polypropylen hat folgende Eigenschaften : 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> Grenzviskosität <SEP> L-}] <SEP> 0, <SEP> 96
<tb> Rückstand <SEP> nach <SEP> Heptanextraktion <SEP> 94 <SEP> %
<tb> Aschegehalt <SEP> 0, <SEP> 21 <SEP> %
<tb> 
 
Diese Mischung wird in einem Laboratoriumsschmelzspinngerät bei 2100 C versponnen. Die Fäden werden bei 1300 C mit einem Verhältnis von 1 : 5 verstreckt. Sie werden dann durch zweistündige Behandlung mit einer 50 %igen wässerigen Tetramethylendiaminlösung mit einem Faser/Badverhältnis von 1 : 10 aminiert, dann gewaschen und getrocknet. 



   Mit den folgenden sauren Farbstoffen werden auf diesen Fasern intensive und haltbare Färbungen erzielt : Festgelb 2G-2008, Wollrot B-1142, Alizarinblau ACF-1247, Säureschwarz IVS-1375. 



   Die den Farbstoffangaben beigesetzten Zahlen beziehen sich auf   die. Colour- Index. - Nummern.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von besonders farbaufnahmefähigen Textilfasern im wesentlichen auf der Basis von kristallinem Polypropylen durch Schmelzspinnen und Verstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass Mischungen von kristallinem Polypropylen mit substituierten oder unsubstituierten aliphatischen, aromatischen oder alizyklischen Dicarbonsäuren oder Derivaten hievon, wenn gewünscht unter Zusatz eines geeigneten Dispergiermittels, ausgepresst und die so erhaltenen Fäden gegebenenfalls mit Aminen behandelt und verstreckt werden. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefin in den Mischungen in einer Menge von 75 bis 98, 9 % und die Dicarbonsäure in einer Menge von 20 bis 1 lo, bezogen auf die Gesamtmischung, verwendet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Dicarbonsäure Bern- stein-, Sebacin-, Adipin-, Azelain-, Glutar-, Pimelin-, Kork-, Nonandicarbon-, Decandicarbon-, Fulmar-, Malein- oder Phthalsäure, Malein- oder Phthalsäureanhydrid allein oder in Mischungen miteinander verwendet werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine geringe Menge (0, 1 bis 5 % der Gesamtmischung) eines festen Dispersionsmittels für die Dicarboxylverbindung in der geschmolzenen Masse zugesetzt wird. welches aus der aus Cetyl- und Stearinalkohol, Stearin- und Te- rephthalsäure. Benzoin, Furoir, Vinylstearat, Mono-, Di-und Tristearinestern von Glyzerin, Mono- äthanolaminstearat, Stearinsäureamid, N-Diäthanollauramid, C6-C30 aliphatischen Aminen, Kondensationsprodukten von Äthylenoxyd mit Alkoholen, Aminen und Phenolen, Polyactylnitril, Polystyrol, Styrolcopolymeren und Terpenpolymeren bestehenden Gruppe gewählt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Auspressen der Mischungen EMI4.1 dem Verstrecken in der Hitze einer Aminierungsbehandlung unterworfen werden, vorzugsweise in einer wässerigen Lösung eines Amins oder Imins, wie z. B. Äthylenamin, Polyäthylenimin, Äthylenimin, Propylendiamin. Hexamethylendiamin, Trimethylendiamin, Diäthylentriamin, Tetramethylendiamin, Z - kolhexylamin, Tetraäthylenpentamin,3-Diäthylamino-N-propylamin.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aminierung kontinuierlich oder chargenweise während weniger Sekunden bis zu 3 Stunden durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, foi und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.2
AT434560A 1959-06-09 1960-06-08 Verfahren zur Herstellung von besonders farbaufnahmefähigen Textilfasern AT222794B (de)

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