AT215096B - Bett - Google Patents

Bett

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AT215096B
AT215096B AT867458A AT867458A AT215096B AT 215096 B AT215096 B AT 215096B AT 867458 A AT867458 A AT 867458A AT 867458 A AT867458 A AT 867458A AT 215096 B AT215096 B AT 215096B
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bolt
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AT867458A
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Ital Bed Cost Letti Affini
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C19/022Head or foot boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/02Alloys based on gold
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/54Fittings for bedsteads or the like
    • F16B12/58Tapered connectors for bed rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


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  Bett 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 chenden Endteil 5 verbunden ist, ist dieser sicher in dem Rahmen eingespannt, und wird durch den Sitz 6. 6a gehalten. Der gleiche Bettrahmen kann auf diese Weise mit einer Mehrheit von Endteilen, die auch untereinander verschieden sind, oder verschiedene Höhe haben können, verbunden werden. Die Bettenden können selbst mit geeigneten Stützfüssen versehen sein. 



   In den Fig.   2-7   ist der rohrförmige Rahmen eines   Bettes od. dgl. mit   11 bezeichnet, an dem das Bettende längs der Seiten llb anmontiert werden soll. Längs der Seiten lla, die an die Seiten llb angrenzen, mit denen ein Endteil verbunden werden kann, sind an dem Rahmen 11 Verkleidungsstücke 12 aus Holz od. dgl. angebracht, die mittels Ansätzen 13 an dem Rahmen 11 angeschweisst sind. Die Ansätze 13, die sich bei den Biegungen befinden, sind mit einem Stift 14 zwecks Befestigung des Bettendteiles od. dgl. versehen. Der Endteil besteht aus einem Querstück 15 mit Ansätzen 15a beliebiger Länge. Mit dem Rahmenteil 15,15a werden die Teile des Kopfendes od. dgl. wie die Streben 16 verbunden. 



   An den Verbindungsecken zwischen dem Querstück 15 und den Ansätzen 15a ist ein Sitz mit halbrundem Kanal für den Rahmen 11 vorgesehen. Dieser Sitz ist an jeder Ecke durch eine geformte Metallplatte 17 begrenzt, die eine kanalförmige Biegung 17a besitzt. Der Kanal 17a der Platte 17 wird durch einen Ansatz 17b verlängert. Durch den Ansatz 17b werden die an den Ansatz 15a angrenzenden Stücke des   Rahmens 11 um fasst, indem   er in entsprechende Ausnehmungen 12a in den Seitenteilen 12 eingeführt wird. 



  Ausserdem weist die Platte 17 einen unteren Ansatz 17c auf, um die Verankerungsmittel anzulenken. Die beiden symmetrischen Platten 17, 17a, 17b, 17c werden an dem   Endteil 15, 15a,   16 aus Holz od. dgl. angebracht. Die beiden Platten 17 können auch untereinander verbunden sein oder können weggelassen werden und die Sitze 17a in anderer Weise gebildet werden. 



   An dem Ansatz 17c der Platten 17 wird an der Stelle 18 ein kleiner Betätigungshebel 19 angelenkt, der mit einer Lasche 19a versehen ist. An dem Betätigungshebel 19 ist exzentrisch an der Stelle 20 ein kleiner Verankerungshebel 21 mit einem Paar von Ausnehmungen 21a und 21b (Fig. 2 und 6) angelenkt. 



  Die Ausnehmungen 21a, 21b nehmen den Schaft des Stiftes 14 auf. 



   Um einen Endteil 15, 15a, 16, mit dem Rahmen 11 zu verbinden, wird dieser Teil 15,15a, 16 so angeordnet, dass der rohrförmige Rahmen 11 in den Kanal 17a eingeführt werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Beim Einführen wird der kleine Hebel 19 gesenkt (Fig. 2) und dann der kleine Hebel 21 so weit wie möglich gegen den Stift 14 vorgeschoben, bis möglicherweise der Stift 14 in die Ausnehmung 21b einhakt. Danach wird, indem die kleinen Hebel 19 gleichzeitig in einem dem Pfeil f gemäss Fig. 2 und 7 entgegengesetzten Sinne betätigt werden, das Zurückziehen des Stiftes 14 gegen das Gelenk 18 bewirkt, 
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 dem kleinen Hebel 21 freibekommen und den Stift 14 in die Ausnehmung 21a des Hebels 21 einhaken. 



  Durch erneute Betätigung des kleinen Hebels 19 in zu dem Pfeil   f   der Fig. 6 entgegengesetztem Sinne wird ein weiteres Vorschieben des Endteiles 15,15a, 16 in dem Pfeil f der Fig. 6 entgegengesetztem Sinne gegen den Rahmen 11   bewirkt,   bis das Verankerungsgelenk 19,21 an jedem der beiden Enden des Querstückes 15 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht ist, wobei der kleine Ansatz 19a an den Hebel 21 anstösst und das Gelenk 20 über die Reihe der Stifte 14,18 hinausgeschoben ist, so dass jedes Lokkerwerden des Verankerungsgelenkes verhindert wird. Die Ausnehmung 21b kann weggelassen werden, wenn das Einfügen mit Hilfe einer einzigen Ausnehmung 21a bewirkt werden kann. 



   Für das Freimachen aus der Lage der Fig. 3 bringt man den Stift 14, indem man auf den Ansatz 19a 
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 und dann im Sinne des Pfeiles f einwirken, um ein weiteres Verschieben der abmontierbaren Endteile im   Sinne des Pfeiles f der Fig. 7 (bezüglich der Teile 11,12) zu bewirken. Dadurch wird der Endteil 15, 15a 16 von dem Rahmen 11 ohne jedes besondere Werkzeug getrennt. Anderseits ist die Verankerung infolge   der Verbindung zwischen dem Sitz 17a und dem rohrförmigen Rahmen 11 gesichert. 



   Der Rahmen 11 kann mit abmontierbaren Füssen 25 versehen sein, die mit einem konischen Ansatz in eigenen konischen Sitzen 26 angeordnet sind, die fest mit Winkelstücken 27, die in dem Rahmen 11 vorgesehen sind, verbunden sind. Die Beine werden abgenommen, indem man einen Zapfen 28, der in das Aggregat 26,27 eingreift, derart dreht, dass ein Nockenprofilstück 28a auf die konischen Ansätze einwirkt, um sie von dem Sitz 26 zu lösen. Die Drehung des Zapfens 28 erfolgt mittels eines Hebels 28b, der fest mit dem Zapfen 28 verbunden ist. An der Platte 17 ist ein Stützarm 29, der mit einem Ausschnitt 30 versehen ist, befestigt. Der Ausschnitt 30 wird durch Biegen einer aus dem Ansatz 29 ausgeschnittenen 

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 Zunge 31 erhalten.

   Der Hebel 28b wird in den Ausschnitt 30 eingeführt, wodurch er von der Blockierlage (Fig. 3) in die ausgelöste Lage (Fig. 7) gebracht wird. 



   Durch die umgekehrte Bewegung bei der Verankerung des Bettendes, d. h. die Bewegung in den Pfei- 
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   und fPATENTANSPRÜCHE :    
1. Bett od. dgl. mit einem steifen, rechteckigen Rahmen und mindestens einem abnehmbaren Teil, der gewöhnlich ein Kopf- oder Fussende od. dgl. bildet, dadurch gekennzeichnet, dass sich über die vorzugsweise ganze Breite des abnehmbaren Teiles (5) und der beiden von diesem Teil abstehenden, im wesentlichensenkrecht dazu angeordneten Arme (5a bzw. 17b), ein Sitz für die Seitenteile (la) sowie die angrenzenden Querteile (1b) des Rahmens   (1)   erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Teil Platten (17) od. dgl. aufweist, die vorzugsweise an den Ecken halbzylinderförmige Sitze (17a) für denrohrförmigen Rahmenteil bilden.
    3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten des Rahmens Profilstücke (2) angeordnet sind, die eine Verlängerung der Arme (5a) des Kopf- bzw. Fussteiles (5) bilden, um die Verkleidung des Rahmens zu vervollständigen.
    4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verankerung für den Kopf-bzw. Fussteil (5) ein vorzugsweise einarmiger Verankerungshebel (21) vorgesehen ist, der über einen Bolzen (20) mit einem insbesondere einarmigen Betätigungshebel (19) verbunden ist, wobei der Betätigungshebel (19) um eine Achse (18) schwenkbar ist, die im Abstand von dem Bolzen (20) angeordnet und mit dem Kopf- bzw. Fussteil (5) oder dem Rahmen (1) verbunden ist.
    5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungshebel (21) an dem, dem Bolzen (20) gegenüberliegenden Ende zwei, vorzugsweise vom Drehpunkt (20) verschieden weit entfernte schlitzförmige Ausnehmungen (21a, 21b. 21c) aufweist, die wahlweise in einem fest am Rahmen angeordneten bolzenförmigen Widerlager (14) einhakbar sind, um vorzugsweise das Einhaken bzw.
    Lösen in mehreren Phasen durchzuführen.
    6. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) im Bereich jeder Ecke ein kegelstumpfförmiges Widerlager (26) für die Füsse (3) vorgesehen ist, das von einer mit einer Nocke (28a) versehenen Schwenkachse (28) durchsetzt wird, wobei beim Verschwenken der Achse (28) die Nocke (28a) die Deckfläche des Fusses (3) berührt und diesen aus seinem Widerlager (26) drückt.
AT867458A 1957-12-16 1958-12-16 Bett AT215096B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT582579 1957-12-16

Publications (1)

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AT215096B true AT215096B (de) 1961-05-10

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ID=11431758

Family Applications (1)

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AT867458A AT215096B (de) 1957-12-16 1958-12-16 Bett

Country Status (6)

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AT (1) AT215096B (de)
BE (1) BE573954A (de)
CH (1) CH361893A (de)
DE (1) DE1139252B (de)
FR (1) FR1216585A (de)
GB (1) GB856194A (de)

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GB856194A (en) 1960-12-14
FR1216585A (fr) 1960-04-26
DE1139252B (de) 1962-11-08
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