DE2239818C3 - Wandkonsole - Google Patents

Wandkonsole

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DE2239818C3
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DE19722239818
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Inventor
Herbert Charles Saint Louis Mo. Hogrebe (V.StA.)
Original Assignee
DAZOR Manufacturing Corp., St. Louis, Mo. (V.StA.)
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wandkonsole zum Halten schwerer Gegenstände, bestehend aus einer an einer Wand befestigbaren Halteplatte mit einem zur Wand parallelen Stegteil und je einem oberen und unteren Flanschrand mit Einstecköffnungen und aus einem Trägerteil, der mit einem waagerechten Kragarm versehen und dessen lotrecht verlaufender Abschnitt mit seinen Enden in die Einstecköffnungen einsetzbar ist.
Es ist bekannt, in einem fahrbaren Laderaum gestautes Gut gegen Verlagerung durch Balken in der Weise zu sichern, daß an gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaumes Halteplatten mit zu den Settenwänden parallelen Stegteilen, oberen und unteren Flanschrändern und in letzteren vorgesehenen Einstecköffnungen befestigt sind und daß in diese Einstecköffnungen die Enden lotrecht verlaufender Abschnitte von waagerechten Trägerteilen einsetzbar sind, auf denen die Enden der Balken aufliegen. Da jedoch die Balken an beiden Enden über die Trägerteile und die Halteplatten mit den Seitenwänden des Stauraumes verbunden sind, so brauchen die die Enden der Balken tragenden Einsteckbefestigungen lediglich Schubkräfte aufzunehmen. Es treten weder in zu den Halteplatten senkrechten Ebenen noch in dazu parallelen Ebenen wirkende Kippmomente auf, die von den Steckbefestigungen der Trägerteile in den Halteplatten aufgenommen werden müßten. Zur Sicherung des an der Halteplatte angebrachten Trägerteils gegen ungewolltes Lösen ist am Trägerteil ein federnder Haken vorgesehen. Dieser muß bei Befestigen des Trägcrteils an der Halteplatte und beim Lösen durch Fingerdruck betätigt werden.
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion ist ein abnehmbarer an einer Wand zu befestigender Gegenstand, z. B. eine Seifenschale, an einem Trägerteil angebracht, der an der Rückseite zwei lotrecht verlaufende Leisten aufweist und in der Weise an einer Wand befestigenden Halteplatte angebracht werden kann, daß die beiden Leisten durch in der Halteplatte vorgesehene lotrechte Schlitze hindurchgesteckt mit ihren Enden die Halteplatte an den Enden der Schlitze hinterfassen und durch die federnden Enden einer an der Rückseite der Halteplatte angebrachten Stabfeder in die Betriebsstellung gedruckt werden. Die Sicherung des Trägerteiles gegen ungewolltes Lösen, die durch die Stabfeder erreicht werden soll, ist jedoch mangelhaft, da ein ungewollter Stoß gegen die Seifenschale in lotrechter Richtung entgegen der Federwirkung bereits ein Lösen des Trägerteils mit der Seifenschale von der Halteplatte '5 zur Folge haben würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandkonsole zum Halten schwerer Gegenstände zu schaffen, die große auf den Kragarm ausgeübte Kippmomente in zur Wand senkrechter und zu ihr paralleler Ebene aufzujo nehmen vermag und bei der der in Einstecköffnungen der an der Wand befestigten Halteplatte einsetzbare, mit dem Kragarm versehene Trägerteil gegen ungewolltes Lösen weitgehend gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä3 dadurch gelöst, daß die Einsteckenden des Trägerteils an den vorderen und seitlichen Rändern der Einstecköffnungen anliegen, am senkrecht verlaufenden Trägerabschnitt durch Verbreiterung oberhalb seines unteren Einsteckendes sich auf der Oberseite des unteren Flanschrandes abstützende Schultern ausgebildet sind, nahe dem unteren Ende des Trägerabschnitts auf dessen Rückseite Federn befestigt sind, die dieses Trägerende gegen den vorderen Rand der unteren Einstecköffnung drücken, und in dieser Stellung eine auf der Vorderseite des unteren Einsteckendes ausgebildete Nase den vorderen Rand der unteren Einstecköffnung unterfaßt.
Dadurch, daß beide Einsteckenden des Trägerteils an den vorderen und seitlichen Rändern der Einstecköffnungen anliegen, wird erreicht, daß sowohl in zur Wand senkrechter als auch zu ihr paralleler Ebene auf den Kragarm ausgeübte Kippmomente und zufolge der oberhalb des unteren Einsteckendes des Trägerteils an diesem ausgebildeten, sich auf der Oberseite des unteren Flanschrandes der Halteplatte abstützenden Schultern große lotrechte Kräfte von der Wandkonsole aufgenommen werden können. Die nahe dem unteren Ende des Trägerabschnitts auf dessen Rückseite befestigten Federn sichern, daß die auf der Vorderseite des unteren Einsteckendes ausgebildete Nase eine lotrechte Verschiebung des Trägerteils nach oben verhindert, solange die Druckkraft der Federn nicht aufgehoben wird. Es müssen also zunächst die Federn gespannt und dann der Trägerteil nach oben verschoben werden, bevor der Trägerteil von der Halteplatte gelöst werden kann. Ein ungewolltes Lösen des Trägerteils ist damit weitgehend verhindert.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine räumliche Darstellung einer Halteplatte, F i g. 2 eine Vorderansicht der Wandkonsole,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Halteplatte mit teilweise eingesetztem Trägerteil,
Fig.4 eine Seitenansicht der fertig montierten Wandkonsole.
Die Wandkonsole besteht aus einer Halteplatte 10, die mit Löchern 11 zur Befestigung an einer Wand 13 versehen ist, und aus einem an der Halteplatte anbringbaren Trägerteil 12.
Die Halteplatte 10 besteht aus einem Stegteil 14 mit oberen und unteren abgewinkelten Flanschrändern 15 und 16. In der Mitte des Stegteils 14 ist ein Fenster 17 ausgeschnitten, das die Verbindung der Halteplatte 10 mit der Wand 13 erleichtert.
Der obere Flanschrand 15 der Halteplatte 10 weist eine Einstecköffnung 20 mit vorderem Rand 21 und Seitenrändern 22 auf, die zusammen die obere Halterung für das Trägerteil 12 bilden. Der untere Flanschrand 16 ist ebenfalls mit einer Einstecköffnung 23 versehen, die einen vorderen Rand 24 und sich gegenüberliegende Seitenränder 25 aufweist. Der untere Flanschrand 16 bildet mit seiner Oberseite 18 eine Auflage für den Trägerteil 12. Die Oberseite 18 und die Ränder 24 und 25 der Einstecköffnung 23 sowie der untere Teil des Stegteils 14 bilden die untere Halterung für das untere Ende des Trägerteils 12.
Der Trägerteil 12 besteht aus einem Frägerabschnitt 28 und einem Kragarm 29. Beide Te:'e sind in einem Stück gegossen. Der Trägerteil 12 weist ein oberes und ein unteres Einsteckende 30 bzw. 31 auf, die in die Einstecköffnungen 20 bzw. 23 eingefügt werden können. Der Kragarm 29 dient zur Unterstützung eines schweren Gegenstandes, beispielsweise eines verstellbaren Tragarmes A, und weist eine Einsteckbuchse 32 zur Aufnahme des Tragarmes auf.
Das obere Einsteckende 30 des Trägerteils 12 weist eine Vorderfläche 33 und gegenüberliegende Seitenflächen 34 auf, die zusammen die: obere Abstützung für den Trägerteil bilden. Das untere Einsteckende 31 ist verschmälert zu einer Zunge 36, an die sich seitlich Schultern 37 anschließen. Die Zunge 36 weist eine Vorderfläche 40, eine Rückfläche 41 und gegenüberliegende Seitenflächen 42 auf, die zusammen mit den Schultern 37 die untere Abstützung des Trägerteils an der Halteplatte l0 bilden. Am äußeren Ende ist die Zunge 36 mit einer nach vorn vorspringenden Nase 43 versehen.
Die Rückseite 44 des Trägerteils 12 weist zwei Vertiefungen 45 auf, in denen BlEittfedem 46 angebracht sind, wie F i g. 4 zeigt. Diese Federn 46 ragen im unbelasteten Zustand über die Rückseite 44 des Trägerteils heraus, drücken die Vorderfläche 40 der Zunge 36 gegen den vorderen Rand 24 der Einstecköffnung 23 und fangen federnd den Druck des unteren Endes des Trägerabschnittes 28 des Trägerteils 12 gegen den Stegteil 14 der Halteplatte 1Oi ab, der durch das Gewicht des Trägerteils 12 und des auf ihm ruhenden Gegenstandes bewirkt wird.
Dieses Gewicht würde, wenn das obere Ende des Trägerteils nicht in der Einstecköffnung 20 festgehalten würde, ein Kippen des Trägerteils in einer zur Wand 13 senkrechten Ebene um den unteren Flanschrand 16 bewirken. Diesem Kippmoment wirkt der vordere Rand 21 der Einstecköffnung 20 entgegen, an dem die Vorderfläche 33 des oberen Einsteckendes 30 anliegt. Unter der Wirkung des besagten Kippmomentes kann das untere Ende des Trägerteils nicht nach der Wand 13 zu ausweichen, da die Federn 46 gegen den unteren Teil der Halteplatte 10 anliegen. Ist dieser Druck sehr stark, tx. so kommt die Rückfläche 41 der Zunge 36 zur Anlage an die Halteplatte 10.
Übt das Gewicht des vom Tragarm A gehaltenen Gegenstandes bei entsprechender Stellung desselben ein Kippmoment in zur Wand 13 paralleler Ebene auf den Trägerteil 12 aus, so wird dieser dadurch in seiner Lage gehalten, daß die Seitenflächen 34 und 42 an den Seitenrändern 22 bzw. 25 der Einstecköffnungen 20 bzw. 23 zur Anlage kommen. Vom Trägerteil ausgeübte lotrechte Kräfte werden von der Oberseite 18 des unteren Flanschrandes 16 aufgefangen, auf der sich der Trägerteil mit den Schultern 37 abstützt.
Die Halteplatte 10, mit der der Trägerteil 12 an der Wand 13 befestigt ist, wird, wie in F i g. 4 durch einen Pfeil angedeutet ist, durch ein in einer zur Wand 13 senkrechten Ebene wirkendes Kippmoment und durch lotrecht wirkende Kräfte beansprucht. Wirkt dagegen das Gewicht des den Trägerteil beanspruchenden Gegenstandes außerhalb der zur Wand 13 senkrechten Mittelebene, wie in F i g. 2 angedeutet, so ergibt sich ein in einer zur Wand 13 parallelen Ebene wirkendes Kippmoment. Die Verbindung zwischen dem Trägerteil 12 und der Hafteplatte 10 ist derart, daß diese Kippmomente und die lotrecht wirkenden Kräfte aufgefangen werden, ohne daß besondere Halterungen erforderlich sind.
Beim Anbringen des Trägerteils 12 an der Halteplatte 10 wird zunächst das obere Einsteckende 30 in die obere Einstecköffnung 20 eingeschoben, wie F i g. 3 zeigt. Die Einstecköffnung 20 ist nur wenig größer als das Einsteckende 30. Am oberen Ende vorgesehene Schultern 27 begrenzen das Einschieben des Einsteckendes 30 in die Einstecköffnung 20 derart, daß der Trägerteil 12 nach dem Einstecken des Einsteckendes 30 an den Stegteil 14 der Halteplatte 10 herangeschwenkt werden kann und dabei die Zunge 36 genügenden Abstand von dem unteren Flanschrand 16 hat. Wird dann der Trägerteil 12 losgelassen, so gleitet die Zunge 36 in die untere Einstecköffnung 23 hinein, bis die zu beiden Seiten der Zunge angeordneten Schultern 37 auf der Oberseite 18 des unteren Flanschrandes 16 aufsetzen. Der Abstand zwischen den Schultern 37 und dem oberen Ende des Trägerabschnittes 28 des Trägerteils 12 ist größer als der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Flanschrand 15 bzw. 16, so daß, wie F i g. 4 zeigt, das obere Ende 30 in der oberen Einstecköffnung 20 festgehalten wird, wenn das untere Ende des Trägerteils in den unteren Flanschrand 16 eingesetzt ist. Der Vorderrand 21 der Einstecköffnung 20 verhindert, daß der Trägerteil 12 um sein unteres Ende 31 kippen kann, und das untere Ende 31 des Trägerteils stützt sich unter dem Einfluß des in F i g. 4 dargestellten Kippmomentes am Stegteil 14 der Halteplatte 10 ab.
Wie F i g. 4 zeigt, verhindern die Seitenränder 22 der oberen Einstecköffnung 20 und die Seitenränder 25 der unteren Einstecköffnung 23 ein seitliches Kippen des Trägerteils 12, da an diesen Seitenrändern die Seitenflächen 34 des oberen Einsteckendes 30 bzw. die Seitenflächen 42 der Zunge 36 zur Anlage kommen. Eine Drehung des Trägerteils parallel zur Wand 13 im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne wird also mit Sicherheit verhindert. Die Federn 46 an der Rückseite des Trägerteils drücken sein unteres Ende nach vorn, so daß die Nase 43 der Zunge; 36 den vorderen Rand 24 der unteren Einstecköffnung 23 unterfaßt und eine ungewollte Verschiebung des Trägerteils nach oben verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wandkonsole zum Halten schwerer Gegenstände, bestehend aus einer an einer Wand befestigbaren Halteplatte mit einem zur Wand parallelen Stegteil und je einem oberen und unteren Flanschrand mit Einstecköffnungen und aus einem Trägerteil, der mit einem waagerechten Kragarm versehen ist und dessen lotrecht verlaufender Abschnitt mit seinen Enden in die Einstecköffnungen einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Einsteckenden (30, 31) des Trägerteils (12) an den vorderen (21, 24) und seitlichen Rändern (22. 25) der Einstecköffnungen (20, 23) anliegen,
    b) am senkrecht verlaufenden Trägerabschnitt (28) durch Verbreiterung oberhalb seines unteren Einsteckendes (31) sich auf der Oberseite (18) des unteren Flanschrandes (16) abstützende Schultern (37) ausgebildet sind,
    c) nahe dem unteren Ende des Trägerabschnitts auf dessen Rückseite (44) Federn (46) befestigt sind, die dieses Trägerende gegen den vorderen Rand (24) der unteren Einstecköffnung (23) drücken, und
    d) in dieser Stellung eine auf der Vorderseite des unteren Einsteckendes ausgebildete Nase (43) den vorderen Rand der unteren Einstecköffnung unterfaßt.
DE19722239818 1972-08-12 Wandkonsole Expired DE2239818C3 (de)

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DE19722239818 DE2239818C3 (de) 1972-08-12 Wandkonsole

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DE2239818A1 DE2239818A1 (de) 1974-02-28
DE2239818B2 DE2239818B2 (de) 1976-01-15
DE2239818C3 true DE2239818C3 (de) 1976-08-26

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