DE2065433C3 - Bewehrung für eine dünne, als verlorene Schalung für den Ortbeton von Deckenplatten dienende Stahlbetontafel - Google Patents

Bewehrung für eine dünne, als verlorene Schalung für den Ortbeton von Deckenplatten dienende Stahlbetontafel

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DE2065433C3
DE2065433C3 DE19702065433 DE2065433A DE2065433C3 DE 2065433 C3 DE2065433 C3 DE 2065433C3 DE 19702065433 DE19702065433 DE 19702065433 DE 2065433 A DE2065433 A DE 2065433A DE 2065433 C3 DE2065433 C3 DE 2065433C3
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Gerhard 7416 Goenningen Baisch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • E04C5/0631Reinforcing mats combined with separate prefabricated reinforcement cages or girders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

freien F.nden unter einen Längsstab der Bewehrunusmatte »escin'beil ist. und daß getrennt heigeslellte
35 Spannkkimnrern vorgesehen sind, die unter je eine
Schlaufe und einen Längsstab der Matte sowie unter den Untergurlstah bzw. einen weiteren I.ängssiab der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewehrung für Matte derart greifen, daß die S; ,ilaufen in Anlage an eine dünne, als verlorene Schalung für den OrtU-ion der Unterseite des betreffenden I.ängf.stabs gehalten Von Deckenplatten dienende Stahlbetonlafel mit wc- 40 sind.
rigstens einem fachwerkartigen, in den Ortbeton ;a- Bei der crfindiingsgemäßen Bewehrung wird tier
fenden Trägcrteii. der einen Obergurt, einen auf den Trägerteil ir, leichter Schräglage mit nach unten wei-Ouerstähen einer in die Stahlbetontafel eingebetteten senden Schlaufen in die Bewehrungsmatte abgesenkt. Bewehrungsmatte ruhenden Untergurlstah und zick- etwas seitlich verschoben und dann in die Vertikale aack-förmig angeordnete Diagonalen aufweist, deren 45 gekippt. Diese Bewegung setzt keinerlei (icichick-Fortsätze die Bcwehrungsmatre iintergreifcn. lichkeit voraus und kann auch bei verformier Beweh-
Bei einer bekannten Bewehrung dieser Art rungsmatte unschwer durchgefühlt werden, weil die (DT-Gbm I %3 I 13) sind die Streben aus Ein/elshi- schräg nach unten weisenden Schlaufen auf jeden Fall beil gebildet, die paarweise von beiden Seiten am unter den benachbarten Längsstab zu liegen korn-C)bcr- und Untergurt des Trägerteiles befestigt sind. 5« tuen. Das Sehern gegen Kippen kann dann durch Jeweils in der gleichen Richtung geneigte Streben- einfaches Einfügen von Siclierimgsklammern erfolfiaare sind hierbei nach unten über den Untergurt- gen. Die Klammern stützen sich so an den Schlaufen Hab hinaus verlängert und in gleicher Richtung par- und den Längsstäben der Bewehrungsmatte ah, daß • llel zum Untergurtstab abgebogen. Dadurch cntstc- die Schlaufen von unten an den zugehörigen Längsien unterhalb des Untergurtstabes Aufnahmen, die 55 stäben gehalten weiden, so daß der Trägerleil nicht Inten durch die gabelartigen Enden der Verlängerleu mehr kippen kann.
Streben und oben durch den Untergurtstab begrenzt Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Lrfin-
Sovvie an einer Seite offen sind. Die Trägerkeile wer- dung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
den zur Verbindung mit einer Bewehrungsmatte auf Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
diese so aufgesetzt, daß die gabelartigen Fortsätze 60 Zeichnung dargestellt. Es zeigt
unter die Ebene der Querstäbe zu liegen kommen. Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemä-
Durch Längsverschiebung jedes Trägertcils gelangen ßen Bewehrung in perspektivischer Darstellung und die Querstäbe der Bewehrungsmatte dann in die Auf- Fi g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Bewehrung
nahmen, wodurch die Trägerteile an der Beweh- nach Fig. I.
rungsmatte festgeklemmt und gegen seitliches Kippen 65 In der Zeichnung ist 1 ein Obergurt eines Trägergesichert sind. Diese Art der Montage ist verhältnis- teils, dessen Streben mit 2 bezeichnet sind. Wie die mäßig umständlich, da die Bewehrungsmatten nie F i ü. 2 erkennen läßt, sind die Streben 2 beiderseits völlig eben hegen, so daß es schwierig ist. eine Viel- am Obergurl 1 befestigt und verlaufen unter einem
Winkel zueinander. An ihren unteren Enden sind sie seitlich aus der Hauptebene des Trägerteils 1 ausgebogen und bilden mit ihren ausgehogenen Enden Schlaufen 4 bzw. 4' von abwechselnd unterschiedlicher Länge. Die Biegestellen S am Übergang von den Streben 2 zu den Schlaufen 4 bzw. 4' liegen in einer Ebene und umfassen einen gemeinsamen Untergurtstab 6'. Der Trägerteil 1 ist so in eine Bewehrungsmatte mit Längsstäben 7 eingehängt, daß die langen Schlaufen 4 einen mit 7' bezeichneten Längsstab untergreifen.
Spannklammern 8 greifen mit einem aufgebogenen Ende 9 unter die geschlossenen Enden der kürzeren Schlaufen 4' und stützen sich mit einer Auskerbung 10 auf dem benachbarten Längsr.tab T der Bewehrungsmatte ab. Mit ihren anderen Enden untergreifen
sie den nächsten Längsstab 7 und sichern damit den Trägerteil 1 gegen ein Kippen im Uhrzeigersinn. Ein Kippen im Gegenuhrzeigersinn wird durch die Anlage der längeren Schlaufen 4 an der Unterseite des Längsstabes T verhindert.
ίο Die Spannklammern 8 enthalten Abstandhalter 15. Weitere Spannklammern können so angeordnet werden, wie bei 8' angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. /«hl vim Quf rstiiben gleichzeitig in eine Vielzahl von
    Patentansprüche: Aufnahmen einzuführen. Hs bleiben immer wieder
    P Querstabe an den Stirnseiten der gabelartigen Furt-
    I. Bewehrung für eine dünne, als verlorene salze hängen und verhindern dadurch em ordnungs-
    Schalung für den Ortbeton von Deckenplatten 5 gemäßes Zusammenschieben. AußLrduii is1 die sen-
    dienende Stahlbetontafel mit wenigstens einem liehe Kippsicherung der Tragerteile mangelhaft. Dies
    fachwerkartigen, in den Ortbeton ragenden Trä- rührt daher, daß die gabelartigen Fortsatze einen ge-
    gerteil, der einen Obergurt, einen auf den Quer- ringen gegenseitigen Abstand haben, so daß die das
    stäben einer in die Stahlbetonlafel eingebetteten Kippen verhindernden Anlagepunkte zu nahe beiem-
    Bewehrungsmatte ruhenden Untergurtstab und to ander liegen.
    zick-zack-förmig angeordnete Diagonalen auf- Aus der FR-PS ! 601 022 ist eine Bewehrung beweist, deren Fortsätze die Bewehrungsmatte im- kannt, bei der auf eine Bewehrungsmatte ein raumlitergreifen, dadurch gekennzeichnet. eher Trägerteil aufgesetzt i..t. Dieser T ragerteil weist daß die Fortsätze als nach einer Seite aus der zwei seitlich im Abstand voneinander befindliche Fachwerkebene ausgebogene Schlaufen (4. 4') 15 Untergurte auf, die sich auf Querslaben der Bcwehausgebildet sind, daß mindestens ein Teil der rungsmatte kippsicher abstützen. Um cm Abheben Schlaufen mit ihren freien Enden unter einen des Trägerteils nach ohen zu verhindern, sind Klamr iingsstab (T) der Bewehrungsmatte geschoben mern vorgesehen, die unter den Querslaben der Beist. und daß netrenm heruesielhe Spannklammerii wehrungsnuiJe liegen und mit Haken die Untergurte (8, 8') vorgesehen sind, die unter je eine Schlaufe 20 des TräuerteiK übergreifen. Aus dieser bekannten und einen" Länijsstab (7) der Matte sowie über Bewehrung läßt sich jedoch mehl herleiten, wie eine den Untergurtstab (6') bzw. einen weiteren Bewehrung der eingangs beschriebenen (laltung aiii Längsstab (T) der Matte derart greifen, daS die einfache Weise kippsicher gestallet werden kann.
    Schlaufen in Anlaue an der Unterseite des betref- Der Hrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    fenden Län«sstabs"(7') schalten sind. 25 Bewehrung der eingangs beschriebenen dattung so
  2. 2. Bewehrun« naciw\nsj>ruch 1. dadurch sie- auszugestalten, daß die Moulage vereinfacht und kennzeichnet, daß die Schlaufen (4, 4') verschie- trotzdem di:· Kippsicherheit der Trägerteile verhesdene Längen haben, daß die längeren Schlaiilen sert ist.
    (4) unter einen Längsstab (7') der Bewehrungs- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gemalte gesc: oben sind, und daß die Spannklam- 30 |Ost, daß die Fortsätze als nach einer Seite aus der mern (8. 8') an den kürzeren Schlaufen (4') an- Fachwerkebene ausgebogene Schlaufen ausgebildet cre;fen. sind, daß mindestens ein Teil der Schlaufen mit ihren
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DE2065433A1 (de) 1973-08-09
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