DE3229488A1 - Abstandhalter fuer bewehrungsmatten - Google Patents

Abstandhalter fuer bewehrungsmatten

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DE3229488A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Abstandhalter für Bewehrungsmatten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Abstandhalter sind bekannt (DE-GM 74 17 819).
  • Diese besitzen drei U-förmige Bügel, welche durch drei Längsstreben miteinander verbunden sind, von denen sich zwei Längs streben beidseits des Abstandhalters erstrecken und eine Längsstrebe im obersten Scheitelpunkt der Bügel verläuft. Der mittlere Bügel ist mit einem Haken ausgebildet, der entweder nach innen oder nach außen aus der durch die Bügelschenkel des Abstandhalters gebildeten Ebene vorsteht. Dieser Abstandhalter ist aus mehreren Gründen nachteilhaft. Zum einen ist die durch die Längsstreben bewirkte Versteifung des Abstandhalters noch ungenügend, weil durch den auf dem obersten Scheitelpunkt angeordneten Längsstab Deformationen der Bügel zur Seite hin unter Last, etwa durch Begehen des Abstandhalters, nicht sicher ausgeschlossen werden können. Da zudem die obere Bewehrungsmatte lediglich auf den auf dem Scheitel des Bügels aufliegenden Abstandhalter ohne jeglichen seitlichen Halt aufliegt, ist es erforderlich, diese jeweils gesondert mittels eines Drahts an den Abstandhaltern zum Fixieren anzubinden. Dadurch wird jedoch das Verlegen der Bewehrungsmatten außerordentlich arbeits- und zeitaufwendig. Ferner ist der Halt für die unterhalb eingehängte Bewehrungsmatte aufgrund der Verwendung nur eines Hakens ungenügend. Darüberhinaus kommt es wegen der seitlich abstehenden Haken bei der Aufbewahrung des Abstandhalters häufig zu einem gegenseitigen Verhaken der Abstandhalter, so daß diese für den Gebrauch erst umständlich voneinander gelöst werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen robust, stabil und materialsparend aufgebauten Abstandhalter zu schaffen, welcher ein einfaches Verlegen der Bewehrungsmatten sowie deren Lagefixierung erlaubt. Zugleich soll die Gefahr von Deformationen des Abstandhalters unter Last weitgehend ausgeschlossen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Nach Maßgabe der Erfindung sind die Längsstreben mit geringem Abstand unterhalb des Scheitels der Bügel des Abstandhalters an diesen durch Schweißen befestigt, so daß die Scheitelabschnitte der Bügel des Abstandhalters um diesen Abstand geringfügig nach oben vorstehen. Dadurch ergibt sich für die oberste durch den Abstandhalter abgestützte Bewehrungsmatte eine seitliche Fixierung durch die vorstehenden Scheitelabschnitte, so daß gesonderte Maßnahmen zur Lagefixierung der Matten vor Ort nicht mehr getroffen werden müssen.
  • Dabei sind in einer zweckmäßigen Ausgestaltung im oberen Bereich der Bügel zwei Längsstreben vorgesehen, welche gegenüberliegend an den beiden Schenkeln der Bügel geringfügig unterhalb des Scheitels der Bügel befestigt sind. Diese Bauweise bewirkt eine wesentliche Versteifung des bei der Aufnahme hoher Lasten besonders gefährdeten Bereichs der Abstandhalter, so daß entsprechend große Lasten ohne die Gefahr von Deformationen des Abstandhalters aufgenommen werden können. Zugleich wird die Aufnahme der Bewehrungsmatte noch dadurch verbessert, daß für die Auflage der Bewehrungsmatte zwei Längsstreben vorgesehen sind. Die seitliche Lagefixierung der Bewehrungsmatte erfolgt über die über die Längsstreben vorstehenden Höcker oder Vorsprünge der oberen Bugelabschnitte.
  • In einer hierzu alternativen Axlsgestaltung der Erfindung ist im oberen Abschnitt der Büge lediglich eine Längsstrebe vorgesehen, wozu in den oberen Bügelabschnitten entsprechende Ausbauchungen nach unten vorgesehen sind, in denen die Längsstrebe aufliegt. Dadurch 7 ist die Längsstrebe um einen entsprechend der Ausbauchung nach unten verlagerten Abstand zu den Scheiteln der Bügel angeordnet, wobei die Lagefiierug der Bewehrungsmatte wiederum über die vorstehenden Bügelabschnitte erfolgt. Zweckmäßigerweise ist die Ausbauchung zentral in den Bügeln vorgesehen, so daß diese im wesentlichen M-förmig ausgebildet sind, so daß hierdurch diese Ausführungsform besonders vorteilhaft einem automatischen Herstellverfahren angepaßt ist. Zugleich bewirkt die Ausbauchung im Scheitelbereich der Bügel eine entsprechende Versteifung, so daß die Gefahr von Deformationen des Abstandhalters unter Last weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Bügel in einem Abstand zueinander angeordnet, welcher der üblichen Rasterung der Quer-oder Längsstäbe der Bewehrungsmatten entspricht. Durch einfaches Umstellen der Abstandhalter um 900 kann ein und derselbe Abstandhalter auch £ür Bevehrungsmatten mit einem unterschiedlichen Raster verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die im übrigen stabartigen Langsstreben mit den Bügeln verschweißt. am mittleren Bügel sind zwei Haken durch Umbiegen der freien Enden hergestellt, wobei sich diese akten in der durch die Bügelschenkel gebildeten be erstrecken also insgesamt aus dem Abstandhalter nicht abkragend vorstehen. Dadurch wird eine sehr gute Stapelbarkeit der -bsegandhalter gewährleistet und gleichzeitig die Gefahr des Ineinanderhakens von aufbewahrten Abstandhaltern weitgehend ausgeschlossen.
  • Begünstigt wird die Stapelbarkeit noch dadurch, daß die Schenkel der Bügel jeweils unter einem Winkel von ca.
  • 0 10 nach außen geneigt sind. Dadurch erhöht sich insgesamt auch die Standfestigkeit des Abstandhalters. Die Haken dienen der Aufnahme einer weiteren Bewehrungsmatte im Abstand zur Schalung, wobei die Bewehrungsmatten in die Haken eingehängt werden. Deswegen sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung vor, die Haken in unterschiedlicher Höhe auszubilden, um hierüber den Abstand der untersten Bewehrungsmatte für ein- und denselben Abstandhalter variieren zu können. Selbstverständlich können auch mehr als drei Bügel für einen Abstandhalter verwendet werden, wobei jedoch die Verwendung von lediglich drei Bügeln besonders zweckmäßig ist.
  • Insgesamt ist durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung ein außerordentlich stabiler und steifer Abstandhalter für Ober- und Unterbewehrung für insbesondere niedrige Bauhöhen geschaffen, der große Lasten ohne die Gefahr von Deformationen aufnehmen, die Bewehrungsmatten ohne zusätzliche Maßnahmen seitlich fixieren kann und durch Umstellen des Halters eine Anpassung an Bewehrungsmatten mit unterschiedlicher Rasterung erlaubt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform eines Abstandhalters in perspektivischer und schematischer Ansicht sowie Fig. 2 eine weitere Ausführunasform eines Abstandhalters in gleicher Ansicht.
  • Der allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Abstandshalter gemäß Fiq. 1 besteht im wesentlichen aus drei in einem gleichmäßigen Abstand zueinander angeordneten umgekehrt U-förmigen Bügeln 2, welche miteinander durch mehrere L.angsstreben 3 verbunden sind. Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel stehen die Längsstreben 3 um ein kurzes Stück beidseits der äußersten Bügel 2 vor. Die Längsstreben 3 sind mit den Bügeln 2 durch Schweißverbindungen verbunden.
  • Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Abstandshalter zwei obere Längsstreben 3 auf, von denen je einer beidseits der Bügel 2 knapp unterhalb des Scheitels bzw.
  • Stegs 4 der U-förmiyen Bügel angeordnet ist. Dadurch sieht der Sciieitel bzw Steg 4 eines jeden Bügels 2 höckerartig oder vorsprungartig über die durch die bei den oberen Längsstreben 3 gebildeten Ebene vor. Die auf diese Weise gebildeten Vorsprünge, die etwa eine Höhe von 10 - 15 mm aufweisen, greifen in die Bewehrungsmatten ein und dienen der Fixierung der Bewehrungsmatten auf den Abstandshaltern, so daß die Bewehrungsmatten in seitlicher Richtung, d.h. in Längsrichtung des Abstandshalters, im wesentlichen unverrückbar festgelegt sind.
  • Zugleich liegen die Bewehrungsmatten, d.h. die oberste Lage der Bewehrungsmatten, auf den beiden oberen Längsstreben 3 auf. Durch die hierdurch erreichte Auflage auf zwei Längs streben weist der Abstandshalter eine erhöhte Tragfähigkeit auf. Zugleich wird der Abstandshalter durch die beiden oberen beidseitig angeordneten Längs streben 3 wesentlich versteift, so daß eine Deformation des Abstandshalters auch unter hohen Lasten im wesentlichen ausgeschlossen ist.
  • Des weiteren sind die freien Enden des mittleren Bügels zu Haken 5 umgebogen, wobei sich die Haken 5 jeweils in einer durch die Bügelschenkel 6 auf jeder Seite des Abstandshalters gebildeten Ebene erstrecken. Das heißt, die Haken 5 ragen weder nach aaßen noch nach innen vor.
  • Dadurch ergibt sich für die Abstandshalter eine sehr gute Stapelbarkeit, wobei ein ineinanderverhaken aufeinandergestapelter bzw. aufeinandergeschichteter Abstandshalter ausgeschlossen ist. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß; die Schenkel der Bügel unter einem Winkel von etwa 100 zur Vertikalen nach außen geneigt sind. Dadurch sind auch die freien Schenkelenden ausreichend weit auseinanderliegend angeordnet, so daß der Abstandhalter standsicher ist. Andererseits sind die Scheitelbereiche der Bügel in materialsparender Weise relativ schmal.
  • Dadurch, daß jeder Abstandshalter zwei Haken aufweist, wird wiederum die Aufnahmefähigkeit für die unteren Bewehrungsmatten erhöht, die in einem Abstand oberhalb der nicht dargestellten Schalung durch den Abstandhalter verlagert-bzw. gehalten werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen beide Haken in dieselbe Richtung. Allerdings kann es auch zweckmäßig sein, wenn beide Haken 5 in die entgegengesetzte Richtung weisen. Hierdurch ist beim Aufeinanderstoßen zweier Bewehrungsmatten eine gegenseitige Versetzung beider Matten möglich, was in bestimmten Anwendungsfällen von Vorteil ist.
  • Zugleich können die Haken 5 in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, was wiederum beim Aufeinanderstoßen zweier Bewehrungsmatten von Vorteil ist, da hier dann auch eine höhenmäßige Versetzung der unteren Bewehrungsmatten ermöglicht ist. Selbstverständlich kann ein Ahstandshalter, bei dem die beiden Haken 5 in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, auch zum Verlegen von Bewehrungsmatten in derselben Höhe verwendet werden, so daß eine gesonderte Lagerhaltung für solche Abstandhalter entfallen kann.
  • Die Bügel 3 des Abstandshalters sind in einem gleichmäeigen Abstand zueinander angeordnet, der zweckmäßigerweise dem Raster der durch die Rundstäbe der Bewehrungsmatten gebildeten Vierecke entspricht. Zweckmäßigerweise sind die Bügel 3 in einem Abstand von 150 mm zueinander angeordnet. Dadurch ist dem Umstand Rechnung getragen, daß die Bewehrunysn)atten zumeist in Vierecke von 150 mm auf 200 mm aufgegliedert sind. Durch die in einem Abstand von 150 mm angeordneten, über die oberen Längsstreben vorstehenden Scheitel 4 der Bügel, welche die Vierecke der Bewehrungsmatten durchgreifen, werden dann die Bewehrungsmatten in seitlicher Richtung fest fixiert.
  • Zur Vergrößerung der Stabilität' des Abstandshalters sind in einem Abstand unterhalb der oberen Längsstreben 3 zwei weitere Längsstreben 3 vorgesehen, die beidseits des Abstandshalters 1 und etwas oberhalb, insbesondere 40 mm oberhalb der Haken 5 vorgesehen sind. Insgesamt ist der Abstandshalter somit zweckmaßigarweise durch vier Längsstreben 3 verstärkt, wobei jeweils zwei Längsstreben beidseits des Abstandshalters 1 angeordnet sind.
  • Wie der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, sind die freien Enden der äußersten Bügel des Abstandshalters 1 mit Schutzkappen 8 versehen.
  • Durch Schrägstellen des Abstandshalters 1 , insbesondere aber durch eine Umstellung des Abstandshalters 1 um 900 können Bewehrungsmatten fixiert werden, bei denen die Quer- und Längsstäbe einen anderen Abstand als 150 auf 200 mm aufweisen, so daß der Abstandshalter auch für unterschiedliche Bewehrungsmatten anwendbar ist.
  • Die U-förmig ausgebildeten Bügel 2 sowie die Längsstreben 3 sind zweckmäßigerweise aus einem gerippten kaltverfestigten Baustahl (Rundstahl) hergestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind übereinstimmende Bauteile mi de lben Bezugszeichen wie in Fig. 1 gekennzeichnet und sind ifl ubrigen im Folgenden lediglich die abweichenden Maßnahmen beschrieben. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich durch die Verwendung nur einer Längsstrebe 3 im oberen Bereich des Abstandhalters aus. Zur Aufnahme der Längsstrebe 3 sind in den Bügeln 2 Ausbauchungen 9 vorgesehen, durch welche der Abstand der Längsstrebe 3 relativ zu den Scheiteln 4 der Bügel 2 bestimmt ist. Die Längsstreben 3 liegen in den Ausbauchungen 9 auf den Bügeln auf und sind dort durch Schweißen mit den Bügeln 2 verbunden.
  • Wie der Fig. 2 ohne weiteres zu entnehmen ist, besitzen die einzelnen Bügel 2 entsprechend der Ausbauchung 91 im wesentlichen eine M-Form. Durch die Ausbauchungen 9 wird im Scheitelbereich des Abstandshalters eine entsprechende Versteifung erreicht. Gleichzeitig resultiert durch die Verwendung nur einer Längsstrebe 3 eine Materialersparnis. Insgesamt besitzt somit der in Fig. 2 dargestellte Abstandshalter 1 drei Längsstreben, von denen die beiden unteren Streben mit Abstand zur oberen Längsstrebe 3 angeordnet sind und zur Auflagerung der unteren Bewehrungsmatte dienen. Infolge der bei dieser Ausführungsform reduzierten Schweißstellen eignet sich auch diese Ausführungsform besonders gut zur automatischen Herstellung von Abstandhaltern.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Abstandhalter für Bewehrungsmatten von Betonbauteilen aus einer Reihe von mit Abstand angeordneten zweischenkeligen Stützbügeln, die durch mehrere in unterschiedlicher Höhe angeordnete Längs streben miteinander durch Schweißen verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere(n) Längsstrebe(n) (3) mit geringem Abstand unterhalb des Scheitels (8) der Bügel (2) angeordnet sind, so daß die oberste Bewehrungsmatte durch die über die oberen vorstehenden Standbügelabschnitte in ihrer Lage fixierbar ist.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch geker.nzeichnet, daß die Standbügel (2) an ihrem Scheitel (8) jeweils mit mindestens einer Ausbauchung (9) nach unten zur Aufnahme der Längsstrebe (3) versehen sind.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbügel (2) jeweils mit einer zentralen Ausbauchung (9) versehen sind (M-Form), in welcher die Längsstrebe (3) auf den Standbügeln (2) aufliegend angeordnet ist.
  4. x Strebe (n) 4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2) im oberen Abschnitt des Abstandhalters (t) durch zwei obere Längsstreben (3) miteinander verbunden sind, die sich beidseitig eines jeden Bügels (2) geringfügig unterhalb der U-Stege (4) der Bügel erstrecken.
  5. nbstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere(n) Längsstrebe(n) (3) etwa 10 - 15 mm unterhalb der Scheitel (4) der Bügel (2) an diesen befestigt sind.
  6. 6. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprücllc, dzldurc ekenrlzcoi.chnet, daß der Abstandhalter (1) drei in einem Abstand von 150 mm zueinander angeordnete Bügel (2) aufweist.
  7. 7. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem durch eine Umbiegung eines freien Bügelendes gebildeten Haken zur Aufnahme einer Bewehrungsmatte, dadurch gekennzeichnet, daß beide freien Enden des mitteleren Bügels (2) zu je einem sich in der Ebene der Bügelschenkel (6) erstreckenden Haken (5) geformt sind.
  8. b. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haken (5) in derselhen Richtung erstrekken.
  9. 9. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzelchnat, daß sich die Haken (5) in entgegengesetzter Richtung erstrecken.
  10. 10. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken (5) in einem unterschiedlichen Abstand zu der durch die freien Enden der übrigen Bügel (2) gebildeten Ebene angeordnet sind.
  11. 11. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (2) durch zwei weitere Längsstreben (3) versteift ist, die beidseits des Abstandhalters (1) oberhalb der Haken (5) angeordnet sind.
  12. 12. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der äußersten Bügel (2) mit Schutzkappen (10) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005538A1 (en) * 1985-03-11 1986-09-25 Bbt Beton- Bautechnik Gmbh Strut with hooking means for armature
WO2014135182A1 (de) * 2013-03-05 2014-09-12 Precon Tech Precast Concrete Technology E.K. Verbindungsanordnung zur bildung zweischaliger betonfertigtelle

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