AT20539B - Vorrichtung zum Befahren der Treppen mit Kinderwagen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Befahren der Treppen mit Kinderwagen u. dgl. 



   Die auf der Zeichnung in den Fig. 1-6 dargestellte Vorrichtung zum Befahren der Treppen mit   Kinder-, Krankenwagen   u. dgl. wird durch zwei lose, voneinander und vom Wagen unabhängige Rollbrücken a gebildet, die der Länge nach unter den Rädern des Gefährtes befestigt werden. Jede von den beiden   Rollbrücken   besteht aus einer Holzdecke f (Fig. 6), unter welcher zwei gleich lange, parallel hintereinander versetzte n-förmige Metallteile b mit je einem Mittelsteg c angebracht sind. Diese Metallteile mit dem Steg dienen zur Lagerung der Achsen i der Laufrollen h und ausserdem zum Verdecken der letzteren von allen Seiten mit Ausnahme der unteren Lauffläche, damit Kleider in die   Laufräder   nicht gelangen   können   und Unglücksfällen vorgebeugt wird.

   Auf dem Rücken der   Holzdecken     f   sind zwei Befestigungsvorrichtungen 9 zum Halten der Wagenräder festgemacht. Der Mittelsteg c ist in seinem unteren Teile   rinÌ1enförmig gestaltet   und dient zur Aufnahme eines Stabes 1, durch welchen da ? Herausfallen der Achsen i, welche mittels ihrer Schlitze k in der Stegwand eingehakt sind, verhindert wird. Da die beiden Rollbrücken nur ein geringes Gewicht haben, einen kleinen Raum einnehmen und miteinander nicht verbunden sind, kann man selbe unter dem Wagen befestigen und beim Ausfahren mitführen, fremde Treppen befahren und für Wagen von beliebiger Spurweite verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Befahren der Treppen mit Kinderwagen u. dgl., welche durch   zwei lose Rollbrücken (a)   gebildet ist, von denen jede an ihrer Unterseite gleichlange und parallel hintereinander versetzte Metallteile (b) mit Mittelsteg   (c)   besitzt, welche zur Lagerung der Achsen   ()   der Laufrädchen   (h)   und zur Verdeckung der letzteren dienen. 

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Claims (1)

1. 2. Bei der Vorrichtung nach Anspruch 1 die Einrichtung zur Sicherung der Lagerung der Achsen (i) der Laufrädchen, bestehend darin, dass der Steg (c) unten rinnenförmig gestaltet ist und zur Aufnahme des Stabes (l) dient, welcher die mittels des Schlitzes (k) in die Wandungen des Stegen eingehakten Achsen (i) in ihrer Lage hält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.