AT19735B - Verfahren zur Darstellung beisenfärbender Monoazofarbstoffe. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Darstellung beizenfärbender Monoazofarbstoffe. 



   In n dem Stamm-Patente Nr. 19123 wird unter anderem mitgeteilt, dass das 1-7-Amidonaphtol boi der Kupplung mit diazotierten o-Amidophenolsulfosäuren oder deren Derivaten Farbstoffe liefert, dio beim Nachchromieren auf der Faser wertvolle, insbesondere durch 
 EMI1.1 
 
Es ist nun gelungen, unter den bekannten Amidonaphtolen noch eines aufzufinden, das sich ohne weiteres im Verfahren der Patentschrift Nr. 19123 unter Erzielung des gleichen Effektes an Stelle des 1-7-Amidonaphtols verwenden lässt. Es ist das von Jacchia, Ann. 323,   t1.   127 beschriebenen 2-6-Amidonaphtol. 



   Das Verfahren zur Darstellung der Farbstoffe aus diesem Amidonaphtol entspricht 
 EMI1.2 
 Beispiel an Stelle des   1-7-A midonaphtols die   gleiche Quantität 2-6-Amidonaphtol anzuwenden. 



   Die Farbstoffe stehen in Eigenschaften und Nuancen denen der Patentschrift Nr.   19123 sehr nahe.   So färbt z.   B.   das Produkt aus o-Amidophenol-p-sulfosäure und   2-6-Amidonaphtol   die Wolle in rotvioletter Nuance an, die beim Nachchromieren in ein tiefes   Schwarz übergeht Der   Farbstoff aus o-Amido-o-kresolsulfosäure gibt direkt   angefärbt   ein Violett, das beim Nachchromieren ein etwas rotstichiges Schwarz liefert, der. Farbstoff 
 EMI1.3 
 stichiges   Schwarz tiber u.   s. w. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Abänderung des durch Stamm-Patent Nr. 1 ! J 123 geschützten Verfahrens zur Darstellung heizenfärbender lonoazofarbstoffe für Wolle, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindungen von o-Amidophenolsulfosäuren oder deren Derivaten in alkalischer Lösung statt mit 1-5, 1-7, 2-6-Dioxynaphtalin, 1-7-Amidonaphtol oder deren Monosulfosäuren hier mit 2-6-Amidonaphtol kuppelt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.