AT18950B - Selbsttätige, durch die Puffer betätigte Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Selbsttätige, durch die Puffer betätigte Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge.

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AT18950B
AT18950B AT18950DA AT18950B AT 18950 B AT18950 B AT 18950B AT 18950D A AT18950D A AT 18950DA AT 18950 B AT18950 B AT 18950B
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railway vehicles
automatic coupling
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Koloman Gudic
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Koloman Gudic
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  Selbsttätige, durch die Puffer betätigte Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge. 



   Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende   selbsttätige Kupplung für   Eisenbahnfahrzeuge ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den linken 
 EMI1.1 
 der Arbeitsstellung, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt nach C-D der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht der Kupplung in der Ofenlage. 



   Wie aus diesen   Darstcliungn   ersichtlich ist, werden die eigentlichen Kupplungsteile von miteinander in Verbindung tretenden, horizontal schwingbaren Ringhaken gebildet, deren Ringe a in vertikalen und deren Haken b in horizontalen Ebenen liegen, so dass die Verbindung der Kupplungsteile dadurch erfolgt, dass durch entsprechende, um eine vertikale Achse erfolgende Schwingbewegungen der Haken b des einen Kupplungsteiles in 
 EMI1.2 
 SinnedesPfeiles1hinauszuschwingenundüberträgtdiesesBestrebenaufdenzugehörigen   Kupplungstcil, da der   Zahn i an das   hiebei ill   Frage kommende Ende des Schlitzes Agelangt ist ; hiedurch werden die beiden Kupplungstcile fest gegeneinander gedrückt und ein unerwünschtes Lösen der Ringe und Haken a, b vermieden. 



   Auf den   Bolzen 9 ist   ein nur auf einem Teil seines Umfanges gezahntes Rad m gekeilt, welches vermittelst Kegelräder v und w von einer parallel zu den laufachsen gelagert". Welle n angetrieben werden kann, die zu beiden Seiten des Wagens vorsteht und daselbst mit je einer Kurbel o versehen ist. 



   Gegen das auf den Bolzen g   gpkeilte Zahnrad m wirkt   eine unter Federdruck stehende Sperrklinke p, welche nach entsprechender Verdrehung des Rades   1n   in eine auf dem Umfange desselben angeordnete Kerbe q eintritt und das durch die   Feder/ < verantasste     Rttckschnellen   in die frühere Lage verhindert. Der Winkel des gezahnten Teiles des Rades m ist derartig bemessen, dass das Vorgelegerad v ausser Eingriff mit den Zähnen des Rades m tritt, wenn die Sperrklinke p in die Kerbe q eingefallen ist; durch diese Anordnung wird das Überdrehen der Kupplung   bczw. Überziehen   der Feder h vermieden. 



   Das Auslösen der Sperrklinke   11   erfolgt durch die Pufferstangen r, welche zu diesem 
 EMI1.3 
 dass sie beim Zusammenstossen der Puffer die als Winkelhebel ausgebildete Sperrklinke p ausheben 

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 EMI2.1 
   Zahnräder M eingeklinkton Sperrkege !   p gehalten., wobei der Zahn i jeder der Scheiben f nach entsprechendem Leerlauf in dem Schlitz des zugehörigen Exzenterringes c letzteren mitgenommen und den zugehörigen Kupplungsteil a, b in die in Fig. 3 gezeichnete Lage geschwungen hat. 



   Beim Zusammenfahren der beiden zu kuppelnden Wagen wird in jedem derselben durch das Zurückdrängen der Puffer die Sperrklinke p ausgelöst, so dass der Verbindungsbolzen 9 und die auf denselben aufgekeilte Scheibe f unter der Wirkung der Feder it eine Schwingung in die Richtung der Pfeile 2 (Fig. 3) ausführt, wobei der auf der Exzenterscheibe lose sitzende Ringhaken a, b mitgenommen und'in die in Fig. 1 gezeichnete Lage geschwungen wird und Exzenterscheibe fund Exzenterring c in Beziehung zueinander nicht verdreht werden bezw. ein Anziehen des Kupplungsteiles nicht stattfindet. 



   Bei der weiteren, unter der Wirkung der Feder h erfolgenden Verdrehung des Bolzens 9 bleibt der Exzenterring c bezw. der Kupplungsteil a, b infolge des durch das 
 EMI2.2 
 die Exzenterscheibe   f   sich mit dem   Bo ! zen y weiterdreht,   bis der Zahn i an das Ende des Schlitzes k gelangt ist, und hiedurch den Ringhaken a, b gegen den Bolzen g zieht ; wie ersichtlich, erfolgt das Kuppeln derart, dass vorerst die Kupplungsringe in   nicht" an-   gezogenem Zustande ineinander schwingen und nach erfolgtem Einschwingen gegen die Stirnwand des zugehörigen Wagens gezogen werden. 



   Beim Entkuppeln findet der entgegengesetzte Vorgang statt, indem durch die ver- 
 EMI2.3 
 scheibe f die Ringhaken a, b mitgenommen, in die in Fig. 3 gezeichnete Lage geschwungen und in dieser Stellung durch das Einfallen des Sperrkegels p festgehalten werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : Selbsttätige, durch die Puffer betätigte Kuppiung für Eisenbahnfahrzeuge mit um vertikale Achsen schwingenden, zu Ringhaken ausgebildeten Kupplungsteilen, die am freien EMI2.4 sprechenden Vordrohung entgegen der Fcdorwirkung durch Einklinken eines Sperrhakens festgehalten wird, der durch Einwärtsbewegen der Puffer selbsttätig ausgelöst werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT18950D 1903-01-26 1903-01-26 Selbsttätige, durch die Puffer betätigte Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge. AT18950B (de)

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