AT17792B - Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents
Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Österreichische PATENTSCHRIFT N'17792. VICTOR KARMIN IN WIEN. Mittelpu1ferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge. Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Mittelpufferkupplung, deren Schaft so ausgebildet ist, dass die Schrauben- und Notkupplung ohne Anderung beibehalten und nach dem Verschwenken der Mittelpufferkupplung benützt werden können. Fig. 1-3 zeigen die Anordnung der beiden Kupplungen im Längsschnitt, Oberansicht EMI1.1 vor der Pu1Iorbohle einen Raum R frei lässt, in welchen die Kuppelteile k der Schraubenkupplung bei Nichtgebrauch hängen können. Soll diese letztere zum Kuppeln benützt werden, so wird der Kuppelkopf c mit dem Schaft h um den Bolzen b an dem freien Ende des Schaftes soweit rückwärts gedreht (Fig. 2 punktiert), bis die Schraubenkupplung zum Gebrauch frei liegt. Der Schaft h ist mit der elastischen Zugvorrichtung p, f durch zwei Zugstangen verbunden, von denen die an dem freien Ende des Schaftes h angelenkte aus einem Stück besteht, während die auf der anderen Seite der Mittellinie liegende Zugstange aus zwei gelenkig miteinander vereinigten Teilen t und z gebildet wird. Die Einrichtung des Gelenkes ist so getroffen, dass nach dem Durchknicken dieser beiden Stangenteile nach aussen der Schaft A mit dem Kuppelkopf c um den Bolzen b des ersteren in die Ruhelage unter dem Wagenkasten gedreht werden kann. Die Führung und Haltung des Schaftes geschieht zwischen zwei Blechen dl, d, die seitlich offen und in senkrechter Richtung vor und hinter dem Schaft verbunden sind ; die vordere Verbindung q der oberen und unteren Führungsplatte dient dem Schaft 1. zugleich als Sicherheitsanschlag für den Fall eines Bruches der Zugstangen oder der Zugvorrichtung hinter dem Bolzen b. Die Mittelpnfferkupplung liegt in vorliegendem Falle unterhalb der Schrauben kupplung, könnte aber auch in gleicher Höhenlage mit der letzteren angebracht sein, wobei der Raum R etwas länger auszugestalten sein würde. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Eine wagrecht verschwenkbare MittelpuSerkupplnng, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (ii) der Kupplung vermittels zweier Bolzen an zwei annähernd symmetrisch zur Zugrichtung liegende und die Seitwärtsschwenkung ohne Lösung der Bolzenverbindung zulassende Zugstangen angeschlossen und derartig hakenförmig ausgestaltet ist, dass in der Gebrauchslage die Schraubenlupplung in den seitlich offenen Hakenraum (R) frei hängen kann und bei der Drehung um den einen Verbindungsbolzen in die Ruhelage zur Benutzung freigegeben wird, wobei die Führung für den Schaft mittels eines Plattenverbindungsstückes (q) derartig ausgebildet ist, dass sie bei einem Bruch der Zugvorrichtung hinter dem Schaft für letzteren als Widerlager dient. EMI1.2 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- bundenen Gliedern (t, z) besteht, welche bei Überführung der Kupplung in die Ruhelage eine Winkelstellung zueinander einnehmen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT17792T | 1903-07-17 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT17792B true AT17792B (de) | 1904-09-26 |
Family
ID=3520787
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT17792D AT17792B (de) | 1903-07-17 | 1903-07-17 | Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT17792B (de) |
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1903
- 1903-07-17 AT AT17792D patent/AT17792B/de active
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