AT23914B - Polypenschlinge. - Google Patents

Description

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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polypenschlinge nach dem Patente Nr. 23275. 



   Dieselbe besteht aus einem vierkantigen Griff   1,   an dessen   oberen) Ende   eine zirka viertelkreisförmig gebegenen Hülse 2 befestigt ist. In diese Hülse 2 wird eine gerade Röhre 3 eingeschoben, welche mit einer Stellschraube in ihrer gegebenen Lage festgehalten wird. Am   oberen Ende der Röhre   ist ein Einschnitt 4 angebracht und unter dem Ein- 
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 Einschnittes, befindet'sich ein Stiften   dz   In das Loch 5 wird ein Draht eingehakt, durch den Einschnitt unter dem Stift 6 durchgezogen   und spiralförmig   fest um den Stiften 6'   zusammengezogen,   das andere Drahtende wird ebenfalls durch Einhaken eines durchbohrten, durch die   pulse 2   und durch die   Rohre. 3 gezogenen Draht   7 festgehalten. 



   Dadurch, dass ein Schlingendrahtende am Rohre 3, das andere Ende'am Draht 7 befestigt ist, ist es möglich, dass die Drahtschlinge, ohne geknickt zu werden. beliebig ge- öffnet und geschlossen werden kann. Durch Drehen der Röhre 3 in der Hülse 2 kann die Schlinge wagrecht oder senkrecht gestellt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Polypenschlinge nach Patent Nr. 23275, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende dos Schiingendrahtes in ein Loch 5 des oberen Rohrendes eingehakt und der Draht vor der Bildung der Schlinge um einen, am oberen Ende des Rohres über der Offnung (5) 
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Claims (1)

1. 2. Poiypenschiinge nach Patent Nr. 23275, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- führungsrohr drehbar und feststellbar in eine gebogene Hülse 2 eingesetzt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.