AT17165B - Rechenmaschine. - Google Patents

Rechenmaschine.

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AT17165B
AT17165B AT17165DA AT17165B AT 17165 B AT17165 B AT 17165B AT 17165D A AT17165D A AT 17165DA AT 17165 B AT17165 B AT 17165B
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wheels
wheel
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calculating machine
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Ernst Schuster
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Ernst Schuster
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Ni. 17165.   ERNST SCHUSTER IN BERLIN. 



   Rechenmaschine. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Rechenmaschine, bei welcher zwei getrennte Anzeigewerke vorgesehen sind, von denen das eine die Summanden oder   Einzelprodnkte   und das andere die Summen derselben angibt. Derartige Rechenmaschinen sind zwar schon bekannt, doch werden bei denselben die beiden Anzeigewerke gleichzeitig angetrieben, wodurch natürlich eine erhebliche Erschwerung des Ganges der Maschine und somit eine starke Abnutzung der Teile derselben sowie eine   Geräuschvermehrung   hervorgerufen wird.

   Bei der Maschine gemäss vorliegender Erfindung ist zur Vermeidung dieser Übelstände die Einrichtung getroffen, dass zunächst nur ein Anzeigewerk betätigt wird, dass also während der Dauer der Bildung eines Produktes das andere Anzeigewerk ausser Eingriff steht und ein solcher nur dann erfolgen braucht, wenn das im ersten Anzeigewerk gebildete Produkt zum   Zwecke einer Summierung   auf das andere Anzeigewerk übertragen werden soll.

   Letzteres geschieht dann durch Zurückdrehen des ersten Anzeigewerkes auf Null.   Wesent-   lich ist nun hiebei, dass dieses   Zurückdrehen   durch Zahnräder erfolgen kann, die aus dem   Maschinengehäuse   herausragen.   Ferner ist hiebei wesentlich. dal3   zur Erleichterung des Zurückdrehen dieses   Anzoigewerkcs   der Federdruck auf die Sperrklinken, die auf dem Umfang der   Triel) räder des Anzeigowerkes schipifen, herabgemindert   werden kann.

   Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Maschine gemäss vorliegender erfindung besteht darin, dass dieselbe einen   Fehler bei der Zohnerübertragung   sofort durch eine Alarmvorrichtung   ankl1ndigt,   so   dass   der Rechner unter allen Umständen darauf aufmerksam wird, und den Fehler vor der   Weiterrechnung   durch entsprechendes Drehen der schon erwähnten, aus dem Gehäuse herausragenden Zahnräder verbessern kann. 



   Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der neuen Rechenmaschine veranschaulich, u. zw. sind die einzelnen Neueinrichtungen der Deutlichkeit wegen getrennt an je einer besonderen Maschine dargestellt, dieselben können natürlich auch alle an ein und derselben Maschine angeordnet sein. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch beide Anzeigewerke, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Auslösch- bezw. Rückdrehvorrichtung, Fig. 3 ein solcher durch die Alarmvorrichtung. In den Fig. 2 und 3 ist ausserdem die Vorrichtung zum teilweisen Entspannen der   Sperrfedcr in   zwei verschiedenen Stellungen veranschaulicht. 



  Fig. 4 ist ein der Fig. 2 entsprechender teilweiser Grundriss der Maschine. Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 4. Fig. 6 und 7 sind Details von Fig. 5. 



   Bei der Einrichtung nach Fig. 1 ist schräg unterhalb der   Anzeigevorrichtung 1 fUr   die   Einzelprodl1kto   eine zweite Anzeigevorrichtung 2 vorgesehen. Die Anzeigevorrichtung 1 wird, wie üblich, mit Hilfe eines Zahnradgetriebes 3,   4,   von welchem das Rad 3 auf der
Achse 5 der Anzeigevorrichtung 1 sitzt, vom Einstellrad 6 bewegt. In ähnlicher Weise ist auch   zur Betätigung   der zweiten Anzeigevorrichtung 2 ein Zahnradgetriebe 7, 8 vor- gesehen, von welchem wieder Zahnrad 7 auf der Achse 9 der Zahlenscheiben 2 sitzt. Die
Achse 10 für das zweite Zahnrad 8 dagegen ist entweder in festen Lagern geführt oder in dem Ende von um die Achse 9 schwingenden Armen 11 gelagert. Im ersteren Falle müssen dann, um eine Ein-bezw.

   Ausschaltung zwischen beiden Anzeigevorrichtungen zu ermöglichen, die Räder 5 verschiebbar auf der Achse 10 angeordnet sein. Je nach der 

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 in Eingriff, wenn die Arme 11 durch Niederdrücken eines Winkelhebels 12, dessen kurzer Arm unter die Hebel 11 greift, in Hochstellung gebracht werden. Für jede Anzeigevorrichtung muss natürlich je eine Schauöfnung 13 und 14 im Gehäuse 15 vorgesehen sein. Bei der Einrichtung nach Fig. 2 ist für jedes Triebrad 3 der Zifferscheiben einer Anzeigevorrichtung ausser dem von dem Einstellrad 6 bewegten Zwischenrad 4 ein weiteres Zahnrad 16 vorgesehen, welches mit seinen Zähnen durch einen Schlitz des Gehäuses 15 der   Maschine lündurchgreift.   Auf diese Weise kann durch Drehung der Räder 16 von Hand jedes Zifferrad ohne Schwierigkeit wieder in Nullstellung zurückbewegt werden.

   Der einzige Widerstand, der mit Ausnahme der geringen Zahnreibung hiebei überwunden werden muss, ist der Druck der zwischen die Zähne der Triebräder 3 bezw. gegen die Peripherie 'derselben pressenden Sperrvorrichtung 17. Um diesen Widerstand erheblich herabzumindern, ist die gegen den Hebel bezw. gegen die Sperrvorrichtung 17 wirkende. Druckfeder 18 auf dem einen Arm 19 eines Winkelhebels 20 gelagert. Dieser Winkelhebel stützt sich für gewöhnlich mit seinem zweiten Arm 21 gegen einen Exzenter   22,   welcher durch einen auf der Achse 23 der Räder 16 drehbar befestigten Hebel 24 bewegt werden kann. Wird dieser Hebel   24,   wie in Fig. 3 veranschaulicht, nach unten bewegt, so wird der Doppel- hebel 20 frei   undkann,   dem Druck der Feder 18 nachgebend, ausschwingen.

   Die   Feder 18   hat dann genügend Raum, sich auszudehnen, so dass ihre Spannung und somit auch die von ihr ausgeübte Pressung auf den Sperrhebel 17 abgeschwächt wird. 



   Die Zehnerübertragung hei Rechenmaschinen geschieht in der Weise, dass, wenn in   den Resultatschaulöchem   die 9 sichtbar ist und Eins addiert wird, die   0   in den Schau- löchern erscheint oder umgekehrt, wenn in den   Schaulöchern   die 0 sichtbar ist und Eins subtrahiert wird, die 9 in den Schaulöchern sichtbar werden muss. Dies wird durch die   Zehnerschaltzähne 36'erreicht,   deren je zwei in jeder Einstellscheibe 6. vorgesehen sind (Fig. 4 und 5). Die Anordnung dieser Zähne 36 in den Einstellscheiben 6, sowie das Ein- und Ausrücken derselben im entsprechenden Augenblick kann auf irgendeine bekannte
Weise geschehen und ist zum besseren Verständnis eine beispielsweise Art der Zehner-   schaltung   in Fig. 4 und 5 dargestellt.

   Die   beiden Zehnerzähne S,   von denen der eine beim Rechts-und der andere beim Linksdrehen der Kurbelwelle, also bei Addition und
Subtraktion, zur Wirkung kommt, schwingen um die. Zapfen 37 und werden durch Federn in   ausgerückter Lage gehalten,   so dass sie   für gewöhnlich nicht mit   den Zahnrädern 4 in
Eingriff kommen. Erscheint nun die 9 irgendeiner Resultatscheibe in dem zugehörigen
Schauloch und wird eine andere Zahl addiert, so ist   natürlich   auf die nächste linksliegende   Resu) tatscheibe ein Zehner zu übertragen.

   Dies geschieht   in folgender Weise : Sobald eine der   Rosultatscheiben   auf 9 steht, befindet sich auch der an der Seite derselben befestigte
Stift   25 (Fig. 3,   4 und 5) unter der vorstehenden Spitze 27 eines um die Achse 28 schwingenden einarmigen Hebels 26, der neben jeder   Kesultatschoibe   vorgesehen ist (Fig. 4). 



   Wird nun die letztere weiter gedreht, so drängt der Stift   25     den Hebel 26 zurück,   der hiebei gegen einen drehbar angeordneten Arm 38 (Fig. 5) stösst, welcher neben der nächsten liulis   liegenden Einstellscheihe 6 liegt   und an seinem unteren Ende eine schräge Fläche 39 besitzt. Die   let. ztere kommt hiedurch   in die Bahn der an dieser   Einstellscheibe   sitzenden
Zehnerzähne 36 und je nach der   drehrichtung   wird durch die schräge Fläche der eine oder der andere Zehnerzahn   für einen Augenblick eingerückt   und kommt mit dem zu-   gehörigen Zahnrad 4   in Eingriff, dieses dadurch um einen Zahn weiter drehend.

   Die mit dem Zahnrad 3 auf einer Nahe sitzende Resultatscheibe wird natürlich ebenfalls um eine
Zahl weitergeschaltet und es wird jetzt, wenn vorher eine 0 im Schauloch stand, eine 1 unter demselben erscheinen. Sobald der Zehnerzahn die schräge Fläche 39 passiert hat, wird dieselbe durch einen an der zugehörigen Einstellscheibe 6 sitzenden Daumen 40 wieder zurückgedrängt. 



   Da ein Produkt mehr Stellen hat als ein Faktor und da auf den einzelnen Einstellscheiben 6 die   Zehnerzähne   36 in gewissen Abständen hintereinander angeordnet sein müssen, damit sie gegebenenfalls nicht alle gleichzeitig, sondern nacheinander in Eingriff kommen (Fig. 4) und diese   Abstände   ebenfalls nur in ganz bestimmten Grenzen liegen, da ja noch die übrigen neun Schaltzähne auf dem Umfang der Einstellscheibe anzubringen sind, so ist naturgemäss die Anzahl der letzteren eine beschränktere und sind stets mehr Resultatscheiben als Einstellscheiben 6 vorhanden.

   Derartige Rechenmaschinen leiden nun an dem   Übelstand   der unzureichenden Zebnerübertragung, da diese mit der letzten linken Einstellscheibe versagt und entbehren sie auch der hiedurch bedingten Warnvorrichtung nebst der Vorkehrung zur Beseitigung der durch die unzureichende   ZebnerUbertragung   ver- 

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 schuldeten Eigenfehler. Bei der Maschine gemäss vorliegender Erfindung sind nun derartige Vorrichtungen vorgesehen, wodurch die Handhabung der Maschine erleichtert und die Sicherheit des Rechnens erhöht wird. 



   Die Warnvorrichtung besteht, wie in Fig. 2 und 4 in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, aus einer in der Maschine'entsprechend angeordneten Glocke   35   und einem Hebel   31,   der um Achse 30 drehbar ist und an seinem freien Ende einen 
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 schlitten, der das Anzeigewerk trägt und der beim Rechnen in bekannter Weise seitlich verschoben wird, auch immer sich befindet, stets liegt einer der schon genannten   liebel   26 vor dieser Schulter des Armes   29,   der bei der letzten Einstellscheibe 6 liegt.

   Sobald nun die zu diesem   Hebel 26 gehörige Resuttatscheibe über die   9 hinausgedreht wird, bewegt der Stift 25 derselben den Hebel 26 zurück, dieser stösst gegen den Arm 29 und bringt dadurch die Glocke 35 zum Ertönen, zum Zeichen, dass hier keine Zehner übertragen wurden. Durch die schon   erwähnte   Vorrichtung 20, 24 ist es ein leichtes, mit Hilfe der aus dem Gehäuse 15 herausragenden Zahnräder 16 diesen Fehler zu beseitigen. Die durch Stift   25   aus ihrer Lage gebrachten Teile werden durch die Feder 33 wieder in ihre Normallage zurückbewegt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Eine Rechenmaschine, bei welcher zwei getrennte Anzeigewerke (1 und 2) für die Einzelprodukte und deren Summen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellwerk (fi) zunächst nur das Anzeigewerk (1) für die   Einzelprodukte   betätigt und hierauf erst das Anzeigewerk (2) für die Produktensumme mit dem Anzeigewerk   (1)   für die   Einzelprodukte   gekuppelt und während des Zurückdrehens des letzteren auf Null angetrieben wird.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Rechenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zifforrädern der Anzeigewerke (1 und 2) entsprechend viele Zwischenräder (8) auf einer Achse (10) verschiebbar angeordnet sind, in solcher Weise, dass bei Betätigung einer mit den Zwischenrädern ( in Verbindung stehenden Einrückvorrichtung letztere mit den Zahnrädern (3 und 7), dip mit den Zifferrädern der beiden Anzeigewert verbunden sind, in Eingriff treten.
    3. Eine Ausführungsform der Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass für jedes Zifferrad des Produktenanzeigewerkes ein in das Triebrad (3) desselben eingreifendes Zahnrad (16) vorgesehen ist, welche sämtliche lose drehbar auf einer gemeinsamen Achse (23) sitzen und mit ihren Zähnen aus oem laschinengehäuse heraus- ragen, in sotcber Weise, dass durch entsprechende Drehung jener Räder (16) von Hand die Zifferräder eingestellt werden können. 4.
    Eine Ausführungsfurm der Rechenmaschine nach Anspruch l und 3, dadurch EMI3.2 schwingung des Winkelhebels (20) die Pressfeder (18) verlängert oder verkürzt, bezw. ihre Spannung vermindert oder verstärkt werden kann.
    5. Eine Ausführungsform der Rechenmaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass neben jedem Zifferrad des Produktenanzeigewerkes ein einarmiger Hebel (26) angeordnet ist, der von dem entsprechenden Zifferrad, wenn dasselbe die 9 überschreitet, durch einen an demselben befestigten Stift (25) zurückgedreht wird, wobei der der letzten linken Einstellscheibe (6) gegenüberliegende Hebel (26) gegen einen um Achse (30) drehbaren Arm (29) stösst, wodurch der mit diesem Arm verbundene Klöppel (31, 32) gegen eine Glocke (35) oder dgl. schlägt und dieselbe zum Ertönen bringt, zum Zwecke, das Aufhören der Zehnerübertragung anzuzeigen.
AT17165D 1902-06-28 1902-06-28 Rechenmaschine. AT17165B (de)

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