AT15999B - Rollbock. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
 EMI1.1 
   ALEXANDER REISZER m WIEN.   



   Rollbock. 



   Vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein rasches, selbsttätiges und sicheres Schemmeln von Eisenbahnwagen für deren Transport auf schmalspuriger Bahn zu   ermöglichen.   Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dass beim Vorlassen dos Normalgeleises und dem darauffolgenden Aufsitzen des Normalrades auf den Spurkranzsitz dos Rollbockes ein in demselben beweglich angeordneter Greiferhaken den Radreifen durch das   Eigengewicht des   Wagens einklemmt, wodurch gleichzeitig ein mit dem Greiferhaken durch eine Stange in Verbindung stehender Daumen betätigt wird, der auf eine in einem   Scharnier     drehbar   gelagerte Achsgabel wirkt und dieselbe senkrecht gegen die Achse dos   Normalwagens   stellt, so dass sie die   Achse umfasst,

   wobei letztere gleichzeitig einen   an der   Achsgalsst   angeordneten   Achsfänger   durch Druck auf dessen einen Schenkel um die Achse presst und so Achse und Rad auf beiden Seiten des Normalwagens festlegt. 



   In Fig. 1 der Zeichnung ist der Rollbock in Seitenansicht, in Fig. 2 im Kreuzriss, 
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 zeigen die vollen Linien die Teile zum Festhalten der Achse und des Rades in der brauchsstellung, die punktierten   hingegen   diese Teile ausser Funktion. Fig. 3 zeigt den   Hollbock   in der Draufsicht. 



   Beim Aufsitzen des Normalrades auf den Spurkranzsitz a wird   durch Druck ein in   demselben gelagerter und um den Bolzen b beweglicher greiferhaken c betatigt, der   den   Radreifen d des Normalrades auf dem   Spurkranzsitz   festigt.   deichzeitig wird   der durch eine Stange e mit dem Greiferhaken in Verbindung   stehende, um   den    Bolzen f drehbare     Daumen < y nach   oben bewegt, wodurch die im Scharier h drehbare Achsgabel i senkrecht gegen die darüberstehende Achse j gehoben wird und diese den an der Achsgabel um den Bolzen k beweglichen Achsfänger m durch Gegendruck auf dessen Schenkel   l   über die Achse   presst, wodurch die Normalachse   mit ihrem Räderpaawr vollkommen sicher gefestigt ist.

   Bei Lösung der Normalachse vom Rollbock verlässt das Rad den   Spurkranz-   
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   zurückfällt : die   Achse j hebt während des Auffahrens der   Normalräder   auf das höher gelegene Normalgeleise den   Achsfänger   m, welcher durch sein Übergewicht zurückfällt und   gleichzeitig   die Achsgabel auf das Rahmengestell legt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hollbock, bestehend aus einem zweiachsigen Drehbestell w und einem um Dreh- bolzen x y beweglichen Rahmengestell z, bei welchem das Festhalten der Räder des vom RollbockzutragendenNormalräderpaaresvermittelsumBolzendrehbarerBefestigungs- klauend und das Festhalten der Achsen dos Normalr1idorpaares vermittels um Bolzen auf- EMI1.4 beim Auffahren auf den Spurkranzsitz a der in demselben um einen Bolzen h beweglich gelagerte RGreiferhaken c aufgestellt wird und den Radreifen d des Normalrades auf den Spurkranzsitz klemmt, wobei gleichzeitig der mittels einer Stange e mit dem Greiforhaken verbundcno und um einen Bolzen f drehbare Daumen g gehoben wird, um die im Scharier h bewegliche Achsgabel i senkrecht gegen die Normalachse j zu stellen,

   welche @ durch Gegendruck auf den Schenkel l des an der Achsgabel um den Bolzen A'beweg- lichen Achsfängers m letzteren auf die Achse legt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.