AT156500B - Verfahren zur Herstellung von Schwebstoffiltern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwebstoffiltern.

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AT156500B
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Otto Heinrich Dr Draeger
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  Verfahren zur   IIerstellllng   von   Schwebstoffilterii.   



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sehwebstoffiltern, die entweder als Einsatzfilter für Gasmasken oder auch als Filter für   Raumlüfter   Verwendung finden können. Als Ausgangsmaterial benutzt man zusammenhängende, feinporige oder feinfaserige Masse, z. B.   Zeilst off-   fasern, aus der zunächst, vorzugsweise in feuchtem Zustande, ein topfförmiger Körper, z. B. ein an einer   Grundfläche   geschlossener zylinder-oder pyramiden-oder kegelstumpfförmiger Hohlkörper mit ovalem oder kreisförmigem oder rundeekigem Querschnitt, durch Pressen oder Giessen hergestellt wird. Diesen Körper faltet oder wellt man vorteilhaft feucht so, dass das fertige, nahtlos geformte Filter bei grosser Oberfläche einen möglichst geringen Raum einnimmt.

   Die Oberfläche des topfartigen Körpers kann man vor der Weiterverarbeitung glätten. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht darin, dass man den an einer   Grundfläche ge-   schlossenen topfartigen, insbesondere zylinderförmigen Körper z. B. durch Umlegen elastischer oder zusammenziehbarer Bänder mit einer grossen   Anzahl übereinanderliegender Einschnürungen versieht,   so dass ein Hohlzylinder entsteht, dessen Mantel in der Achsrichtung zickzaciförmigen Querschnitt zeigt. Dabei kann man auch zunächst in den topfartigen Körper einen mit entsprechenden Riffelungen versehenen, vorzugsweise zusammenlegbaren Kern stecken und erst dann die   Einschnürungen   durch Umlegen elastischer oder zusammenziehbarer Bänder erzeugen. 



   Es wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass im Schnitt zickzackförmige, aus einer   feinporigen   oder feinfaserigen Masse nahtlos hergestellte Hohlkörper als Filter an sieh bekannt sind. 



   Die Fig. 1-3 zeigen die Herstellung eines hohlzylindrischen Filters mit im Axialschnitt zickzackförmigem Mantel. 



   In Fig. 1 bezeichnet a einen an einer   Grundfläche   geschlossenen Zylinder, der über einen Kern b gezogen ist. Fig. 2 zeigt eine Ansicht des fertigen Filters a, das durch Umlegen von   Bändern t erzeugt   worden ist. Fig. 3 zeigt einen lotrechten Schnitt durch das fertige Filter. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.1 
 als Filter für   Baumlüfter   Verwendung finden, bei dem aus einer zusammenhängenden   feinporigen   oder feinfaserige Masse, z. B. Zellstoffasern, vorzugsweise in   feuchtem   Zustande, ein topfförmiger Körper durch Pressen oder Giessen hergestellt und dann vorteilhaft feucht so gefaltet oder gewellt wird, dass das fertige, nahtlos geformte Filter   bei grosser Oberfläche zunächst   einen möglichst geringen Raum einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem topfartigen Körper, z. B. durch Umlegen elastischer oder zusammenziehbarer Bänder, eine grosse Anzahl übereinanderliegender Einschnürungen angebracht wird, so dass ein im Längsschnitt   zickzackförmiger   Körper entsteht. 

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Claims (1)

  1. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst in den topfartigen Körper ein mit entsprechenden Riffelungen versehener, vorzugsweise zusammenlegbarer Kern gesteckt wird und erst dann die Einschnürungen nach Anspruch 1 erzeugt werden.
    3. Schwebstoffilter gemäss Verfahren nach den Ansprüchen l1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass es aus einem an einem Ende geschlossenen Hohlzylinder (n) besteht, dessen Mantelfläche mehrere Ringfalten aufweist und dadurch in der Achsrichtung zickzackförmigen Querschnitt zeigt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT156500D 1933-03-25 1934-03-24 Verfahren zur Herstellung von Schwebstoffiltern. AT156500B (de)

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