AT15540B - Selbstkassierendes Lochbilliard. - Google Patents

Selbstkassierendes Lochbilliard.

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AT15540B
AT15540B AT15540DA AT15540B AT 15540 B AT15540 B AT 15540B AT 15540D A AT15540D A AT 15540DA AT 15540 B AT15540 B AT 15540B
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Anton Lang
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Anton Lang
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Vorliegende Erfindung betrifft ein selbstkassierendes Lochbillard, bei welchem die vom Spielball in die   verschieden bewerteten Löcher gestossenen Hätte   auf geneigten Binnen in einen   ausserhalb   des Billardgestells gelegenen Ballfang laufen. In den Zeichnungen ist ein solcher Selbstkassierer dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Draufsicht die Anbringung desselben am Billard und Fig. 3,4 und 5 bezw. Vorderansicht, linke Seitenansicht und Draufsicht des   Setbstkassiorers   in annähernd    halberNaturgrösse  
An der Innenseite der Stirnwand A des Billardgestelles ist vermittels der abge- 
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 dem einen Ende der Triebfeder verbunden ist, während das andere Triebfederende an der Welle e festgelegt ist.

   Das Federhaus i ist mit   einem   Zahnkranz j versehen, von welchem aus unter Vermittlung eines Laufwerkes ein   bekannter Windfang   in Gang 
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 ränder l und l1, von denen der vordere l eine   seichte Ausnohmung w, der rückwärtige     eine der e@steren m diametral gegenüberstehende tiefere Ausnehmung m1 besitzt.   Jede dieser beiden Ausnehmungen hat eine radiale Kante, welche im Sinne der Drehrichtung des Federhauses i zu verschiedenen Seiten   der Ausnehmungen   angeordnet sind. In die Ausnehmung m des vorderen Randes l greift ein Stift n ein, der an dem mit einem einstellbaren Gewicht o versehenen Arm eines zweiarmigen, an der Platte fi gelagerten Hebels p angeordnet ist.

   Das   Knde des anderen Hebelarmes,   welches sich unterhalb des Geldeinwurfes befindet, ist mit einer das eingeworfene Geldstück G aufnehmenden Nut   r   versehen, die nach   unten   zu eine Durchbrechung r1 hat, mit welcher die Nase eines unter 
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 Der andere Arm des Winkelhebels trägt eine Schiene v, welche für gewöhnlich den Auslauf der in die Billardlöcher w gespielten und in die schräg gestellten Riunen z fallenden   Bälle   B verhindert. 



   Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Selbstkassieres ist folgende : Das Aufziehen des Selbstkassierers erfolgt durch Rechtsdrehen der auf die Welle e aufzusteckenden Kurbel f, wohei das Federhaus i durch den in der Ausnehmung   w bonnd-   lichen Sperrstift      an der Mitdrehung gehindert wird, während einem Rückdrehen der Welle e und Entspannen der Triebfeder durch den in das Sperrad g eingreifenden Sperr-   kegel/'vorgeheugt ist.   Durch das eingeworfene, in die Nut r des Hebels p fallende Geldstück   G   wird der bezügliche   Hebelarm   nach abwärts bewegt,

   wodurch zugleich der an 
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   Hebel l'infolge des   Gewichtes o zurückschwingt und sich mit dem Sperrstift n an den in Bewegung befindlichen Rand 1 anlegt. Infolge der Drehbewegung des Federhauses i, welche durch entsprechende Wahl des Laufwerkes und Windfangs beliebig geregelt werden kann, 
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 Schiene v angehoben und so lange in gehobener Stellung gehalten, bis die Stifte n und   e   nach einer vollen Umdrehung des Federhauses i wieder in die Ausnehmungen m und m' einschnappen, worauf der Ballauslauf durch die niedergehende Schiene   t ? bis   zum neuerlichen Einwurf eines Geldstückes gesperrt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Selbstkassierendes Lochbillard mit nach dem Ballfang zu geneigten Fangrinnen für die in die Löcher gespielten Bälle und einem   Antriebsfederhaus ,   welches durch einen Sperrstift (n) gehemmt wird, der an einem doppelarmigen Hebel (p) befestigt ist, welcher eine Auffangnut (r) für die eingeworfene Münze und ein verstellbares Gegengewicht (o) besitzt, gekennzeichnet durch zwei mit dem Federhause   (0   verbundene Scheiben (l und   11)   mit ja einer Umfangsausnehmung (m und m1), welche Ausnehmungen einander diametral gegenüberliegen und von denen die eine (m) den Sperrstift (n), die andere   (nif)   hingegen einen an einem Hebel (u) befestigten Stift (t) aufnimmt, welcher Hebel (u) an einer den Ballauslauf sperrenden Schiene (v) angeordnet ist,

   wobei nach erfolgtem Auslösen des Sperrstiftes (n) der Stift (t), infolge der Drehung des Federhauses (i), aus der Ausnehmung   (m1)   gehoben wird und während einer vollen Umdrehung 
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 gebender Stellung verharrt.

Claims (1)

  1. 2. Ausuhrungsform eines Lochbillards nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangnut (r) eine Durchbrechung (r1) besitzt, durch welche beim Niederschwingen des Hebels (p) ein an letzterem befestigter unter Federwirkung stehender und sieb gegen einen fixen Anschlag (s1) stützender Hebel (s) reicht und das Geldstück in den Sammelbehälter wirft.
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