DE100751C - - Google Patents

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DE100751C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Spielapparat mit einer durch Geldeinwurf auszulösenden Tischplatte, auf welcher Billard-, Kegel- und andere Spiele gespielt werden können.
Bei dem Apparate wird durch eine Sperrvorrichtung eine Tischplatte für gewöhnlich in der wagerechten Lage gehalten. Nach erfolgtem Einwurf eines Geldstückes lä'fst sich dann diese Tischplatte überkippen, so dafs dadurch ein Ball veranlafst wird, an die zum Spielen desselben geeignete Stelle zu rollen. Wenn der Apparat für Kegelspiel eingerichtet ist, werden dabei zugleich die umgeworfenen Kegel wieder aufgesetzt. Die der Tischplatte ertheilte Kippbewegung dient gleichzeitig dazu, um das vor dem letzten, nicht erfolgreichen Stofs eingeworfene Geldstück in die Kasse des Apparates zu leiten.
Gegenüber dem mit Banden, Taschen u. s.w. ausgestatteten Tische ist ein Queue derart beweglich angebracht, dafs man dasselbe zum Anstofseri des Spielballes^ nach irgend einer hierzu geeigneten Richtung drehen kann. Ferner sind an dem Apparate Laufrinnen vorgesehen, durch welche der Ball nach einem erfolgreichen Stofse einer Vorrichtung zugeführt wird, um dort durch sein Eigengewicht gewisse Arbeitstheile auszulösen, mittelst welcher der Ball auf die Tischplatte zurückbefördert werden kann. Diese Arbeitsthätigkeit dient gleichzeitig dazu, eine besondere Vorrichtung in Thä'tigkeit zu setzen, welche das Geldstück auf eine aufsen angebrachte Leiste fallen läfst, von welcher der Spieler das Geldstück wieder an sich nehmen kann.
Die Zeichnungen stellen einen nach vorliegender Erfindung als Billardtisch eingerichteten Apparat dar, und zwar ist Fig. 1 eine Endansicht, Fig. 2 eine entsprechende Oberansicht und Fig. 3 ein Querschnitt, welcher die durch das Geldstück bethätigte Vorrichtung und die Führungsrinnen veranschaulicht. Fig. 4 ist ein Längsschnitt und zeigt die Einrichtung zum Zurückbefördern des Balles auf den Tisch und zum Feststellen des letzteren in seiner Lage. . Fig. 5 ist eine Oberansicht des Apparates mit abgenommenem Deckel und Tisch, in welcher die Bewegungsvorrichtung sichtbar wird. Fig. 6 zeigt eine Einzelansicht der Sperrvorrichtung zum Theil im Schnitt und verdeutlicht die Art und Weise, in welcher die Auslösung durch das Geldstück bewerkstelligt wird. Fig. 7 zeigt in einer im Schnitt dargestellten Einzelansicht, wie nach einem Fehlstofs das Geldstück in die Kasse des Apparates geleitet wird, während Fig. 8 an einer der vorigen ähnlichen Ansicht erläutert, in welcher Weise nach einem erfolgreichen Stofs (Treffer) die Zurückgabe des Geldstückes an den Spieler erfolgt.
Die Bewegungsvorrichtung ist in einem Gehäuse A. untergebracht. Dieses trägt den Deckel B, an welchem sich eine das Ganze überdeckende Glasscheibe B' und die Tischplatte T befinden. An den Seiten der letzteren
befinden sich die Banden, welche mit einem geeigneten Gewebestoff bekleidet sind; aufserdem sind an den Ecken der Taschen ο ο und in der Mitte jeder Längsseite die Taschen ο ο' vorgesehen (Fig. 2 und 4). Nach dem vorderen Ende des Apparates zu ist an dem Deckel ein mit einer Gummispitze versehenes Queue c (Fig. 2, 3 und 4) angeordnet, welches in einem Rohr längsweise gleitbar ruht und am hinteren Ende einen Handgriff besitzt. Innerhalb des Rohres ist der Schaft des Queues von einer Spiralfedern umgeben, welche das Queue zurückdrückt, wenn man dasselbe an dem Handgriffe herauszieht und wieder losläfst. Das Rohr befindet sich in einem Kugellager b der Platte f, die in der Querrichtung des Tisches T in Führungen e gleitet. Man kann somit das Queue nach jeder Richtung herumschwingen und innerhalb gewisser Grenzen in der Querrichtung des Tisches bewegen. Um den Spielball in solche Lage zu bringen, dafs man ihn mit dem Queue fortstofsen kann, kippt man den Tisch an seinen Gelenken h (Fig. 4) aus der wagerechten Spiellage nach unten, so dafs der Ball nach dem Queue c zu rollt. Durch eine mit schrägen Seiten versehene Einzäunung F wird der Ball, in den Bereich des Queues gelenkt. Man kann auch die Gelenke mehr nach der Mitte der Tischplatte zu anbringen, so dafs das eine Ende derselben sich senkt und das andere Ende sich hebt. Diese Anordnung ermöglicht ein leichteres Bewegen selbst einer gröfseren Tischplatte, da deren Gewicht vollständig an den Gelenken ruht, statt zum Theil auf dem zum Kippen der Tischplatte dienenden Hebedaumen zu ruhen. Das zu hebende und zu senkende Ende der Tischplatte ist, wie bei a (Fig. 4) gezeigt, etwas abgeschrägt, so dafs der Ball zurückkehrt, wenn er vor dem Queue, etwa beim Richten des letzteren zum Stofs, nur leicht angestofsen wird. Auf dem hinteren Ende der Tischplatte befindet sich ein Zielball 5, der durch ein an ihm mittelst elastischer Schnur befestigtes Gewicht n> jedesmal in seine gewöhnliche Lage zurückgebracht wird.
Das Geldstück wird in einen Schlitz jj (Fig. 2 und 4) einer, an dem vorderen Ende des Deckels befestigten Platte eingesteckt. Durch den Deckel B hindurch setzt sich der Schlitz ρ fort und mündet in eine Führung D (Fig. 3), in welcher das Geldstück nach unten rollt, bis es durch eine Rinne g in senkrechter Richtung in den Zwischenraum zwischen einem Sperrrade R und einer Scheibe d (Fig. 3 bis 6) gelenkt wird. In diesem Zwischenräume wird das Geldstück von einer Spindel J und von dem obersten der Zapfen E E oder dem Ansätze / (Fig. 5) einer Klaue I gestützt, welche mit einer Vertiefung r des Sperrrades R in Eingriff gelangt ' und letzteres — aufser nach erfolgtem Einbringen eines Geldstückes -— an der Drehbewegung: verhindert. Eine Sperrklinke /', welche sammt der Klaue / durch eine Feder S' in Eingriff mit dem Sperrrade R gehalten wird, verhindert, dafs das Sperrrad sich weiter als um den einem Sperrzahne entsprechenden' Winkel dreht. Eine theilweise Rückwärtsdrehung des Sperrrades R ist erforderlich, um das Geldstück zwischen dem obersten Zapfen E und dem Ansätze / der Klaue / hindurch in die wirksame Lage auf der Spindel J herabfallen zu lassen. Es ist klar, dafs eine theilweise Vorwärtsdrehung des Rades R während der herabgelassenen Stellung der Klaue / nöthig ist, damit der Umfang des Geldstückes Zeit erhält, die Klaue in die durch Fig. 6 veranschaulichte Lage zu heben, ehe das Ende der Vertiefung r sie erreicht.
Das Rad R wird durch den Spielenden in Bewegung gesetzt,, indem dieser dasselbe nach erfolgtem Einstecken eines Geldstückes an dem Handgriff H (Fig. 2, 4 und 5) der Sperrradspindel J dreht. Hierdurch wird das Geldstück durch den Zapfen E so geschoben, dafs sich sein oberer abgerundeter Theil unter den Ansatz / der Klaue / (Fig. 6) schieb! und diese dadurch aus der Vertiefung r des Sperrrades R hebt. Letzteres kann sich infolge dessen weiter drehen, wobei der Zapfen E das Geldstück weiter schiebt, bis dasselbe von der Klaue / frei ist. Das Geldstück fällt alsdann in eine Führung g'2 und wird von dieser in einen unter Federwirkung stehenden, schwingend beweglichen Kasten O ohne Bodentheil (Fig. 3, 4, 7 und 8) geleitet. In diesem wird dasselbe am Herausfallen durch eine Stütze K gehindert, auf welcher das Geldstück liegen bleibt. Die Klaue / kann alsdann frei in eine zweite Vertiefung r' des Sperrrades eintreten, um eine weitere Drehbewegung so lange zu verhindern, bis von neuem ein Geldstück in den Apparat eingeworfen worden ist.
Bei der oben erwähnten Halbdrehung des Handgriffes H wirkt ein auf der Spindel J sitzender Daumen L (Fig. 3, 4 und 5) dahin, eine mit Rolle N ausgestattete Schiene M, auf welcher die Tischplatte ruht, zu senken und dann wieder zu heben. Hierdurch wird die Tischplatte ihrerseits zunächst gesenkt, um den Spielball nach dem Queue c rollen zu lassen, und dann wieder in die zum Spielen geeignete wagerechte Lage gehoben. Erfolgt nunmehr ein Fehlstofs, so dafs der Ball nicht in eine von den Taschen 0 oder 0' fällt, so kann der Spielende nicht eher weiter spielen, als bis von neuem ein Geldstück eingesteckt worden ist; denn es läfst sich der Ball nicht wieder in den Bereich des Queues bringen, wenn man nicht durch Drehen des' Sperrrades die Tischplatte überkippt. Hat man nach einem Fehlstofse von neuem ein Geldstück eingesteckt, so er-
theilt man dem Handgriffe H und Sperrrade R abermals eine halbe Drehung, wobei das zuvor eingeworfene Geldstück in den Geldkasten t fallen gelassen wird, indem ein Hebel j (Fig 3, 4, 5 und 7) den Kasten O oberhalb der Linie seiner Lagerschrauben O' trifft und dadurch den Kasten in Schwingung versetzt (wie in Fig. 7 gezeigt), so dafs das Geldstück in den Kassenbehälter t hineinfallen kann. Der nach der einen "oder anderen Richtung herumgeschwungene Kasten O wird durch eine daran befestigte Spiralfeder O2, die durch eine Oeffnung in der Stütze K hindurchtritt, in ihre gewöhnliche Lage zurückgebracht. Während das zuerst eingesteckte Geldstück in den Kassenbehälter fallen gelassen wird, fällt das zweite Geldstück in die Führung g'2 und würde auch seinerseits in den Kassenbehälter t fallen, wenn es nicht von dem am. oberen Theile des Kastens O befindlichen Ansätze g3 gestützt würde, bis dieser Kasten in seine gewöhnliche Lage zurückgelangt ist, so dafs das Geldstück auf die Stütze K herabfallen und auf dieser liegen bleiben kann.
Der Hebel j wird durch radial gestellte Arme k bewegt, die an verschiedenen Seiten der Spindel J angeordnet sind. Von diesen Armen drückt der eine einen schrägen Arm m des Hebels j nach unten, so dafs dieser um seinefi Drehpunkt η schwingt und sein unteres Ende oberhalb des Lagerpunktes des Kastens O gegen diesen drückt. .
Wenn der Spielende einen Treffer macht, so dafs der vom Queue vorgestofsene Ball entweder sofort oder nach vorherigem Anschlagen gegen den Zielball S in eine von den Taschen 0 oder o' rollt, dann wird das Geldstück auf folgende Weise dem Spielenden zurückgegeben. Unterhalb dreier, von den Taschen 0 befinden sich Führungskanäle o2 o2 (Fig. 4 und 5), die nach abwärts gegen ein senkrechtes Rohr o3 unterhalb der Tasche o' geneigt sind, so dafs der Ball, einerlei, ob er in eine von den Taschen ο oder in die Tasche 0' rollt, in das senkrechte Rohr o3 geleitet wird. In letzterem ist ein Kolben q auf und ab beweglich. Derselbe sitzt am einen Ende eines Hebels Q, der bei q' an einem seinerseits bei u gelagerten Block U angelenkt ist. Sowohl der Hebel Q. als auch der Block U sind an einem Ständer V angebracht (Fig. 3, 4 und 5). Das Gewicht des Hebels Q und des Kolbens q wird durch ein an der Stange n>' befindliches Gewicht etwas mehr als aufgewogen. Diese Stange w' ragt an dem Block U hervor und wirkt an ihrem freien Ende mit •einem in Fig. 4 punktirt angedeuteten, geschlitzten Kopftheile ν zusammen. Letzterer ist am oberen Ende eines Bolzens v' befestigt, der für gewöhnlich das innere Ende eines Handschiebers P erfafst und eine Einwärtsbewegung des letzteren verhindert. Das Gewicht des in das Rohr o3 gefallenen Balles bewirkt ein Niedergehen des Kolbens q, wodurch Hebel Q., Block U1 Gewicht W und Stange w' veranlafst werden, um den Punkt u zu schwingen, so dafs dadurch der Bolzen ν' aufser Eingriff mit dem Handschieber P gehoben wird und letzterer infolge dessen von dem Spielenden nach innen geschoben werden kann. An dem inneren Ende des Handschiebers P befindet sich ein wagerecht hervorstehender Zapfen x, welcher gegen einen senkrechten Zapfen x' eines bei x2 wagerecht schwingend gelagerten Hebels X trifft (Fig. 3 bis 5). Das freie Ende Y des letzteren (Fig. 8) trifft unterhalb der Lagerungslinie des Kastens O gegen letzteren, so dafs dieser (Fig. 8) schwingt und das Geldstück in die Führungsrinne Z fallen läfst. Diese leitet dasselbe durch den Schlitz ^ nach der Platte ^', von welcher der Spielende das Geldstück abnehmen kann.
Indem auf diese Weise die Rückgabe des Geldstückes an den Spielenden erfolgt, trifft ein nach oben hervorstehender Arm p3 (Fig. 4 und 5) der am Schieber P befestigten Stange, mit welcher der Arm sich nach innen bewegt, gegen einen abwärts gerichteten Arm Q.' des Hebels Q. und veranlafst diesen, um seinen Lagerpunkt q' zu schwingen und dadurch den Kolben q sammt dem Spielball nach oben zu schnellen. Letzterer wird dadurch seitwärts nach oben auf die Tischplatte T geworfen, indem der Kolben q zu diesem Zwecke an seiner oberen Seite mit einer gegen den Horizont geneigten Abschrägung (in Fig. 4 punktirt angedeutet) versehen ist. Der Schieber P wird nunmehr durch die Feder S2 in seine gewöhnliche Lage zurückgebracht, und man kann jetzt durch Einstecken des soeben zurückerhaltenen oder eines anderen Geldstückes den Ball in der vorbeschriebenen Weise wieder in den Bereich des Queues bringen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Selbstkassirender, für Billard und ähnliche Spiele geeigneter Spieltisch, bei welchem die mit einer Glasscheibe überdeckte Tischplatte und die darauf aufzustellenden Spielmittel (Bälle, Kegel) dem Spieler nicht zugänglich sind und dementsprechend das Queue durch eine Oeffnung in einer der Banden hindurchgeführt und dabei- zweckmäfsig in einem in der Querrichtung verschiebbaren Kugelgelenk gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dafs die Tischplatte (T) zwecks Zurückbringung des Spielballes in die Spiellage kippbar gelagert und für gewöhnlich in der wagerechten Lage durch eine Sperrvorrichtung (I) festgehalten wird, die erst nach Einwurf einer Münze entfernt werden kann und bei ihrer Beseitigung
    eine derartige Bewegung eines Münzenhalters (O) veranlafst, dafs dieser ein vor dem letzten Fehlstofs eingestecktes Geldstück in die Kasse (t) des Spieltisches fallen läfst, während bei einem Treffer durch das Gewicht des von der Tischplatte fortgestpfsenen Balles eine zweite Sperrvorrichtung (v'j ausgelöst wird, welche gestattet, den Münzenhalter (O) im Sinne einer Zurückgabe des Geldstückes an den Spielenden und gleichzeitig eine Ballstütze (q) derart zu bewegen, dafs der Ball auf die Tischplatte zurückgeworfen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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