AT155333B - Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit im Drehgestell angeordneter Motoranlage. - Google Patents

Description

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  Fahrzeug, insbesondere   Schienenlahrzeug,   mit im Drehgestell angeordneter Motoranlage. 
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 bahnen nebst Rollen oder Walzen 10 eingefügt sein, durch die das Gewicht des Wagenkastens auf das Drehgestell übertragen wird. 



   Selbstverständlich können die Querträger 4, 7 auch durch   Längsträger   oder irgend welche andere zur Aufnahme der Kräfte und zur Anbringung des Zapfens und des Zapfenlagers dienende Teile ersetzt werden. Die Wahl dieser Teile hängt ab von dem Raumbedarf des Motors bzw. der Motoren, die im Drehgestell untergebracht werden sollen. 



   Es ist auch möglich, eine Schwenkverbindung zwischen Drehgestell und Wagenkasten zu wählen, beispielsweise in Form   ring-oder ringsektorförmiger Axial-und   Radiallager, welche den ganzen Raum oberhalb des Drehgestells freilassen. 



   Wie schon erwähnt, kann die Bodenöffnung des Wagenkastens über dem Drehgestell unabgedeckt bleiben. Beim Ausführungsbeispiel ist dabei eine balgartige Dichtung 11 zwischen dem Wagenkasten 9 und dem Drehgestell 1 vorgesehen. 



   Bei Verwendung eines Reihenmotors mit stehenden Zylindern können die Zylinder durch die Öffnung oberhalb des Drehgestells direkt in das Wageninnere hineinragen, so dass selbst sehr hohe Motoren anwendbar sind. Diese hohen Motoren können dann trotz ihrer Höhe viel niedriger gelagert sein, als dies bei ihrer Lagerung im Wagenkasten   möglich   wäre. 



   Im einzelnen sind viele Abänderungen der Erfindung möglich. Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass man bei Anordnung der Zapfenverbindung auf Quer-oder Längsträger die Anordnung so treffen kann, dass unterhalb dieser Träger nur verhältnismässig niedrige Teile der Motoranlage, z. B. das Getriebe, sich befindet, während die grösseren Teile, insbesondere etwaige, nach oben ragende Zylinder, seitlich von den Trägern angeordnet werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit im Drehgestell angeordneter Motoranlage, 
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 gliedern getragen werden, so dass die   Motnral1lage   über die Oberkante des Drehgestells bis in das Wageninnere hineinragen kann.

Claims (1)

1. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite des Drehgestells und die Wagenkastenunterseite im Bereich der Antriebsanlage offen sind, so dass die Motoranlage vom Wageninnern stets zugänglich ist.

   3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoranlage durch einen leicht entfernbaren Deckel von oben geschützt ist.

   4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wagenkasten und EMI2.2 EMI2.3