AT32188B - Hebevorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge mit zentrisch belasteten Hubspindeln. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hebevorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge   mit zentrisoh belasteten Hub8plndeln.   



   Die bisher üblichen Hebevorrichtungen für Eisenbahnfahrzeuge mit zentrisch belasteter Hubspindel besassen den Nachteil, dass entweder über Terrain stehende Hebeböcke Verwendung finden mussten, welche die Arbeiten an gehobenen Fahrzeugen stören, oder es wurden Hebevorrichtungen verwendet, welche aus einzelnen Spindeln bestanden, die direkt unter den Trägern der Fahrzeuge ihren Angriffspunkt hatten. Diese Spindeln mussten demnach genau auf die Lage der Träger der Fahrzeuge eingerichtet sein, um eine zentrische Belastung zu erhalten. Für eine geringe exzentrische Belastung wurden Stützarme auf die Spindeln aufgesetzt.

   Die Verwendung dieser   Stützarme   ist jedoch bei der Grösse der Belastung für die Spindeln besonders nachteilig, da hiedurch ein einseitiger Druck in den   Antriebsmuttern   und damit ein schneller Verschleiss eintritt. 



   Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die Vorteile der über Terrain stehenden Hebeböcke und der direkt angreifenden Hubspindeln vereinigt. 



   In der Zeichnung ist in den Fig.   l,   2 und 3 die Hebevorrichtung dargestellt. Die Hebevorrichtung besteht aus zwei oder mehreren Paaren Hubspindeln mit Trag-und Stützvorrichtung, welche gemeinsam angetrieben werden. In Fig. 4 und 5 ist eine derartige Hubspindel mit der zugehörigen Trag-und Stützvorrichtung in grösserem Massstabe dargestellt. Die Fig. 4 ist ein Schnitt   I-II   und Fig. 5 ein Schnitt   III-IV der   Fig. 3 Die strichpunktierte Darstellung zeigt die Vorrichtung in gehobener Stellung. Die Hubspindeln a, welche durch eine Mutter b mittels Rädervorgelege in Bewegung gesetzt werden, tragen an ihrem oberen Ende ein Querhaupt   c.   Auf diesem Querhaupt ist eine Haube d aufgehängt, welche sich zwischen den fest angeordneten Leitrollon e bewegt.

   Die Haube d ist lose auf das an der Auflagestelle ballig geformte Querhaupt c aufgesetzt, so dass die Haube ein gewisses Spiel hat. Die Haube besteht aus zwei einander gegenüberliegenden, nach unten reichenden Seitenwänden, die zwischen sich einen Raum zum Durchtritt der . Antriebsvorrichtung für die Mutter frei lassen und die oben und unten Querverbindungen 
 EMI1.1 
 welche als Angriffspunkte fur die Fahrzeuge dienen. Die Verschiebung der Stützarme wird mittels des Zahntriebes i bewirkt, der in die am Stützarm angebrachte Zahnstange h eingreift. Beim Belasten der Stützarme f werden die wagerechten Kräfte durch die Haube d auf die Rollen e übertragen, während nur die senkrechten Kräfte durch das Querhaupt c von den Spindeln aufgenommen werden.

   Die Rollen e werden entweder direkt mit dem Fundament verbunden oder, falls eine Verschiebbarkeit eines Spindelpaares erforderlich ist, an dem Träger g befestigt, welcher mit dem Lagergestell verbunden wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hebevorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge mit zentrisch belasteten Hubspindeln, dadurch gekennzeichnet, dass eine von den Hubspindeln getragene Haube (d), welche mit gegebenenfalls \erschiebbaren Stützarmen (') ausgeriistet ist, derartig zwischen Leitrollen (') oder EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.