AT153591B - Künstliche Hand. - Google Patents

Künstliche Hand.

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AT153591B
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Franz Eberle
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Künstliche Hand. 



   Künstliche Hände mit beweglichen Fingern und um ihre   Längsachse   drehbarem bzw. winkelig zu derselben verstellbarem Handteil sind bekannt ; ebenso ist bekannt, Gelenksverbindungen, allerdings in Verbindung mit Zahnrädertrieben und Kurbelwellen, in den zur Bewegung der Finger dienenden Mechanismus einzuschalten sowie zur Betätigung des Ganzen unter der Einwirkung von   Rückholfedern   stehende, mit Sperrvorrichtungen verbundene, schwenkbare Teile zu verwenden. Durch die Verwendung von Kurbelwellen und Zahnrädern wird der Mechanismus teuer und kompliziert, besonders geben die schwachen Verzahnungen leicht Anlass zu Störungen und zu schlottrigem Gang. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine künstliche Hand, bei welcher die Bewegung eines auf einer Hohlwelle sitzenden Segmentes durch eine Gelenklasche auf den Gelenkarm einer zur ersteren parallel gerichteten zweiten Hohlwelle und von dieser durch weitere Gelenkarme und Laschen auf die mit den Knöcheln der fünf, aus je einem leichtgekrümmten Teil bestehenden Finger in der Weise übertragen wird, dass Zeige-, Mittel-, Ring-und kleiner Finger gegen den sich entgegenbewegenden Daumen geschwenkt und in der gewünschten Stellung solange als nötig festgehalten wird. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Hand in der Seitenansicht von der Daumenseite, Fig. 2 ist eine Draufsieht, Fig. 3 ein teilweiser Schnitt durch Fig. 1. Fig. 4 stellt eines Ansicht des   Handrückens,   teilweise im Schnitt dar. Fig. 5 ist eine Ansicht von der Kleinfingerseite, nach der Linie V-V der Fig. 4, teilweise geschnitten. Fig. 6 ist eine Ansicht wie Fig. 1, aber nach der Linie VI-VI der Fig. 4, teilweise geschnitten. Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie VII-VII durch Fig. 4. Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie   VIII-VIII   durch Fig. 4. Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch Fig. 3 nach der Linie IX-IX. Fig. 10 ist eine Einzelheit. 



   Die Hand 10 besteht aus der Innenseite 11 und dem Rücken 12. Im oberen Teil der Innen- 
 EMI1.1 
 und ein   Doppelknöchel M   für die beiden Finger 18, 19 gelagert. Die Innenseite 11 und der Rücken 12 sind am Gelenkstück 29 festgemacht, auf welchem mittels der Schrauben 28 die Lappen 27 der ein Gestell bildenden Stützen   21,   22 befestigt sind, die sich in die Abbiegung 23, mit dem Lagerteil 25 
 EMI1.2 
 mit dem Gabelzweig 30 verbunden. Auf eine an den Stützen   21,   22 befestigte Achse ist eine leicht drehbare Hohlwelle 36 aufgeschoben, mit welcher Gelenkarme 33, 34, 35 starr verbunden sind (Fig. 4).

   Die an den Knöcheln 13, 14 festgemachten Arme 39,40 sind durch die Lasehen 37, 38 gelenkig mit dem Gelenkarm 33 verbunden, während der Gelenkarm 34 durch die Lasche 41 und den Bolzen 43 in gelenkiger Verbindung mit dem, einen Schlitz 45 für den Bolzen 43 aufweisenden Arm 44 des Doppel-   knöchels   15 steht (Fig. 5). Parallel zur Hohlwelle 36 ist eine zweite leicht drehbare Hohlwelle 46 auf einer in den Stützen   21,   22 befestigten Achse lagernd angeordnet. Mit der Hohlwelle 46 ist das an   seinem Umfang mit einer Nut zur Aufnahme eines Bandes 48 (aus Stahl od. dgl. ) versehene Segment 47   starr verbunden, so dass das Segment mitsamt der Hohlwelle durch Ziehen am freien Ende des Bandes gedreht werden kann.

   Der Gelenkarm 35 der Hohlwelle 36 steht durch die Gelenklasche 49 in gelenkiger Verbindung mit dem Segment 47, so dass bei einer Drehung des letzteren auch der Gelenkarm 35 mit der Hohlwelle 36 verschwenkt wird, wodurch die Gelenkarme 33,34 bewegt werden. Eine zwischen dem im Ständer 21 befestigten Stift 52 und dem Stift   51,   welcher im Segment 47 festgemacht ist, angeordnete   Schrauben- oder Rückholfeder   50 ist bestrebt, die Hand offen zu halten. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Mit der Hohlwelle 36 ist ein Sperrad 53 fest verbunden, in welches ein an einem schwenkbaren Hebel 54 angeordneter Sperrzahn eingreift, wenn die eine Druckfeder 55 enthaltende Kapsel 56 die in Fig. 10 dargestellte Lage einnimmt. Wird die Kapsel 56 durch Ziehen aus der Vertiefung, in welcher sie gewöhnlich sitzt, herausgehoben und nach abwärts in die Vertiefung 57 geschwenkt, so gibt der Sperrzahn das Sperrad 53 frei. 



   Der Handrücken 12 ist mittels der Schraube 60 am Gelenkstück 29 befestigt. Wenn die Handinnenseite 11 und der Handrücken 12 zur Hand 10 zusammengefügt und in dieser Lage durch die Schraube 61 gesichert sind, so verbleiben im oberen Teil der Hand Öffnungen für die Finger 16-19 und den Daumen 31. Der Daumen 31 kann auch direkt an der Handinnenseite 11 gelenkig befestigt werden. 



   Durch Ziehen an Band 48 wird das Segment 47 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 50 sowie die Gelenklasche 49 bewegt und infolgedessen der Gelenkarm 35 mit der Hohlwelle 36 und den Gelenkarmen 33,34 gedreht. Durch die Einwirkung der Laschen 37, 38, 41 werden die   Knöchel   13-15 mitsamt den Fingern   16-19   um die Achse 20 geschwenkt, und ebenso wird der Daumen 31 gegen die Finger 18, 19 bewegt ; die Hand ist nunmehr geschlossen. Da der die Bewegung der Finger 16, 17 bewirkende Arm 33   kürzer ist   als der Arm 34, welcher mittels der Lasche 41 die Finger 18, 19 betätigt, so werden letztere, welche mit Armen 44, die unverhältnismässig länger sind als die Arme 40 der Finger 16, 17, weniger stark bewegt.

   Wenn der Sperrzahn des Hebels 54 mit den Zähnen des Sperrrades 53 in Eingriff gebracht wird, bleibt die Hand geschlossen. Wird, wie vorbeschrieben, der Sperrzahn durch Abwärtsschwenken der Kapsel 56 vom Sperrad 53 entfernt und gleichzeitig das Band 48 freigegeben, so wird durch die. Wirkung der Schraubenfeder 50, welche das Segment 47 in seine ursprüngliche Lage zurück bringt, die Hand geöffnet. Das Band 48 kann mit einer Schulter, einem Muskel oder einem Stumpf verbunden und von dort betätigt werden. 



   Damit die Hand winkelig zu ihrer Längsachse verstellt werden kann, ist das untere Ende des Gelenkstückes 29 halbzylinderförmig ausgebaucht und in einer passenden Pfanne 65 gelagert. An der Pfanne 65 sind zwei Stege 66,67 angeordnet, welche in eine Ausnehmung des Gelenkstückes 29 hineinragen und mit letzterem durch den Schraubenbolzen 68 gelenkig verbunden sind. Eine am Schraubenbolzen 68 festgemacht Feder 69 stützt sich mit ihrem freien Ende gegen die Innenseite des Handrückens 12 und ist bestrebt, die ganze Hand in einer gerade gestreckten Lage, der normalen Handhaltung entsprechend, zu halten.

   Ein unter Federwirkung stehender Sperrbolzen 70, dessen winkeliger Abzweig das Gelenkstück 29 in einem reehtwinkeligen Schlitz durchsetzt, sichert die Hand in der vorbeschriebenen Gestrecktlage, solange das Ende des Sperrbolzens, gegen die Federwirkung, in eine Anbohrung der Pfanne 65 eingreift. In Fig. 3 sind drei solcher Anbohrungen für den Sperrbolzen 70 gezeichnet, so dass die Stellung der Hand auch gesichert werden kann, wenn sie winkelig abgebogen wird. Durch Ziehen an der mit ihrem einen Ende an der Handinnenseite 11 festgemachten Kette 71 kann die Hand, entgegen der Wirkung der Feder 69 winkelig abgebogen werden ; hört der Zug auf und ist der Sperrbolzen 70 ganz in das Gelenkstück 29 zurückgetreten, so bringt die Feder 69 die Hand wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück.

   Die Pfanne 65 setzt sich in einen Rohrstutzen 72, durch welchen das Band 48 und die Kette 71 geführt wird und der auf dem, in den Ring 73 eingebauten Kugellager 75 lagert, fort. An der Ringscheibe 74, welche das Kugellager 75 nach unten abschliesst, ist das eine Ende einer Spiralfeder 76 verbunden, während das andere Ende mit dem Hohlzylinder 77, der auf dem Rohrstutzen 72 fest aufsitzt, verbunden ist. Ein in der Pfanne 65 untergebrachter Sperrbolzen   78,   in der Ausführung genau wie Sperrbolzen 70, dient dazu, das unbeabsichtigte Verdrehen der Hand zu verhindern bzw. die Pfanne 65 in ihrer Lage gegenüber dem Ring 73 zu sichern, wenn er in eine der vorbeschriebenen, nicht gezeichneten Ausbohrungen im Ring 73 eindringt. Wird der Sperrbolzen 78 gelöst, so wird die Hand durch die Einwirkung der Spiralfeder 76 um ihre Längsachse gedreht.

   Der Hohlzylinder 77 setzt sich nach unten in eine Nutscheibe 80 fort, in deren Nut ein Draht oder eine Schnur   83,   die über eine Rolle 82 geführt wird, befestigt ist, so dass durch Ziehen an dieser Schnur die Hand gegen den Widerstand der Spiralfeder 76 gedreht wird. Die Rolle 82 ist an einer der am Ring 73 befestigten Schienen 83, welche zum Festmachen der Kunsthand am Armstummel dienen, angeordnet. Die Hand kann vorteilhaft, ganz oder zum Teil, aus Leichtmetall hergestellt werden ; die Innenseite 11 und der Handrücken 12 können auch aus Holz bestehen. 



   In dem aus den Stützen 21, 22 und deren Fortsetzungen 23-27 gebildeten Rahmen können alle Bestandteile, für deren Aufnahme er bestimmt ist, eingebaut werden, so dass das Ganze eine Fingereinstellvorrichtung darstellt, welche im Inneren der Hand befestigt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Künstliche Hand, bei welcher ein mittels eines Bandes schwenkbares, unter Einwirkung einer Rückholfeder stehendes Segment durch eine Gelenklasche an einen Gelenkarm angelenkt ist, welcher mittels andern Gelenkarmen mit den Knöcheln der fünf Finger in Verbindung steht, wobei eine auslösbare Sperrvorrichtung es ermöglicht, die durch Ziehen am Bande geschlossene Hand in dieser Stellung zu sichern und durch Aufhören des Zuges und Auslösen der Sperrvorrichtung die Hand durch die Wirkung der Rückholfeder in ihre ursprüngliche Lage zurückzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 3> das auf einer Hohlwelle (46) sitzende Segment (47) durch eine Gelenklasche (49) mit dem Gelenkarm (35)
    einer zur ersteren parallel gerichteten zweiten Hohlwelle (36) und letztere durch Laschen (37, 38, 41) und weitere Gelenkarme (39, 40, 42, 44) mit den Knöcheln (13, 14, 15, 32) der fünf, aus je einem leicht gekrümmten Teil bestehenden Finger (16, 17, 18, 19, 31) in der Weise verbunden ist, dass die Finger (16, 17, 18, 19) durch Ziehen am Bande (48) gegen den sich entgegenbewegenden Daumen (31) geschwenkt und in der gewünschten Stellung solange als nötig festgehalten werden.
    2. Künstliche Hand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die mit einer Kette (71) od. dgl. versehene Handinnenseite (11), den Handrücken (12) und die Fingereinstellvorriehtung (13 bis 28 und 30-56) tragende, halbzylinderförmig geformte Gelenkstück (29) durch einen, eine Feder (69) aufweisenden Schraubenbolzen (68) mit einer Pfanne (65) gelenkig verbunden ist, so dass durch Ziehen an der Kette die Hand im Winkel zur Längsachse der Pfanne eingestellt werden kann.
    3. Künstliche Hand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gelenkstück (29) ein auslösbarer Sperrbolzen (70) vorgesehen ist, dessen Ende in verschiedene Anbohrungen der Pfanne (65) passt, so dass durch das Eindringen des Sperrbolzenendes in jene Ausnehmung, welche der gewünschten Winkelstellung der Hand entspricht, die Hand in dieser Winkelstellung gesichert wird.
    4. Künstliche Hand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (65) in einen Rohrstutzen (72), welcher zum Durchführen des Bandes (48) und der Kette (71) dient, und der in ein in dem Ring (73) angeordnetes Lager (75) eingepasst ist, endet, so dass die Hand mitsamt ihrem Gelenk um ihre Längsachse gedreht werden kann.
    5. Künstliehe Hand nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spiralfeder (76) mit dem einen Ende am Ring cl und mit dem andern Ende an dem Rohrstutzen (72) mittelbar oder unmittelbar befestigt ist, während an einer Nutscheibe (80) des Ringes eine Schnur (83) od. dgl. festgemacht ist, die zum Drehen der Hand samt Handgelenk entgegen der Wirkung der Spiralfeder dient.
    6. Künstliche Hand nach den Ansprüchen 1, 2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der EMI3.1 werden kann.
    7. Künstliche Hand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingereinstellvorrichtung (13-28 und 30-56) ein Ganzes bildet, welches in die aus der Handinnenseite (11), dem Handrücken (12) und dem Gelenkstück (29) gebildete Handform eingebaut ist.
AT153591D 1936-02-25 1936-09-04 Künstliche Hand. AT153591B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2442530A (en) * 1946-03-18 1948-06-01 Frank V Eberle Hydraulically operated artificial body member
US2535489A (en) * 1947-03-05 1950-12-26 Harold T Edwards Artificial arm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2442530A (en) * 1946-03-18 1948-06-01 Frank V Eberle Hydraulically operated artificial body member
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