DE102007040464A1 - Musikinstrument - Google Patents

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Abstract

Bei einem Musikinstrument (1), umfassend eine sogenannte Cabasa (2) mit einem zylinderförmigen Grundkörper (3), um den sich aufgereihte Klangkörper (4) erstrecken, die mit der Oberfläche des Grundkörpers (3) bei einer Schwenkbewegung zur Klangerzeugung zusammenwirken, und einen sich vom Grundkörper (3) wegerstreckenden Stielansatz (5), ist vorgesehen, dass der Stielansatz (5) schwenkbar gelagert ist, dass ein Fußpedal (12) vorgesehen ist und dass eine Schwenkbewegung des Fußpedals (12) mittels eines Übertragungsgestänges in eine Schwenkbewegung des Stielansatzes (5) umgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Musikinstrument umfassend eine sogenannte Cabasa mit einem zylinderförmigen Grundkörper, um den sich aufgereihte Klangkörper erstrecken, die mit der Oberfläche des Grundkörpers bei einer Schwenkbewegung zur Klagerzeugung zusammenwirken, und einen sich vom Grundkörper weg erstreckenden Stielansatz.
  • Cabasas sind als Rhythmusmusikinstrument bekannt und weisen eine sehr charakteristische Klangfärbung auf. Sie werden üblicherweise so gespielt, dass der Stielansatz bzw. Handgriff mit einer Hand gegriffen wird und durch eine rhythmische Schwenkbewegung der Hand die Klangkörper gegen die Metalloberfläche des Grundkörpers stoßen bzw. an dieser entlang gleiten.
  • Für das Spielen der Cabasa werden üblicherweise beide Hände benötigt, so dass es nicht möglich ist, gleichzeitig beidhändig ein Schlagzeug oder ein anderes Musikinstrument zu bespielen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Cabasa derart weiterzubilden, dass sie noch universeller eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Stielansatz schwenkbar gelagert ist, dass ein Fußpedal vorgesehen ist, und dass eine Schwenkbewegung des Fußpedals mittels einer Übertragungseinrichtung, insbesondere eines Übertragungsgestänges oder eines Zahnriemens, in eine Schwenkbewegung des Stielansatzes umgesetzt wird.
  • Der Spieler der Cabasa kann dementsprechend über zwei freie Hände verfügen und mit diesen ein beliebiges weiteres Musikinstrument spielen.
  • Vorzugsweise ist zur Lagerung der Cabasa eine Grundplatte vorgesehen, von deren einen Ende sich Träger nach oben erstrecken, wobei im Bereich der oberen Enden der Träger Schwenklager für den Stielansatz der Cabasa ausgebildet sind, und wobei im Bereich des den Trägern entgegengesetzten Endes der Grundplatte ein Schwenklager für das Fußpedal ausgebildet ist.
  • Das Übertragungsgestänge wird mit Vorteil so realisiert, dass am Stielansatz der Cabasa ein zweiter Hebel angeordnet ist, der über ein Schwenkgelenk mit einem ersten Hebelarm verbunden ist, wobei die beiden Hebelarme einen spitzen Winkel einschließen und wobei das dem Schwenkgelenk abgewandte Ende des zweiten Hebelarmes über ein weiteres Schwenkgelenk mit dem Fußpedal bzw. einer Verlängerung des Fußpedals vorgesehen ist.
  • Weiterhin kann eine Rückstellfeder vorgesehen sein, die das Fußpedal nach einer Auslenkung nach unten in die gegenüber der Grundplatte geneigte Ausgangsposition zurückzieht bzw. zurückdrückt.
  • Die Rückstellfeder kann günstigerweise als Schraubenfeder ausgebildet sein, die einerseits an der Oberseite der Träger und andererseits am Fußpedal befestigt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass zwischen Stielansatz der Cabasa und dem ersten Hebelarm ein arretierbarer Freilauf angeordnet ist, der bewirkt, dass in Abhängigkeit davon, ob er arretiert oder nicht arretiert ist, sowohl die Auf- und Abbewegung des Fußpedals in eine Schwenkbewegung der Cabasa umgesetzt wird oder nur eine dieser Bewegungen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Musikinstrument von der Stirnseite,
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Musikinstruments, wobei sich das Fußpedal in der Grundposition befindet,
  • 3 eine 2 entsprechende Ansicht mit teilweise nach unten durchgedrücktem Fußpedal und
  • 4 eine 2 und 3 entsprechende Ansicht bei vollständig nach unten durchgedrücktem Fußpedal.
  • Ein in der Zeichnung dargestelltes Musikinstrument 1 umfasst eine Cabasa 2 mit einem trommelförmigen Grundkörper 3 und einer Mehrzahl von aufgereihten Klangkörpern 4, die sich nach Art einer Perlenschnur um den Grundkörper 3 herum erstrecken.
  • Ein Stielansatz 5 ist mit dem Grundkörper 3 verbunden und an zwei Trägern 6 über Schwenklager 7 schwenkbar gelagert. Die Träger 6 sind ihrerseits rechtwinklig mit einer Grundplatte 8 verbunden, die aus einer Mehrzahl parallel zueinander verlaufender Stege 9 gebildet ist.
  • An dem Ende 10 der Grundplatte 8, welches den Trägern 6 abgewandt ist, ist über ein Schwenklager 11 ein Fußpedal 12 schwenkbar gelagert, welches seinerseits aus einer Mehrzahl von Stegen 13 gebildet ist, die zwischen die Stege 9 der Grundplatte 8 beim Durchdrücken des Fußpedals 12 nach unten eingreifen können.
  • An dem dem Schwenklager 11 abgewandten Ende des Fußpedals 12 ist ein Bolzen 14 vorgesehen, auf den Dämpfungsrollen 15 aufgesetzt sind, die beim Durchdrücken des Fußpedals 12 nach ganz unten den Anschlag dampfen, um die Entstehung eines metallischen Geräusches zu vermeiden.
  • Von dem Bolzen 14 erstreckt sich in Verlängerung des Fußpedals 12 ein Ansatz 16 weg, der mit einer Hebelanordnung 17 verbunden ist. Die Hebelanordnung 17 umfasst einen ersten Hebel 18, der mit dem Stielansatz 5 der Cabasa verbunden ist und an seinem anderen Ende über ein Schwenklager 19 mit einem zweiten Hebel 20, der seinerseits wiederum über ein Schwenklager 21 mit dem Ansatz 16 des Fußpedals 12 verbunden ist.
  • Zwischen dem zweiten Hebel 20 und dem Stielansatz 5 der Cabasa 2 ist ein arretierbarer Freilauf 22 vorgesehen, der die Schwenkbewegung des ersten Hebels 18 entweder in beide Richtungen auf den Stielansatz 5 überträgt oder wahlweise nur in eine Richtung.
  • Zur Rückstellung des Fußpedals 12 in die Ausgangsposition dient eine Schraubenfeder 23, die bei 24 einerseits am oberen Ende eines Trägers 6 und andererseits am inneren unteren Ende des Ansatzes 16 des Fußpedals 12 befestigt ist und dementsprechend das Fußpedal 12 in die in 2 dargestellte Ausgangsposition zieht.
  • Zur Verbindung des Stielansatzes 5 mit dem Ubertragungsgestänge dient eine Arritierschraube 25.

Claims (7)

  1. Musikinstrument (1) umfassend eine sogenannte Cabasa (2) mit einem zylinderförmigen Grundkörper (3), um den sich aufgereihte Klangkörper (4) erstrecken, die mit der Oberfläche des Grundkörpers (3) bei einer Schwenkbewegung zur Klangerzeugung zusammenwirken, und einen sich vom Grundkörper (3) wegerstreckenden Stielansatz (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Stielansatz (5) schwenkbar gelagert ist, dass ein Fußpedal (12) vorgesehen ist, und dass eine Schwenkbewegung des Fußpedals (12) mittels einer Übertragungseinrichtung, insbesondere eines Übertragungsgestänges oder eines Zahnriemens, in eine Schwenkbewegung des Stielansatzes (5) umgesetzt wird.
  2. Musikinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu Lagerung der Cabasa (2) eine Grundplatte (8) vorgesehen ist, von deren einem Ende sich Träger (6) nach oben erstrecken, wobei im Bereich der oberen Enden der Träger (6) Schwenklager (7) für den Stielansatz (5) der Cabasa (2) ausgebildet sind, und wobei im Bereich des den Trägern (6) entgegengesetzten Endes der Grundplatte (8) ein Schwenklager (11) für das Fußpedal (12) ausgebildet ist.
  3. Musikinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Stielansatz (5) der Cabasa (2) ein zweiter Hebelarm (20) angeordnet ist, der über ein Schwenkgelenk (19) mit einem ersten Hebelarm (18) verbunden ist, wobei die beiden Hebelarme (18, 20) einen spitzen Winkel einschließen, und wobei das dem Schwenkgelenk (19) abgewandte Ende des zweiten Hebelarmes (20) über ein weiteres Schwenkgelenk (21) mit dem Fußpedal (12) bzw. einer Verlängerung (16) des Fußpedals (12) verbunden ist.
  4. Musikinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder (23) vorgesehen ist, die das Fußpedal (12) nach einer Auslenkung nach unten in die gegenüber der Grundplatte (8) geneigte Ausgangsposition zurückzieht bzw. zurückdrückt.
  5. Musikinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (23) als Schraubenfeder (23) ausgebildet ist, die einerseits an der Oberseite der Träger (6) und andererseits am Fußpedal (12) befestigt ist.
  6. Musikinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stielansatz (5) der Cabasa (2) und dem ersten Hebelarm (18) ein arretierbarer Freilauf (22) angeordnet ist, der bewirkt, dass in Abhängigkeit davon, ob er arretiert oder nicht arretiert ist, sowohl die Auf- und Abbewegung des Fußpedals (12) in eine Schwenkbewegung der Cabasa (2) umgesetzt wird oder nur eine dieser Bewegungen.
  7. Musikinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedal-Mechanik abnehmbar ausgebildet ist.
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