AT151336B - Vorrichtung zur Regelung des Waschvorganges von Getreide. - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Waschvorganges von Getreide.

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AT151336B AT151336DA AT151336B AT 151336 B AT151336 B AT 151336B AT 151336D A AT151336D A AT 151336DA AT 151336 B AT151336 B AT 151336B
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Edi Ruhm
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Edi Ruhm
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  Vorrichtung zur Regelung des Waschvorganges von Getreide. 



   Bei dem in Grossmühlen   üblichen   Waschen des Getreides vor der Vermahlung, wird die Dauer des Waschvorganges dem Verschmutzungsgrad bzw. der Wasseraufnahmsfähigkeit des Getreides angepasst. Das Waschen des Getreides erfolgt meist in sogenannten   Wasehschneckentrögen.   Die Länge des Weges, den das Getreide in diesen Trögen zurücklegen muss, bestimmt die Dauer bzw. Gründlichkeit des Waschvorganges. 



   Die Weglänge wird üblicherweise so eingestellt, dass das über dem offenen Waschschneckentrog vorgesehene Getreidezulaufrohr über verschiedene Punkte der Waschschneeke verschoben wird (D. R. P. Nr. 600605). Diese Anordnung bedingt, dass der   Wasehschneckentrog   oben offen ist, und ist es daher nicht möglich, die Anlage staub-bzw. wasserdicht auszuführen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, welche die Regelung der Dauer des Waschvorganges in ähnlicher Weise ermöglicht, dabei aber vollständig staub-und wasserdicht ausgeführt werden kann, indem der Beschickungstrichter unterhalb des mit einer Durchbrechung versehenen Bodens eines   Förderschneckengehäuses   angeordnet und von einem über Rollen laufenden endlosen Band getragen wird, mittels dem die Verstellung des Trichters erfolgt. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung, Fig. 2 die Öffnung im Boden des   Förderschneckengehäuscs   in der Draufsicht, während in Fig. 3 der Schnitt   A-B,   in Fig. 4 der Schnitt C-D und in Fig. 5 der Schnitt   E-F gemäss   Fig. 1 dargestellt ist. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem senkrechten Zulaufrohr a (Fig. 1 und 3)-eventuell mit eingesetzten   Glasstutzen-und   einer Förderschnecke b, welche parallel über der bekannten, eigentlichen Waschschnecke c angeordnet ist. Der Antrieb der beiden Schnecken erfolgt zwangsläufig gemeinsam. Durch eine zwischen den beiden Schnecken angeordnete Einrichtung erfolgt die Regelung der Über- 
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 Dieses Band e ist in seiner Längsrichtung verschiebbar und trägt einen   Trichter f zur Beschickung   der   Waschsehnecke   c. Eine der Rollen, über welche das Stahlband e läuft, besitzt eine Kurbel g, durch deren Betätigung das Verschieben des Bandes e mit dem Trichter/bewirkt wird. 



   Die Arbeitsweise der   erfindungsgemässen   Vorrichtung ist folgende : das Getreide fällt durch das Rohr a auf die   Fördersclmeeke   b, wird durch dieselbe in der Pfeilrichtung (Fig. 1) gefördert und fällt sodann durch den Trichter t auf die Waschsehneeke c. Nachdem der Trichter/mit dem Stahlband e durch Betätigung der Kurbel g verschoben werden kann, ist die Länge des Weges, welchen das Getreide im Gehäuse der Wasehsehneeke c   zurücklegt,   regelbar. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Regelung der Waschdauer bei Getreidewasehmaschinen, bei denen über der Waschschnecke ein längs deren Achse verschiebbarer Getreidezulaufstutzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungstrichter (f) unterhalb des mit einer Durchbrechung (d) versehenen Bodens eines Forderschneckengehäuses (b) angeordnet und von einem über Rollen laufenden endlosen Band (e) getragen wird, mittels dem die Verstellung des Trichters (f) erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT151336D 1936-12-15 1936-12-15 Vorrichtung zur Regelung des Waschvorganges von Getreide. AT151336B (de)

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