AT120894B - Zuführungsvorrichtung, insbesondere für Abfalltabak für Zigarrenmaschinen. - Google Patents

Zuführungsvorrichtung, insbesondere für Abfalltabak für Zigarrenmaschinen.

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AT120894B
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Int Cigar Mach Co
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


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   Die bekannten Zuführungsvorrichtungen des Abfalltabaks   für die Zigarrenwicke !   arbeiten nicht zufriedenstellend, insbesondere wenn grosse Abfallstücke verwendet werden, welche für die Herstellung 
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   Die   grossen   Abfallstücke kommen auch in verschiedener Lage in die Wickelformvorrichtung, während   länglich Abfallstücke   der Länge nach im Wickel liegen sollen. 



   Die Zuführungsvorrichtung nach der Erfindung bewirkt, dass der feuchte Tabak locker bleibt und dass die   länglichen   Abfallstücke mit ihrer   Längsachse   alle in   gleicher Richtung, nämlich   in die der   Förderrichtung,   gelegt und in dieser Lage zur Wickelformvorriehtung geführt werden. Diese Vorteile werden erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der den Abfalltabak aufnehmende und ihn dem Förder- organ zubringende Behälter mit umlaufenden Seitenteilen versehen ist. welche den Tabak im Behälter immer wieder aufschütten. Ausser den umlaufenden Seitenteilen   beste@t   der Behälter aus einem fest- stehenden Mittelteil.

   Innerhalb dieses Mittelteiles ist ein aus   Rührarme   bestehendes Rührwerk vorgesehen, das mit den Endenteilen des Behälters umläuft und mit diesen gemeinsam den Tabak auflockert und die länglichen Abfallstücke in die Drehungsrichtung des Rührwerkes ausrichtet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die   Zufiihrungsvorriehtulg nach   der Erfindung in beispielsweiser Ausführung. 



   Fig.   l   ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 ein Schnitt nach Linie   2-2   der Fig.   l.   



   Der zuzuführende Abfalltabak T, wird in den Trichter   5   einer Trommel gebracht. die aus einem feststehenden Mittelteil 6 und umlaufenden Seitenteilen 7 besteht. Der Mittelteil 6 ruht auf Stützen   8,   welche die Seitenwände der Tabakrinne bilden, durch die der Tabak von der Trommel 6. 7 zum Förderband 9 gelangt. Die Stützen 8 ruhen auf einer Grundplatte 10. deren ein Ende an   Rahmenstücken   11 der Zigarrenmaschine und deren anderes Ende an einem quer zu den   Rahmenstüeken   liegenden Träger   72   befestigt ist. Die Platte 10 trägt zwei   Lagerböeke     73.   in welchen die Welle 14 lagert, die durch Kettenrad 15 und Kette 16 von dem auf der Welle 18 sitzenden Kettenrad 17 angetrieben wird.

   Die Welle 14 reicht durch die Mitte des Mittelteiles 6 der Trommel 6,7 und trägt die Seitenteile 7 und die Rührarme 19, die mit der Welle umlaufen und innerhalb des feststehenden Mittelteiles 6 der Trommel untergebracht sind (Fig. 2). 



   Der Abfalltabak T wird in der Trommel 6. 7 durch die umlaufenden Seitenteile immer wieder   aufgeschüttet und ein Teil des Tabaks fällt in den feststehenden Trommelteil 6. Die Rührarme 79 lockern   den Tabak beim Aufschütten und legen gleichzeitig   längliche     Tabakstücke   mit ihrer   Längsachse   in die Drehrichtung der Rührarme. Die Rührarme 19 drehen sich entgegengesetzt zur Bewegungsriehtung des Förderbandes 9. Hiedurch ist ein Klemmen des Tabaks in der Auslassöffnung zwischen der Tabakleitplatte   20,   dem Förderbande 9 und den durch die Stützen 8 gebildeten Seitenwänden vermieden. Der den Tabak führende Teil des Förderbandes 9 ruht auf der Platte 10.

   Das Band wird mittels der auf der Welle 18 sitzenden Trommel 21 angetrieben und läuft über Führungsrollen   22,     28, 24.   Die Leitplatte 20 ist am feststehenden Teil der Trommel 6. 7 befestigt und am gekrümmten Innenende mit Schlitzen versehen, um für eine Reihe Sternräder 27 Platz zu schaffen, die in die Trommelauslassöffnung reichen und den Tabak von der Trommel auf das Förderband bringen. Die Sternräder 27 werden durch Hülsen 28, in Abstand gehalten (Fig. 2) und laufen in Ebenen parallel zur Förderriehtung ; sie suchen also die durch die Rührarme mit ihren   Längsachsen   ausgerichteten Tabakabfallstücke, in dieser Anordnung zu erhalten, 

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 während sie auf das Förderband gelangen.

   Die   länglichen Tabakstücke behalten auf   dem Förderband ihre Lage parallel zur   Förderrichtung   und liegen auch im fertigen Wickel längsweise. 



   Die Sternräder 27 sind auf der Welle 29 befestigt. welche verstellbar in Schlitzen der Stützen 8 ruht und mittels Kettenrad 30 angetrieben wird, das durch eine Kette 31 mit einem auf der Welle   33   
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 Raum über dem Band nach der Tabakblattdieke geregelt werden. Die Welle 35 trägt Sternräder 40, die das Tabakblatt vom Förderband 9 übernehmen und zu der   Wickelfornlvorric1Jtung   fördern. Die Ketten 25 und. 39 sind mit einer an   Wickelformvorriehtungen   der Zigarrenmaschinen verwendeten Überwachungsvorrichtung verbunden, die das Förderband 9 und die Welle 14 selbsttätig abstellt, wenn eine Tabakmenge gefördert ist, die für einen Zigarrenwickel ausreicht (nicht dargestellt). 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zuführungsvorrichtung,   insbesondere für Abfalltabak für Zigarrenmasehinen, dadurch gekennzeichnet, dass der den Abfalltabak (T) aufnehmende und ihn dem Förderorgan   (9)     zubringende   Behälter (6, 7) mit umlaufenden Seitenteilen   (7)   versehen ist. welche den Tabak im Behälter immer wieder aufschütten. 
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Claims (1)

  1. des feststehenden Mittelteiles (6) des Tabakbehälters (6, 7) ein aus Rührarmen (19) bestehendes Rührwerk vorgesehen ist, das mit den Endteilen (7) des Behälters umläuft und mit diesen gemeinsam den Tabak auflockert und die länglichen Abfallstücke in die Drehungsrichtung des Rührwerkes ausrichtet.
    4. Zuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Behälterendteile (7) und das Rührwerk (19) auf einer Antriebswelle (14) sitzen, die durch die Mitte des feststehenden Behälterteiles (6) reicht und an den Enden ausserhalb des Behälters gelagert ist.
    5. Zuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (19) nahe oberhalb des Förderorgans (9) in zu dessen Bewegungsrichtung entgegengesetzter Richtung umläuft.
    6. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Behältermittelteil (6) in seinem unteren Teil mit einer Auslassöffnung und einer Reihe, in der Öffnung angeordneten Zuführungsrädern (27) versehen ist, die den Tabak durch die Öffnung abwärts dem Förderorgan (9) zuführen.
AT120894D 1928-11-16 1928-11-16 Zuführungsvorrichtung, insbesondere für Abfalltabak für Zigarrenmaschinen. AT120894B (de)

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