AT149094B - Behälterrohre für Münzengeldzahlkassen. - Google Patents

Behälterrohre für Münzengeldzahlkassen.

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AT149094B
AT149094B AT149094DA AT149094B AT 149094 B AT149094 B AT 149094B AT 149094D A AT149094D A AT 149094DA AT 149094 B AT149094 B AT 149094B
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Regnier Francotte
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Regnier Francotte
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälterrohre für   Mrinzeugeldzalilkassen.   



   Die Erfindung betrifft Münzen (oder Marken) zahlkassen und besonders die Behälterröhren zur Aufnahme der stapelartig aufeinanderliegenden Münzen. Diese   Behälterröhren   werden von dem 
 EMI1.1 
 der Auswurfvorrichtung möglichst leicht zu gestalten, sondern auch einen einwandfreien Durchgang des Auswurfschiebers und des ausgeworfenen Geldstückes zu   ermöglichen.   Bis heutzutage ist übrigens durchweg ein Nachteil aufgetreten, welcher für eine schnelle Verbreitung derartiger   Münzengeldzahl-   kassen hinderlich war. 



   Bei diesen Kassen ist nämlich zu berücksichtigen, dass die Geldmünzen für verschiedene Länder auch verschiedene Formate haben oder gegebenenfalls häufig ein anderes Format erhalten. Bei den bekannten Maschinen müssen die   Behälterröhren   nun systematisch ersetzt werden, und die Maschine selbst ist also sehr leicht nicht mehr verwendungsfähig oder wird infolge der Kosten für die Auswechslung der Behälterröhren kostspielig, und in der Bedienung langwierig. 



   Das erste Kennzeichen der Erfindung betrifft nun die Ausbildung der Behälterröhren selbst und besteht im wesentlichen darin, dass der Querschnitt der Röhren ohne weiteres geändert werden kann, so dass sie sich leicht und wirtschaftlich für alle Art Geldmünzen oder Marken verwenden lassen ; auf diese Weise kann man also unter sonst gleichen Umständen die Formatänderungen der Münzen wieder wettmachen. Ferner sind zwecks Unterteilung der   Geldmünzensäule   in mehrere Teilstapel und zur leichteren Bedienung des Auswurfmechanismus die Behälterröhren im Innern mit Vorsprüngen oder Nuten versehen, durch die die Münzen an verschiedenen Stellen des Stapels gehalten werden und daher eine Bildung von Teilstapeln und eine geringere Belastung der   Auswurf Vorrichtung ermöglicht   wird.

   Das Nachfallen der Münzen erfolgt selbsttätig ohne besonderes Eingreifen des Personals. 



   Ein anderes Kennzeichen betrifft den Verschluss der Vorderseite der Behälterröhren mittels einer durchsichtigen Scheibe, die in eine allen Röhren gemeinsame Klappe eingesetzt ist, wodurch die Münzen dem Bedienungspersonal ohne weiteres zugänglich gemacht sind und ein unbedingter Schutz der Münzen während der Auszahlung, sowie eine ständige Übersicht über den Inhalt einer jeden Behälterröhre gewährleistet ist. Wesentlich ist es ferner, die Behälterröhren besonders bei umfangreichen Auszahlungen schnell zu füllen. Zu diesem Zweck münden die verschiedenen Behälterröhren oben in Trichter aus, deren Wände   lückenlos   aufeinanderfolgen und bei beliebigem Querschnitt der Behälterröhren die ganze Breite der Kasse einnehmen.

   Infolge dieser Anordnung können die Münzen sehr schnell mit der Hand oder mechanisch in die Behälterröhren eingefüllt werden. Indes ist noch darauf zu achten, dass die Münzen oder Marken bei einer schnellen Füllung nicht festgeklemmt werden oder hochkant stehen bleiben, was das Arbeiten der Maschine sehr beeinträchtigte. Zu diesem Zweck wird die Rückseite der Behälterröhren wenigstens über einen Teil rinnenförmig gebogen, der z. B. ein Viertel des Umfanges ausmacht. Schliesslich können noch weitere Zusatzteile angebracht werden, besonders um verbogene Münzen leichter ausstossen zu können. 



   Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung im einzelnen beschrieben. 



   Fig. 1 stellt einen Querschnitt der Behälterröhren dar. Fig. 2 zeigt im Aufriss eine Teilansicht einer Behälterröhre. Fig. 3 und 4 zeigen einen Querschnitt und einen senkrechten Schnitt durch die Fülltrichter. 

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 EMI2.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> Teilstapel und leichterer Bedienung der Auswurfvorriehtung, wobei die auf einem Vorsprung oder einer Nut teilweise aufliegenden Geldmünzen jedesmal nach einem Auswurfvorgang selbsttätig frei- EMI3.1 5. Behälterrohre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge einstellbar sind und von dem Ende einer Stellschraube gebildet werden.
    6. Behälterrohre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten in den Rückenteil der Behälterröhre eingefräst sind.
    7. Behälterrohre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil eine Längsnut (5) als Lager für eine in axialer Richtung verstellbare Zunge (6) aufweist, durch welche die Höhe des Münzenauswurfsehlitzes (8) jeweils festgelegt wird. EMI3.2
AT149094D 1934-07-13 1935-07-12 Behälterrohre für Münzengeldzahlkassen. AT149094B (de)

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