AT139621B - Stern- und Dreieckschaltung von Impedanzen. - Google Patents

Stern- und Dreieckschaltung von Impedanzen.

Info

Publication number
AT139621B
AT139621B AT139621DA AT139621B AT 139621 B AT139621 B AT 139621B AT 139621D A AT139621D A AT 139621DA AT 139621 B AT139621 B AT 139621B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
branches
circuit
star
terminals
self
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT139621B publication Critical patent/AT139621B/de

Links

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stern-und Dreieckschaltung von Impedanzen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen von Impedanzen, die in geeigneter Weise zu einer Stern-oder Dreieckschaltung vereinigt sind, damit zwischen zwei Klemmen der Sternschaltung oder zwischen einer Klemme der Dreieckschaltung und einem Punkt des Stromkreises, von dem die Dreieckschaltung einen Teil bildet, eine einen negativ reellen oder einen positiv oder negativ imaginären Teil enthaltende Impedanz erhalten wird. 



   Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, wie z. B.   Elektronenentladungsröhren   (Dynatron) oder Gasentladungsröhren, die eine solche Charakteristik besitzen, dass mit ihnen ein negativ reeller Wechselstromwiderstand erhalten werden kann. Diese Eigenschaft kann zur Erzeugung elektrischer Schwingungen   :   usgenutzt werden, da ein Organ mit negativem Widerstand imstande ist, den positiven Widerstand eines Schwingungskreises ganz oder teilweise aufzuheben. Falls der ganze Widerstand aufgehoben wird, muss die in dem Schwingungskreis verbrauchte Energie von dem Organ mit negativem Widerstand geliefert werden, so dass letzteres Organ als Energiequelle dient. 



   Sofern in vorliegender Erfindung von Impedanzen mit einem negativ reellen Teil die Rede ist, sind darunter nicht solche negative Widerstände verstanden, mit denen es gelingt, den Gesamtwiderstand eines Stromkreises Null oder negativ zu machen. Bei den erfindungsgemässen Schaltungen ist es zwar möglich, zwischen zwei Punkten eines Stromkreises eine Impedanz mit einem negativ reellen Teil zu erhalten, der Gesamtwiderstand des Systems bleibt jedoch stets positiv. Diese Schaltungen eignen sich daher nicht zum Erzeugen von elektrischen Schwingungen ; sie können jedoch mit Vorteil zur Verbesserung der Eigenschaften elektrischer Filterkreise angewendet werden. 



   Die Erfindung bezweckt, Impedanzen   bzw. Admittanzen   derart zu einer Sternschaltung bzw. Dreieckschaltung zu vereinigen, dass das Produkt zweier dieser Impedanzen (bzw. Admittanzen) divid : ert durch die dritte Impedanz (bzw. Admittanz) einen negativen reellen Teil enthält. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher für einige   Ausführungsbeispiele   erläutert. 



   In Fig. 1 ist eine Sternschaltung   ABO   mit Impedanzen a,   b und c   dargestellt, die zwar keine negativen Ohmschen Widerstände enthalten, im übrigen aber beliebig aus Selbstinduktion, Kapazität und Ohmschen Widerstand zusammengesetzt sein können. Eine einfache Berechnung zeigt, dass diese Sternschaltung in eine äquivalente Dreieckschaltung umgewandelt werden kann, wenn die Impedanzen x, y und z der Dreieckschaltung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, den folgenden Bedingungen genügen : 
 EMI1.1 
   Mit H'Ife dieser Ausdrücke können   die   Impedanzen   zwischen den Punkten   A   und B,   A   und 0,   Bund G du Sternschaltung berechnet werden.

   Wird   von dem einfachsten Fall ausgegangen, dass die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Impedanzen a, b und c nur durch eine einzige Selbstinduktion L, Kapazität   C oder Ohmschen   Widerstand R gebildet werden, so ist es einleuchtend, dass a, b und c entweder durch eine imaginäre Grösse j   m   L 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 d. h. die Impedanz b ist ein Ohmscher Widerstand, während a und c Selbstinduktionen sind.
Diese Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Für die Impedanz y erhält man dann den   Ausdruck :   
 EMI2.7 
 
 EMI2.8 
 
 EMI2.9 
 
 EMI2.10 
 
 EMI2.11 
 
 EMI2.12 
 dargestellt ist.

   Es ergibt sich, dass in diesem Fall y durch 
 EMI2.13 
 bestimmt ist, also eine negative reelle Komponente enthält. 
 EMI2.14 
 Diese Kombination, bei der y durch den Ausdruck 
 EMI2.15 
 gegeben ist, zeigt Fig. 5. Es ist einleuchtend, dass die reelle Komponente von y nur dann negativ ist, 
 EMI2.16 
 
 EMI2.17 
 
 EMI2.18 
 
 EMI2.19 
 
 EMI2.20 
 
 EMI2.21 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Die erfindungsgemässen Schaltungen können vorteilhaft in Verbindung mit elektrischen Filtern benutzt werden, um den Ohmschen Widerstand der verwendeten Spulen aufzuheben und dadurch gewisse Eigenschaften dieser Filter zu verbessern. 



   In Fig. 7 ist beispielsweise eine Kombination einer Sternschaltung nach Fig. 3 mit einem aus einer Selbstinduktion Lo, einer Kapazität Co und einem Ohmschen Widerstand Ra (letzterer kann der Widerstand der Spule selbst sein) bestehenden Kreis dargestellt. Eine einfache Berechnung zeigt, dass die 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 erfüllt werden findet für diese Frequenz gar keine Energieübertragung von den Klemmen   A   B auf die Klemme CD statt. 



   Die in Fig. 8 dargestellte Schaltung und die für die praktische Anwendung noch besser geeigneten Schaltungen der Fig. 9 und 10 besitzen ähnliche Eigenschaften wie die Schaltung nach Fig. 7. 



   Die in den Fig. 7,8, 9 und 10 dargestellten Schaltungen können z. B. vorteilhaft angewendet werden, wenn ein Wechselstrom bestimmter Frequenz   unterdrückt,   Wechselströme anderer Frequenz dagegen durchgelassen werden sollen. Dieser Fall liegt vor bei Radioempfangsanlagen, wenn ein bestimmter Störsender beseitigt werden muss. Dabei ist es zweckmässig, die Impedanzen der Sternschaltung so zu bemessen, dass die Abstimmung des Resonanzkreises, dessen   Dämpfung   mittels der Sternschaltung verringert wird, möglichst wenig beeinflusst wird, um sowohl die Abstimmung als auch die Dämpfung auf möglichst einfache Weise einstellen zu können. Die richtige Einstellung der Dämpfung kann bei den in den Fig. 7,8, 9 und 10 dargestellten Schaltungen am einfachsten durch Änderung des Ohmschen Widerstandes R erfolgen. 



   Im vorhergehenden wurden   Sternschaltungen   von Impedanzen für sich sowohl in Verbindung mit andern Impedanzen, wie z. B. mit abgestimmten Kreisen, betrachtet. Es ist jedoch einleuchtend, dass da Stern-und Dreieckschaltung in dualer Beziehung zueinander stehen, auch mit der Dreieckschaltung   ähnliche   Ergebnisse wie mit der Sternschaltung erzielt werden können. Für die Umwandlung der Dreieck-in die Sternschaltung gelten dabei dieselben Beziehungen   1,     2   und 3, wenn mit a, b,   c,   x, y, z die Admittanzen bezeichnet werden. Einige erfindungsgemässe Dreieckschaltungen sind beispielsweise in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellt, in denen die Dreieckschaltung durch die Impedanzen R Ci   C2   bzw. 



    R Li L ; ;   gebildet wird. 



   Ferner ist in bezug auf das Vorstehende noch zu bemerken, dass bei den Schaltungen, bei denen in wenigstens zwei Zweigen Selbstinduktionen eingeschaltet sind, diese auch miteinander gekoppelt sein können. Bei einer Kopplung zwischen den Zweigen der Stern-oder Dreieckschaltung nehmen die Beziehungen, die für die Umwandlung der Sternschaltung in die Dreieckschaltung und umgekehrt gelten, eine verwickeltere Form an. Wie jedoch gezeigt werden kann, können auch in diesem Fall bei der Umwandlung Impedanzen mit einem negativ reellen Teil auftreten. 



   Beispiele einer praktischen Anwendung der erfindungsgemässen   Schaltungen   sind in den Fig. 15 und 17 dargestellt. 



   Eine bekannte Schaltung zur   Unterdrückung eitles Störsenders   in Radioempfangsanlagen zeigt Fig.   14,   in der eine der Eingangsklemmen eines Empfangsgerätes 0 unter Zwischenschaltung eines aus einer Spule L und einem Kondensator C bestehenden Sperrkreises mit einer Antenne A verbunden ist, während die andere Eingangsklemme des Empfängers bei E geerdet ist. Die Verlustwiderstände des Kondensators C und der Spule L verursachen eine gewisse Dämpfung des Sperrkreises, so dass der Störsender zwar teilweise, aber nicht vollkommen unterdrückt werden kann. Eine vollkommene Unterdrückung des Störsenders wird durch die   erfindungsgemässen Schaltungen ermöglicht, zu welchem Zweck   der Sperrkreis mit einer Sternschaltung kombiniert werden kann, so dass z. B. eine den Fig. 8,9 oder 10 entsprechende Schaltung entsteht.

   Eine dieser Möglichkeiten ist in Fig. 15 dargestellt, in der die Spule L des Sperrkreises mit einer Anzapfung T versehen ist, die über einen Widerstand R von veränderlicher Grösse mit der Erde E verbunden ist. 



   Eine andere bekannte Schaltung zur Unterdrückung eines Störsenders bei Radioempfangsanlagen ist in Fig. 16 dargestellt, bei der parallel zu den Eingangsklemmen eines Empfängers 0 ein aus einer Reihenschaltung einer Spule L und eines Kondensators   0   bestehender Saugkreis geschaltet ist. Auch mit dieser Schaltung gelingt es nicht den Störsender vollkommen zu unterdrücken. Es kann in diesem Fall eine erfindungsgemässe Dreieckschaltung verwendet werden, wie in Fig. 17 dargestellt ist, in der die Dreieckschaltung durch zwei Kondensatoren Cl   und'3 und   einen gegebenenfalls veränderlichen Widerstand R gebildet wird.

   Durch die richtige Wahl der Grössen   01,   C2 und R wird erreicht, dass die Eingangsklemmen 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 des Empfängers 0 für die Frequenz des Störsenders vollkommen kurzgeschlossen wird und der Störsender daher   vollkommen   unterdrückt wird. 



   Eine nähere Untersuchung der Gleichungen 1, 2 und 3 zeigt, dass es mit einer Sternschaltnng, die nur Ohmsche Widerstände und Kapazitäten enthält, möglich ist, zwischen zwei Sternpunkten eine Impedanz mit den Eigenschaften einer Selbstinduktion mit Widerstand zu erhalten. 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 



   Die Sternsehaltung der Fig. 18 kann mit einer Sternschaltung, wie z. B. in Fig. 4 dargestellt, zusammengeschaltet werden, wodurch eine Schaltung nach Fig. 19 entsteht, die, obwohl sie bloss aus   Kon-   densatoren und Widerständen aufgebaut ist, dennoch Eigenschaften besitzt, die sonst nur mit aus Selbstinduktion und Kapazität zusammengesetzten Kreisen erzielt werden können.

   Dies ist ohne weiteres klar, wenn man bedenkt, dass die Impedanz zwischen den Punkten   A   und 0 der in Fig. 4 dargestellten Schaltung nach Umwandlung in die Dreieckschaltung durch eine Reihenschaltung einer Kapazität und eines negativen Widerstandes dargestellt werden kann, so dass die Impedanz zwischen den Punkten A und 0 in Fig. 15 als eine Parallelschaltung von zwei Zweigen aufgefasst werden kann, deren einer aus einer Reihenschaltung einer Selbstinduktion und eines Widerstandes und deren anderer aus einer Reihenschaltung einer   Kapazität und   eines negativen Widerstandes besteht. Mit einer derartigen Schaltung und bei geeigneter Wahl der Widerstände und der Kondensatoren ist es auf diese Weise möglich, eine bestimmte Frequenz vollkommen zu unterdrücken. 



   Gleichfalls ist es möglich, mit einer Sternschaltung, die nur Ohmsche Widerstände und Selbst induktionen enthält, zwischen zwei Sternpunkten eine Impedanz mit den Eigenschaften einer Kapazität mit in Reihe dazu geschaltetem Widerstand zu erhalten. 



   Auch in diesem Fall gilt alles, was über die   Sternschaltungen   gesagt wurde, auf entsprechende duale Weise für die Dreieckschaltung. Ein Beispiel einer solchen   Dreiecksehaltung   ist in Fig. 20 dargestellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sternschaltung von Impedanzen bzw. Dreieckschaltung von Admittanzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt zweier dieser Impedanzen (bzw. Admittanzen) dividiert durch die dritte Impedanz (Admittanz) einen negativ reellen Teil enthält.

Claims (1)

  1. 2. Sternschaltung bzw. Dreieckschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in beidenFällen zwei Zweige nur Kondensatoren oder nur Selbstinduktionen enthalten und der dritte Zweig nur Ohmsche Widerstände enthält.
    3. Sternschaltung bzw. Dreieckschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Fällen in einem der Zweige nur Selbstinduktionen und in einem andern Zweig nur Kondensatoren und im dritten Zweig nur Ohmsche Widerstände enthalten sind.
    4. Sternschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klemmen der beiden in Anspruch 1 an erster Stelle genannten Impedanzen ein abgestimmter Kreis, ein elektrischer Filter oder eine andere Impedanz geschaltet ist.
    5. Dreieckschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der den beiden in Anspruch 1 an erster Stelle genannten Admittanzen gemeinsamen Klemme ein abgestimmter Kreis, einelektrischer Filter oder eine andere Impedanz verbunden ist.
    6. Sternschaltung bzw. Dreieckschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Zweige Selbstinduktionen enthalten, die miteinander magnetisch gekoppelt sind.
    7. Sternschaltung bzw. Dreieckschaltung nach Anspruch 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Klemmen verbunden sind mit dem Eingangskreis eines Radioempfangsgerätes und dass die dritte Klemme mit einer Antenne verbunden ist.
    8. Sternschaltung nach Anspruch 1, deren Zweige nur Kondensatoren und Ohmsche Widerstände EMI4.3 Sternschaltung, deren Zweige ebenfalls nur Kondensatoren und Ohmsche Widerstände enthalten, verbunden sind, dass die ganze Schaltung eine oder mehrere Eigenfrequenzen besitzt.
    9. Sternschaltung nach Anspruch 1, deren Zweige nur Selbstinduktionen und Ohmsche Widerstände enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Klemmen derart mit den drei Klemmen einer andern Sternschaltung, deren Zweige ebenfalls nur Selbstinduktionen und Ohmsehe Widerstände enthalten. verbunden sind, dass die Schaltung eine oder mehrere Eigenfrequenzen besitzt. <Desc/Clms Page number 5>
    10. Dreieckschaltung nach Anspruch 1, deren Zweig nur Kondensatoren und Ohmsche Widerstände enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Klemmen derart mit zwei der Klemmen einer andern Dreieckschaltung, deren Zweige ebenfalls nur Kondensatoren und Ohmsche Widerstände enthalten, verbunden sind, dass d. e Schaltung eine oder mehrere Eigenfrequenzen besitzt.
    11. Dreieckschaltung nach Anspruch 1, deren Zweige nur Selbstinduktionen und Ohmsche Widerstände enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Klemmen derart mit zwei der Klemmen einer andern Dreieckschaltung, deren Zweige ebenfalls nur Selbstinduktionen und Ohmsche Widerstände enthalten, verbunden sind, dass die Schaltung eine oder mehrere E : genfrequenzen besitzt. EMI5.1
AT139621D 1933-01-30 1934-01-22 Stern- und Dreieckschaltung von Impedanzen. AT139621B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE139621X 1933-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT139621B true AT139621B (de) 1934-11-26

Family

ID=5667859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT139621D AT139621B (de) 1933-01-30 1934-01-22 Stern- und Dreieckschaltung von Impedanzen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT139621B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3332307A1 (de) Stabilisierungsschaltung fuer insbesondere einen oszillator
DE741857C (de) Schaltung zum Verstaerken elektrischer Schwingungen
DE102011012811A1 (de) Elektronisch gesteuerter Hochfrequenz-Phasenschieber mit analog einstellbarer Phase
AT139621B (de) Stern- und Dreieckschaltung von Impedanzen.
DE452662C (de) Schaltungseinrichtung zur Unterdrueckung von Stoerschwingungen
DE670723C (de) Schaltungsanordnung zur Erzielung der Wirkung entdaempfter Schwingungskreise in Siebschaltung
DE1912096C3 (de) Einspulen-FM-WT-Diskriminator
DE1766326A1 (de) Schaltungsanordnung nach Art eines Radiodetektors
DE684956C (de) Abstimmbares Kopplungsglied fuer die Eingangskreise von Mischroehren von UEberlagerungsempfaengern
DE652919C (de) Aus zwei Kreisen bestehendes elektrisches Koppelsystem
DE762331C (de) Kopplungsschaltung, bei welcher sich die Energieuebertragung von einem Eingangskreisauf einen ueber einen Frequenzbereich abstimmbaren Ausgangskreis in Abhaengigkeit von der Betriebsfrequenz in einer vor-bestimmten Weise aendert, insbesondere konstant bleibt
AT140393B (de) Elektrisches Koppelsystem.
DE895318C (de) Kopplungsschaltung fuer den Ausgang eines Roehrengenerators
DE864705C (de) Verstaerker fuer frequenzmodulierte Hochfrequenzschwingungen
AT152971B (de) Einrichtung zur Aufnahme von Hochfrequenzsignalen.
DE728657C (de) Symmetrisch aufgebaute Verstaerkerschaltung, insbesondere fuer ultrakurze Wellen
AT225235B (de) Verstärker
DE677717C (de) UEberlagerungsempfaenger mit Einrichtung zur Spiegelfrequenzunterdrueckung
DE644758C (de) Zwischenfrequenzueberlagerungsempfaenger
AT133701B (de) Schaltungseinrichtung für Bandfilter.
DE2314381C3 (de) Als Abzweigschaltung ausgebildetes spulenloses Bandfilterglied
DE546839C (de) Detektor fuer Hoechstfrequenzen
DE349001C (de) Kathodenroehrenverstaerker mit mehreren mittels direkter Kopplung in Kaskade geschalteten Roehren
DE490913C (de) Symmetrisches vierpoliges Netzwerk
DE675312C (de) Kopplungseinrichtung