DE644758C - Zwischenfrequenzueberlagerungsempfaenger - Google Patents

Zwischenfrequenzueberlagerungsempfaenger

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Publication number
DE644758C
DE644758C DEN34705D DEN0034705D DE644758C DE 644758 C DE644758 C DE 644758C DE N34705 D DEN34705 D DE N34705D DE N0034705 D DEN0034705 D DE N0034705D DE 644758 C DE644758 C DE 644758C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
induction
self
capacitor
parallel
series
Prior art date
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Expired
Application number
DEN34705D
Other languages
English (en)
Inventor
Klaas Posthumus
Theodorus Josephus Weyers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN34705D priority Critical patent/DE644758C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE644758C publication Critical patent/DE644758C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/28Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the tuning frequencies of the circuits having a substantially constant difference throughout the tuning range

Landscapes

  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Zwischenfrequenzüberlagerungsempfänger Die Erfindung bezieht sich. auf einen Zwischenfrequenzüberlagerungsempfänger, bei dem die Abstimmvorrichtung des lokalen Generators mit der Abstimmvorrichtung -der auf das zu empfangende Signal abgestimmten Hochfrequenzkreise gekoppelt ist zwecks Erzielung einer möglichst einfachen Einstellung des Empfangsgerätes.
  • Damit ein konstanter Frequenzunterschied zwischen den Resonanzfrequenzen des-lokalen Generators und der auf das zu empfangende Signal abgestimmten Hochfrequenzkreise erhalten wird, wird bei den üblichen Zwischenfrequenzüberlagerungsempfängern meist ein Oszillatorkreis benutzt, bei dem sowohl parallel als in Reihe mit dem Abstimmkondensator ein fester Kondensator liegt. Der Oszillatorkreis eines üblichen Zwischenfrequenzüberlagerungsempfängers ist in Fig. t der Zeichnung dargestellt. Dieser Kreis enthält eine Selbstinduktion L, und einen Abstimmkondensator C,, während in Reihe mit diesem Kondensator ein fester Kondensator C.= und parallel zum Kondensator C, ein fester Kondensator C3 liegt. Ein auf das zu empfangende Signal abgestimmter Hochirequenzkreis. welcher einen Kondensator C, und eine derart dimensionierte Selbstinduktion enthält, daß bei einer bestimmten Einstellung des Kondensators C, im Empfangskreis und im Oszillatorkreis die Differenzfrequenz zwischen den Resonanzfrequenzen dieser Kreise gleich der gewünschten Zwischenfrequenz ist, ist in der Zeichnung nicht angegeben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei Anwendung eines solchen Oszillatorkreises bei mechanischer Kupplung der Abstimmvorrichtungen der Unterschied zwischen den Resonanzfrequenzen des Oszillatorkreises und der auf das zu- empfangende Signal abgestimmten Hochfrequenzkreise nicht für alle zu empfangenden Frequenzen der Frequenz, auf welche die Zwischenfrequenzkreise abgestimmt sind, gleich ist. In Fig:2 ist die Differenzfrequenz zwischen der Resonanzfrequenz des Oszillatorkreises und der auf das zu empfangende Signal abgestimmten Hochfrequenzkreise für den zu empfangenden Frequenzbereich dargestellt. Die Differenzfrequenz ist mit V1; die niedrigsten und die höchsten Frequenzen des zu empfangenden Frequenzbereiches sind mit L', und h'= angegeben. h," ist die Zwischenfrequenz, auf «-elche die Zwischenfrequenzkreise, welche das selektivste Element des Empfangsgerätes darstellen, abgestimmt sind. Bei den üblichen Schaltungen sind die festen Kondensatoren C.= und C, des Oszillatorkreises.derart dimensioniert, daß der Unterschied zwischen der Differenzfrequenz b'1 und der Zwischenfrequenz L'," für die zu empfangenden Frequenzen G'9 und I'., in absolutem Wert gleich groß ist. Für einen Frequenzbereich, dessen höchste zu empfangende Frequenz I`2 = 3 Vr ist, ist der Unterschied zwischen der Differenzfrequenz I% 1 und der Zwischenfrequenz b'. für die zu empfangenden Frequenzen b'3 und V4 in der Regel 1,5 "/a von L'",. Es wird weiterhin angenommen, daß für den ganzen Frequenzbereich die Resonanzfrequenz des Oszillatorkreises höher als die Frequenz der zu empfangenden Schwingungen liegt.
  • Die zu empfangende Frequenz L'3 weicht in diesem Fall um von der Resonanzfrequenz der Hochfrequenzkreise ab, wie in Fig. 3 angegeben ist. Die Kurve a stellt die Resonanzkurve der Hochfrequenzkreise mit der Resonanzfrequenz V,. dar. Ir, ist die zu empfangende Frequenz und I'3 -;-- I'., die Oszillatorfrequenz. Der Unterschied zwischen L'3 -!- L'", und L',. ist V I. Ein zu großer Unterschied- zwischen 1" und V", gibt Verringerung der Verstärkung und eine Verzerrung. Läßt man eine Höchstabweichung von i,5kH zu, so beträgt die höchste anwend-_ bare Zwischenfrequenz ioo kH. Eine höhere Zwischenfrequenz bietet jedoch den Vorteil, (laß die sogenannte Spiegelbildfrequenz und andere Frequenzen, die ein störendes Pfeifen verursachen können, bei einer gleichenAnzalil von abgestimmten Kreisen besser unterdrückt xverden oder daß bei gleichbleibender effektiver Wirkung des Hochfrequenzteiles die Anzahl der Kreise verringert werden kann.
  • Die Erfindung hat den Zweck, den Oszillatorkreis derart zti gestalten, daß der Unterschied zwischen den Resonanzfrequenzen der auf die zu empfangende Frequenz abgestimmten Kreise und des Oszillatorkreises für alle Stellungen der Abstimmorgane möglichst derZwischenfrequenz gleich ist, und im besonderen. daß der Höchstwert dieses Unterschieds bei derselben Zwischenfrequenz kleiner als bei der üblichen Schaltung ist und daher auch bei gleichbleibendem Maximalunterschied zwischen l"' und G'", die Zwischenfrequenz 1'n, höher sein kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß parallel zu dem Kondensator C, und(ocier Selbstinduktion L, im Oszillatorkreis eine Impedanz geschaltet wird, die zum mindesten einen Ohmschen Widerstand in Reibe mit einer frequenzabhängigen Impedanz enthält und/oder in Reihe mit dem Kondensator C, undloder Selbstinduktion L, eine Impedanz geschaltet ist, die zu mindestens aus vier Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstands und einer irequenzabhängigen Impedanz besteht.
  • Der Kondensator C., in I# ig. i bewirkt. daß ,lie Differenzfrequenz für Frequenzen niedriIer als 1'.j bei abnehmender Frequenz zunimmt. Wird nun Sorge dafür getragen, daß C2 bei abnehmekr der Frequenz zunimmt, so wird die Differenzfrequenz bei abnehmender Frequenz weniger rasch zunehmen oder sogar abnehmen. Dies könnte dadurch erreicht werden, daß der Kondensator C, veränderlich gemacht wird. Der erwünschte Erfolg kann indessen auf einfachere Weise erzielt werden, wenn dem Kondensator C=, wie in Fig. d. dargestellt, ein zweckmäßig dimensionierter Widerstand R, parallel geschaltet wird. Die Impedanz dieser Parallelschaltung des Kondensators C2 und des Widerstandes R, beträgt Wird diese Impedanz als gleich angenommen, so ist Der Einfluß des Widerstandes R, ist also eine Zunahme des effektiven Widerstandes des Kreises, was bei einem Oszillatorkreis kein ins Gewicht fallender ?Nachteil ist, und eine Zunahme der effektiven Kapazität bei abnehmender Frequenz.
  • Das gewünschte Ergebnis kann also dadurch erreicht werden, daß dem Widerstand R, ein solcher Wert gegeben wird, daß für die Frequenz G', der Wert R; co2Cz nicht mehr sehr groß gegen i ist, z. B. gleich 4. Fig. 5 zeigt die Differenzfrequenz als Funktion der zu empfangenden Frequenz bei dieser Schaltung. Der größte Unterschied zwischen der Differenzfrequenz und der Zwischenfrequenz beträgt dabei etwa 0,3 °/o der Zwischenfrequenz.
  • Auf ähnliche Weise kann erklärt «-erden, daß bei einer Schaltung, wie in Fig.6 dargestellt, bei der ein Widerstand R2 in Reihe mit einem Kondensator C3 geschaltet ist, die Differenzfrequenz als Funktion der zu empfangenden Frequenz den in Fig. 7 dargestellten Verlauf hat.
  • Fi#g.8 stellt eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltung nach Fig. b dar, bei welcher der Zweig 1i'2, C3 parallel zu L2 geschaltet ist. Die Differenzfrequenz wird auch hei dieser Schaltung durch Fig.7 dargestellt.
  • Eine andere erfindungsgemäße Schaltung zeigt Fig. q. Parallel zu dein Kreis nach Fig. i ist ein Zweig geschaltet. der aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes R3 und eines Kreises besteht. der aus einer Selbstinduktion L._, einem Widerstand R, und einer Kapazität C,, besteht. Dieser Kreis L_, C:, ist auf die Frequenz h'; abgestimmt (Fig. 2). Für diese f# requenz ist die Impedanz dieses Kreises reell. Die Eigenfrequenz des ursprünglichen aus L1, Cl, C2 und C3 bestehenden Kreises durch den erfindungsgemäß hinzugefügten Zweig wird nicht merkbar beeinflußt. Für die Frequenzen V1 und V2 ist die Impedanz des durch L2 und C4 gebildeten Kreises klein. Die Impedanz des Zweiges R3, L2, C4 wird auch ungefähr reell und beeinflußt fast nicht die Oszillatorfrequenz. Für Frequenzen etwas kleiner als V5 ist die Impedanz des Kreises L2, C4 induktiv und erhöht die Oszillatorfrequenz. Für Frequenzen etwas höher als V5 ist die Impedanz des Kreises L2, C4 kapazitiv und verringert also die Oszillatorfrequenz.
  • Für diese Schaltung zeigt Fig. io die Differenzfrequenz als Funktion der zu empfangenden Frequenz. Damit der Einfluß des Kreises L2, C4 in der Nähe von h5 nicht zu groß wird, muß die Dämpfung dieses Kreises ziemlich groß sein. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Widerstand R4 hinzugefügt oder die Spule L2 aus Widerstandsdraht gewickelt wird.
  • Die Schaltungen nach den F ig. 11, i= und 13 entsprechen den Schaltungen der Fig. 4, 6 bzw. 9 dual. Die Differenzfrequenz ist für zwei duale Schaltungen dieselbe.
  • Es können auch einige der dargestellten Schaltungen kombiniert werden. Fig. 1.4 zeigt eine Kombination der Schaltungen der Fig. 4, 6 und g. Fig. 15 zeigt den Verlauf der Differenzfrequenz in diesem Fall.
  • Die oben beschriebenen Schaltungen können noch in der Weise ausgedehnt werden, claß mehrere Elemente, unter denen sich auch Widerstände befinden, dem Oszillatorkreis hinzugefügt werden.
  • Für die Praxis ergebe_ n jedoch die beschriebenen Schaltungen in der Regel eine genügend konstante Differenzfrequenz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwischenfrequenzüberlagerungsempfänger, bei dem die Abstimmvorrichtung des Oszillatorkreises mit der Abstimmvorrichtung des (der) auf das zu empfangende Signal abgestimmten Hochfrequenzkreises (-kreise) gekoppelt ist und der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen besteht, von denen der eine einen Kondensator, zu dem gegebenenfalls ein anderer Kondensator in Reihe undioder parallel liegt, und der andere eine Selbstinduktion enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer konstanten Zwischenfrequenz über den ganzen Frequenzbereich parallel zu dem erstgenannten Kondensator undloder der Selbstinduktion eine Impedanz geschaltet ist, die zum mindesten einen OhmschenWiderstand in Reihe mit einer frequenzabhängigen Impedanz enthält und/oder in Reiht/ mit dem Kondensator und/oder Selbstinduktion eine Impedanz- geschaltet ist, die zu mindestens aus der Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstandes und einer frequenzabhängigen Impedanz besteht. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen besteht, von denen der eine zwei parallel geschaltete Kondensatoren in Reihe mit einem parallel zu einem Widerstand geschalteten Kondensator und der andere eine Selbstinduktion enthält. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen besteht, von denen der eine zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren enthält, deren einer von der Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes überbrückt ist, während der andere Zweig eine Selbstinduktion enthält. 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen b eht, von denen der eine zwei in Reihe. geschaltete Kondensatoren und der a " dere eine Selbstinduktion enthält, die von der Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes überbrückt ist. 5. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen besteht, von denen der eine zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren, deren einer von einem dritten Kondensator überbrückt ist, und der andere eine Selbstinduktion enthält, die von der Reihenschaltung eines Widerstandes mit einer Impedanz überbrückt ist, die aus einem Kondensator besteht, zu dem ein Widerstand und eine Selbstinduktion. wenigstens eine Selbstinduktion mit hohem Ohmschen Widerstand parallel geschaltet sind. 6. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen besteht, von denen der eine zwei parallel geschaltete Kondensatoren und der andere eine Selbstinduktion enthält, die von der Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Selbstinduktion, wenigstens von einer Selbstinduktion mit hohem Ohmschen Widerstand überbrückt ist. . Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen besteht, von denen der eine zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren und der andere eine Selbstinduktion in Reihe mit einer von einem Widerstand überbrückten Selbstinduktion enthält. B. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen besteht, von denen einer zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren enthält, deren einer von einem dritten Kondensator überbrückt ist, während der andere Zweig eine Selbstinduktion enthält, die in Reihe mit einer Impedanz geschaltet ist, die aus einem Widerstand besteht, zu dem ein Kondensator und eine von einem Widerstand überbrückte Selbstinduktion parallel geschaltet sind. 9. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis aus zwei parallelen Zweigen besteht, von denen der eine einen von einer Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators überbrückten Kondensator in Reihe mit einem von einem Widerstand überbrückten Kondensator und der andere eine Selbstinduktion enthält, die von der Reihenschaltung eines Wider-. standes und einer Impedanz überbrückt ist, die aus einem Kondensator besteht, zu dem ein Widerstand und eine Selbstinduktion oder wenigstens eine Selbstinduktion mit hohem Ohmschen Widerstand parallel geschaltet sind.
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