AT138429B - Sperrbare Freilaufeinrichtung für Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Sperrbare Freilaufeinrichtung für Kraftfahrzeuge od. dgl.

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AT138429B
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lockable
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freewheel
freewheel device
lockable freewheel
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English (en)
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Oskar Hans Ing Hacker
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Austro Daimler Puchwerke Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sperrbare   Freilaufeiuriebtung   für Kraftfahrzeuge od. dgL 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Dig Vorrichtung kann so eingerichtet sein, dass die Freilaufsperre auch beim Anziehen der hydraulise. hen oder mechanischen Bremse des Fahrzeugs in Tätigkeit gesetzt wird, um das bremsende Moment des Motors mitausnutzen zu können. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass von der allgemeinen hydraulischen Bremsleitung noch ein weiterer (fünfter) Zylinder abgezweigt wird, der bei Betätigung der Bremse, also wenn in der Bremsleitung Druck entsteht, die Freilaufsperre   einrückt.   Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt z. B. der Handbremshebel16 mittels des einen toten Gang 18 aufweisenden Gestänges 17 auf den in Fig. 2 erwähnten Handhebel n, der sodann nicht nur für sich betätigt werden kann, sondern auch beim Anziehen der Bremse so bewegt wird, dass die Freilaufsperre eingerückt wird.

   Der Freilauf bleibt für die ganze Dauer der Betätigung der Handbremse gesperrt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sperrbare Freilaufeinrichtung für Kraftfahrzeuge od.   dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, die durch den Explosionsmotor betätigt wird, derart, dass die Freilaufsperre unter Freilaufbedingungen selbsttätig ausser Wirkung gesetzt wird, beim Absterben des Motors aber selbsttätig eingerückt wird, so dass der Motor durch den laufenden Achsantrieb od. dgl. wieder in Gang gebracht wird. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. des Motors in Verbindung steht.
    3. Sperrbare Freifaufeinrichtung nach Anspruch-1 òaei 2 ; dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung auch durch die Bremsen des Wagens od. dgl. betätigt werden kann, so dass die Bremsung durch die bremsende Wirkung des vom laufenden Achsantrieb aus angetriebenen Motors unterstützt wird.
    4. Sperrbare Freilaufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei hydraulischer Bremseinrichtung die Sperrvorrichtung des Freilaufs durch einen besonderen, von der Bremsleitung gespeisten Zylinder betätigt wird.
    5. Sperrbare Freilaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen EMI2.2 EMI2.3
AT138429D 1932-07-05 1932-07-05 Sperrbare Freilaufeinrichtung für Kraftfahrzeuge od. dgl. AT138429B (de)

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