AT136445B - Dose mit Öffnerhebel. - Google Patents

Description

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  Dose mit Öffnerhebel. 



   Es ist bereits bekannt, leicht zu öffnende Blechdosen zur Aufnahme von Schuhcreme oder Pasten mit einem drehbaren Öffnerhebel zu versehen, der zwischen dem Dosendeckel und einem neben den Deckel gebogenen Ansatz des letzteren gelagert ist. Diese Öffnerhebel haben jedoch den Nachteil, dass sie beim Drehen neben der Sicke des Dosenunterteils gleiten können und derart den Dosendeekel nicht anheben. Um dies zu vermeiden, wird im Sinne der Erfindung der Öffnerhebel derart ausgebildet, dass er im Verhältnis zur Mantelfläche des Dosendeckels eine schiefe Lage einnimmt und beim Verdrehen durch die Fingerkraft gegen die Mantelfläche des Dosenunterteils gedrückt wird. In dieser Weise wird das Abgleiten des Öffners von der Sicke sicher vermieden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Ausbildung des Öffnerhebels, bei welcher eine sichere Führung desselben erreicht wird. 



   Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. 



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht und Fig. 2 ein Querschnitt durch einen Teil der Dose in grösserem Massstab. 



   Am zylindrischen Mantel 3 des Dosendeckels 2 ist in bekannter Weise eine Verlängerung oder ein 
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 des Dosendeckels gegen die umlaufende Sicke 11 des Dosenunterteils stützt. Am Öffner 1 ist eine Warze oder Zapfen 12 gebildet, der zur Lagerung des Öffners zwischen dem Mantel 3 und dem aufgebogenen Ansatz 4 dient. 



   Zum besseren Halten des Öffners 1 kann aus dessen Stoff eine Zunge 18 ausgestanzt werden, die an der Aussenseite des Ansatzes 4 aufliegt. Der an den Öffnerhebel anschliessende Teil 14 der Zunge 13 liegt vorteilhafterweise am Rand des Ansatzes 4, in welchem Falle der Ansatz 4 im Sinne der Erfindung derart geformt wird, dass das Stück des Randes, das durch   den, Teil14   während des Verdrehens des   Öffners   berührt wird, kreisbogenförmig ist, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Öffnung 6 bzw. mit dem Drehpunkt des Hebels 1 zusammenfällt. Hiedurch wird erreicht, dass während des Verdrehens des Öffners 1 der Teil   14   beständig an den Rand des Ansatzes 4 gedrückt wird, was den Öffnerhebel führt. 



   Wie bereits erwähnt, ist die Wirkungsweise des Öffners am sicherste, wenn seine Drehachse nicht in der Richtung des Radius des Mantels 3 liegt, sondern vom Mantel abwärts ein wenig nach unten schräg ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich. In diesem Falle wird das Abgleiten der Kante 10 von der Sicke 11 sicher vermieden. Zur Sicherung dieser Lage des Öffners wird an dessen Oberseite die   Ausbiegung-M gebildet.   die gegen die   Mantelfläche.   3 liegend, den Oberteil des Öffners von der Mantelfläche ferner hält als die untere Kante und in dieser Weise die beschriebene schräge Lage des Öffners sichert. 



   Es kann die Lagerung des Öffnerhebels im Ansatz 4 auch   umgekehrt   angeordnet werden, nämlich so, dass die Warze 12 aus dem Ansatz 4 gebildet und im Öffnerhebel ein Loch ausgestanzt wird, das auf die Warze des Ansatzes 4 passt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Dose mit einem zwischen dem zylindrischen Mantel des Deckels und einem aufgebogenen Ansatz des letzteren drehbar gelagerten Öffnerhebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (1) im Verhältnis zum Dosendeckel schief gelagert ist, derart, dass sein Oberteil durch eine Ausbiegung (15) von der Mantelfläche des Dosendeckels ferner gehalten wird. als sein Unterteil. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2