DE485514C - Elektrischer Zugschalter mit einer zum Antrieb der Schalterachse dienenden federbeeinflussten Huelse - Google Patents

Elektrischer Zugschalter mit einer zum Antrieb der Schalterachse dienenden federbeeinflussten Huelse

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Publication number
DE485514C
DE485514C DEK107713D DEK0107713D DE485514C DE 485514 C DE485514 C DE 485514C DE K107713 D DEK107713 D DE K107713D DE K0107713 D DEK0107713 D DE K0107713D DE 485514 C DE485514 C DE 485514C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
capsule
pull
sleeve
spring
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Expired
Application number
DEK107713D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schmidmeier
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KONTAKT AKT GES FABRIK ELEKTRO
Original Assignee
KONTAKT AKT GES FABRIK ELEKTRO
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Zugschalter mit einer zum Antrieb der Schalterachse dienenden federbeeinflußten Hülse Zusatz zum Patent 4495$6 Im Hauptpatent 4.19 586 ist ein elektrischer Zugschalter mit einer zum Antrieb -der Schalterachse dienenden federbeeinflußten Hülse, die in einer Führung drehbar und mit einem: Zughebel verbunden ist, beschrieben, bei dem die Führung auf der Oberseite der Schalterkappe angebracht und so, ausgestaltet ist, daß die mit dem Zughebel verbundene Hülse in der inneren zylindrischen Führung einer aufgesetzten Kapsel drehbar angeordnet ist. Die neue Vorrichtung stellt eine Verbesserung dieser Hülsenführung dar. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Führung in der zur Zughebelebenie senkrechten Richtung nicht genügt und infolgedessen eine Lösung der Zughebelbefestigung -eintreten kann. Dies ist insbesonderebei Zughebeln aus ls@olier;mat:erial der Fall, weil diese eine solche Beanspruchung verhältnismäßig schwer vertragen. Natürlich ist die Erfindung nicht auf solche beschränkt. Die Erfindung betrifft somit einen elektrischen Zugschalter mit einer zum Antrieb der Schalterachse dienenden federbeeinflußten Hülse, die in einer Führung drehbar und mit einem Zughebel verbunden ist, nach Patent 449 586, bei dem erfindungsgemäß. :der innere zylindrische Führungsteil: der Kapsel ,als Flansch ausgebildet und das Hülsende mit einem den Zughebel: mantelartig umschließenden Wulst zwischen diesem Flansch und der Kapselwand angeordnet ist und er Zughebel durch einen Schlitz der Kapselwand .ragt.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung an Hand er eine Ausführungsform wiedergebenden Zeichnung erläutert. In dieser bezeichnet a die Hülse, b den Zughebel, a1 das umgebördelte Ende der Hülse a, welches den aus Isoliermaterial: bestehenden Zu;ghebiel b wulstartig ummantelt. c und d bilden die Kapsel; in der die TeRe angeordnet sind`. Der Kapselteil c trägt -einen Flansch cl; die Schraube oder Schrawb.enmutter ,e, welche in nieder= gedrücktem Zustande in ,einen entsprechenden Teil eingreift, bewegt sich in der Hülse a auf und ab und steht unter dem Druck der Feder/. Di.e Zapfen ggreifenin entsprechende Ausnelunungen .des Sch.aherdeckels ein; h ist die Rücknahmefeder.
  • Natürlich mu:ß der Metallwulst a1 mit der Hülse a nicht aus ,einem Stück bestehen, sondern kann auf diese aufgesetzt sein. Auch kann .durch entsprechende Abänderung die Kapselwand c zur Führung des Metallwubtes herangezogen werden.
  • Die Verbesserung besteht darin, daß die innere zylindrische Führung der Kapsel als kurzer Flansch. cl ausgebildet ist und die Hülse.a nicht wie früher innerhalb, sondern außerhalb dieser zwischen. ihr und der Kapselwand angeordnet ist. Hierbei ist das Ende der Hülse an dieser Stelle mit einem Metalluv ' s t a1 versehen, der sich ebenfils an die Kapselwand anlehnt. Hierdurch wird eine Verbiegung der Drehachse vexxnieden. Genannter Wulst dient ;gleichzeitig zur Befestigung und Sicherung des Zughebiels b, den er mantelartig umfaßt und hierdurch gegen Abbrechen schützt. Der Zughebel. ragt durch einen Schlitz der Kapselwand, der seiner Bewegung entspricht. Hierbei. ist nun .die Metallummantelung des Zughebels zweckmäßig so ausgeführt, daß sie als Anschlag für die Enden des Schlitzes wirkt, damit der empfindlichere Zughebel, der durch 'die Feder mit einer gewissen Wucht gegen das Schlitzende geschleudert wird, geschont wird. Diese Konstruktion hat den. Vorteil, daß aUe Teile in einem geschlossenen Gehäuse, liegen"dessen einzige Öffnung der Schlitz der Kapsel ist. Auch diese kann man noch durch ein am Zughebel sitzendes, an der Innenseite der Kapsel schottenartig gleitendes Schild schließen. I Da der Zughebel in den Schlitz von innen hineingeschoben werden muß, andererseits die Kapsel möglichst klein sein: soll, wird diel Kapsel in zwei Teile c und td zerlegt, die durch .einen BÖrdelrand i zusammengehalten werden. Die ganze Vorrichtung wird mit der Schraube e auf .der Achse des Zugschalters festgeschraubt und gegen den Deckel gep@reßt, wobei sich die Zapfen g in entsprechende Nuten des Deckels legen. Damit diese Schraube nicht herausfallen kann, sind die Flanschenden nach innen gebogen, so da:ß sich die Schraube unter dem Druck der Feder f an dieses Widerlager lehnt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Zugschalter mit einer zum Antrieb der Schalterachse dienenden federbeeinflußten Hülse, die meiner Führung drehbar und mit einem Zughebel verbunden ist, nach Patent 449 586, dadurch gekennzeichnet, daß der innere zylindrische Führungsteil der Kapsel (c) als Flansch (cl) ausgebildet und das Hülsenernde mit einem den Zughebel mantelartig umschließenden Wulst (a1) zwischen .dem Flansch (cl) und der Kapselwand (c) ,angeordnet- isst, und daß, der Zughebel durch einen Schlitz der Kapselwand ragt.
  2. 2. Zugstchalter nach Anspruch i, @da-,durch gekennzeichnet, d:aß der Wulst (a1) vorzugsweise aus Metall derart ausgeführt ist, @daß der Schlitz im Wulstt den Schlag des Zughebels gegen dass Ende des Schlitzes aufnimmt.
  3. 3. Zugschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel aufs zwei Teilen (c und d) besteht, d2;e, durch eine. umgebördelten Rand (i) der einen Kapselhälfte zusammengehalten sind.
  4. 4. Zugschalter nasch Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (cl) nach innen zu einem Widerlager für die Zentralbefestigungsschraube (e) eingezogen ist.
DEK107713D 1928-01-26 1928-01-26 Elektrischer Zugschalter mit einer zum Antrieb der Schalterachse dienenden federbeeinflussten Huelse Expired DE485514C (de)

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