AT109041B - Badedose. - Google Patents

Badedose.

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AT109041B
AT109041B AT109041DA AT109041B AT 109041 B AT109041 B AT 109041B AT 109041D A AT109041D A AT 109041DA AT 109041 B AT109041 B AT 109041B
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AT
Austria
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lid
cover
screw
wall
rests
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Inventor
Julius Sopronyi
Original Assignee
Julius Sopronyi
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Description


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  Badedose. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Dose. welche, entweder am Arm. am Gürtel oder am Badeldeid befestigt. in das Bad mitgenommen werden kann. ohne dass   die in derselben befindliehen Gegenstände   vom Wasser durchnässt werden. Bisher mussten heim Baden die Gebrauchsgegenstände in der manchmal 
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Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt. 



   Fig. 1 ist die sehaubildliche Darstellung einer mit Armband versehene Dose. Fig. 2 ein Querschnitt der Dose. Fig. 3 eine Einzelheit in grösserem   Massstab.   Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in Querschnitt. Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in Querschnitt. Fig. 6 ein Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform. Fig. 7 die letztere geöffnet. Die Fig. 8 bis 9 sind Einzelheiten. 



   Die aus beliebigem Material.   zweckmässig   aus Metall bestehende Dose (a) hat eine elliptische, 
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 mit einer Sicherheitsnadel versehen, mittels welcher die Dose am Arm oder am Badekleid befestigt werden kann. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist der Dosendeckel zweifach. wobei die obere Deckplatte (c) auf die Dose geschraubt werden kann und die untere   Deckplatte (d) beim Schliessen   der Dose auf dem abdichtenden Gummring (f) aufliegt. Der   Gummiring   (f) liegt in einer Nut der   Flansehe (g)   der Seitenwand (j).

   Aus der unteren Deckplatte (d) ragt ein zylindrischer Zapfen (h) nach oben. während in der oberen Deekplatte (c) eine Aussparung ausgebildet ist. welche den Zapfen (h) aufnimmt u. zw. derart, dass sich derselbe in   der Aussparung   drehen kann. jedoch aus der Aussparung nicht heraustreten kann 
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 gelenkig an der Dosenwand (j) befestigt. Durch den Deckel (c) geht   eine Schraubenspindel .   an deren
Ende ein in dem Raum zwischen den Deckeln (c, d) befindlicher, auf dem Deckel (d) aufruhender Press- bügel (m) derart befestigt ist. dass die Schraube (l) unabhängig vom   Pressbügel   gedreht werden kann. 



   Aus dem Deckel (d) ragen Stifte (n) nach oben, welche in nach unten gerichteten Hülsen (o) des   @ Deckels (e) geführt werden. Beim Schlie#en der   Dose wird der Deckel (e) auf die Dos'enwand geklappt und mittels der Spange (p) geschlossen, sodann wird die Schraube (l) eingeschraubt, wodurch der Press- bügel (m) den Deckel (d) auf den   Dichtungsring presst,   so dass die Dose wasserdicht wird. 



   Bei   der Ausführungsform gemä# Fig. 5   ist auf dem Dosendeckel (e) eine Schwalbenschwanznut ausgeschnitten und in dieser ein Einsatzstück (r) angeordnet. welches die eine Deckplatte des Doppeldeckels ersetzt. Die beiden Enden des Einsatzes (r) liegen in   schwalbenschwanzförmigen Ausschnitten   der Dosenwand. In der Mitte des Einsatzstückes (r) ist eine Bohrung mit Schraubengewinde für die
Schraubenspindel (s) vorgesehen. Das Ende der Schraube (s) drückt auf den   Deckel (c). Nach Schlie#en   des Deckels (e) und nachdem die Leiste (r) seitwärts eingeschoben wurde. wird die Spindel (s) einge- 
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  Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 6 bis 9 ist im Innern der Dose (j) eine zweite Dose (t) angeordnet und liegt zwischen den Böden der beiden Dosen eine Druckfeder ('). welche die innere Dose (i) 

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 an der Wand der Dose (t) vorne und   rückwärts   Anschlagflanschen   ZZ   vorgesehen sind, welche an die Flansche (g) anstossend das Herausziehen und Zurückschieben der inneren Dose begrenzen. Jener Teil des Deckels der Dose (t), welcher beim Öffnen der Dose   (j)   aus derselben herausragt (Fig.   7).   kann aufgeklappt werden und ist an der Innenseite des aufgeklappten Deekels ein Spiegel (y) befestigt. Zwischen diesem aufklappbaren Deckel und der Wand der Dose (t) ist ein Dichtungsring angeordnet.

   Bei dieser Ausführungsform ist der äussere Deekel   zu   an der Stirnwand der Dose angeordnet und kann ähnlich der   Ausführungsform   gemäss   Fig. 4 : mittels   einer Spange (p) geschlossen werden. Durch den Deckel (e) geht eine Schraubenspindel   .   welche an der Stirnwand der Dose (t) anliegt. Nach Schliessen des Deckels (e) 
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 werden. Bei der   Ausführungsform   gemäss der Fig. 8 dient zum Schliessen des Deckels   (e)   die   Schraube fez   und bei der Ausführungsform gemäss Fig. 9 ist zwischen dem Deckel (e) und der Strinwand der Dose (t) eine Feder   (2)   angeordnet, welche bei geschlossener Dose gegen die Wirkung der Feder (e) die Flansche      der Dose (t) an die Flansche (g) presst.

   Die Dose (t) kann auch ohne Stirnwand hergestellt werden, in welchem Falle, wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2, unter dem Deckel (c) ein zweiter Deckel (d) angeordnet ist. Die Deekel können natürlich an welcher Seite immer angeordnet sein, ohne dass das Wesen der Erfindung eine Änderung erleiden würde. Die Dose ist zur Aufnahme der verschiedenen Gebrauchsgegenstände in Zellen geteilt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Badedose, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel, welcher nach Belieben oben oder seitlich angeordnet sein kann. doppelt ist, wobei der untere Dosendeekel   (it) auf   einem auf einer inneren Flansche (g) aufruhenden Dichtungsring aufliegt und der obere Deckel (c) zum Öffnen geeignet an der Dosenwand (j) befestigt oder auf denselben geschraubt ist.

Claims (1)

  1. 2. Badedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem unteren Dosendeckel (g) ein Zapfen (h) herausragt, welcher in eine Aussparung des oberen Deckels (e) derart hineinragt. dass sich derselbe in der Aussparung drehen kann, ohne aus derselben heraustreten zu können.
    3. Badedose nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren Seite des Deckels ein Pressbügel (m) anliegt und. an diesen eine durch eine Bohrung des Deckels (e) gehende Sehraubenspindel (l) derart befestigt ist, dass die Spindel im Bügel gedreht werden kann.
    4. Dose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (e) eine Nut vorgesehen ist und in dieser ein mit seinen Enden in schwalbenschwanzförmige Ausschnitte der Dosenwand eingeschobene, mit einer Schraubengewinde besitzenden Bohrung versehenes Einsatzstück (r) angeordnet ist und in diese Bohrung eine Schraube (s) geschraubt ist, deren Ende auf dem Deckel (e) aufruht.
    5. Dose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dose (j) eine zweite, unter Federwirkung stehende und mit einem wasserdicht schliessenden und aufklappbaren Deckel versehene EMI2.3
AT109041D 1927-02-23 1927-02-23 Badedose. AT109041B (de)

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AT109041B true AT109041B (de) 1928-03-10

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ID=3625448

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AT109041D AT109041B (de) 1927-02-23 1927-02-23 Badedose.

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