AT136104B - Zünderstellmaschine. - Google Patents

Description

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    Zrinderstellmaschine.   
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 erhalten ihren Antrieb durch den als Griffrad ausgebildeten Kurbeltrieb dl, dessen Kurbelgriff d2 umlegbar ist. Die Drehbewegungen des Kurbeltriebes   c4 werden   über Stirnräder d3, dz   dÏ,   Welle d6 und Kegelräderpaar   ci     (g   auf die Zeiger des Lampenempfängers bzw. über Welle   dg,   Kegelräderpaar   duo, cl   Welle d12 und Schneckenräder d13 auf die Stellkörper c übertragen. Die Welle d12 ist abgebrochen dargestellt, so dass der symmetrisch   zu d, 3   auf Welle dz sitzende Schneckentrieb d13, zum Antrieb des Stellkörpers c im Stellbecher b nicht sichtbar ist. 



   Durch das Stirnrad k wird zugleich über Stirnrad l, Senkrechtwelle l1 und Stirnräderpaar l2,   l3   die Schwungmasse   l4,   in Drehung versetzt. Auf der Welle 9 ist eine Freilaufkupplung   90   vorgesehen. 



   Beim Aufhören der Drehbewegung an der Kurbel e übernimmt die Schwungradmasse 14 
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 körper   cl.   Die Schwungradmasse ist so bemessen, dass die in ihr aufgespeicherte Energie für die Tempierung von   4-7   Zündern ausreicht, so dass auch bei grösserem Stellungswechsel der Maschine, also längerer Unterbrechung der Kurbeldrehung, die Tempierung von Zündern möglich ist und sich während der Ortsveränderung an den eingelegten Geschossen vollzieht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zünderstellmaschine   mit einem Energiespeicher im Stellkörpergetriebe, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Energiespeicher eine dem Getriebe in zwangsläufiger Verbindung zugeschaltete
Schwungmasse (14) ist.

Claims (1)

1. 2. Zünderstellmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der die Zünderstellkörper und die Schwungmasse antreibenden Welle und deren Antrieb (Motor oder Handkurbel) eine Freilaufkupplung (qo) angeordnet ist. EMI2.2