AT135150B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Pyrophores Feuerzeug.

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AT135150B
AT135150B AT135150DA AT135150B AT 135150 B AT135150 B AT 135150B AT 135150D A AT135150D A AT 135150DA AT 135150 B AT135150 B AT 135150B
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Leopold Kutter
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Leopold Kutter
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Description


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Es ist bei pyrophoren Feuerzeugen bekannt, das Dochtrohr versehwenkbar anzuordnen, so dass der Brenner (das Dochtende) auch in einer von der Zündstellung weggedrehten (nach aufwärts verschwenken) Stellung mit Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter versorgt werden kann. Bei diesem Feuerzeug besteht das Schwenkgelenk aus zwei axial neben-und zum Teil ineinander angeordneten gebohrten Körpern, deren zum Durchziehen des Dochtes dienende axiale und radiale Bohrungen einen Kanal mit den Dochtdurehmesser nur wenig   überschreitendem   Durchmesser bilden. Die Folge davon ist, dass der Docht über mehrere (drei) scharfe Abbiegungen axial und radial durch das Gelenk unter Spannung gezogen werden muss und dabei an den Biegestellen unter dieser Spannung scharf geknickt, oder gequetscht wird.

   Diese Stellen sind zur Weiterleitung des flüssigen Brennstoffes wenig geeignet und es besteht die Gefahr, dass die Flamme nach kurzer Zeit mangels Brennstoffzufuhr aus dem Behälter verlöscht. 



   Bei einer andern bekannten Ausführung ist an das mit seiner Schwenkachse lotrecht im Feuer- 
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 mässig scharf und unter Spannung abgebogen, wodurch das Nachziehen des Dochtes erschwert und dessen Lebensdauer verringert wird. Überdies wird der Docht beim Verschwenken des   Dochtrohres   um   180 ,   also stark verwürgt. 



   Diese Übelstände der bekannten Feuerzeuge werden der Erfindung gemäss bei dem verschwenkbaren Dochtrohr (Schwenkarm) dadurch beseitigt, dass das die Verschwenkung ermöglichende Gelenk statt eines Dochtkanals einen Hohlraum mit den   Doehtdurchmesser   weit überschreitenden lichten Abmessungen besitzt, welcher Hohlraum ein   Hindurchführen   des Dochtes ohne Spannung scharfes Abknicken und Abwürgen ermöglicht. 



   Bei einer   Ausführungsform   der Erfindung trägt das verschwenkbare Dochtrohr ausser der Brenner- öffnung die diese umgebende Dichtungsstelle (einen Dichtungsteller) an seiner   Mantelfläche,   auf die sich in der Zündstellung des Dochtrohres eine verschwenkbare, in die   Schliessstellung   federnde und gegebenenfalls mit einem   Springdeckel   verbundene Diehtungskappe aufsetzt, deren Öffnungsbewegung in an sich bekannter Weise zur selbsttätigen Zündung benutzt wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines pyrophoren Taschenfeuerzeuges gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. in Fig. 1 im lotrechten Schnitt, in Fig. 2 im Schnitt nach   B-B   der Fig. 1 und in Fig. 3 im Schnitt nach   A-A   der Fig. 1. Die Fig. 4,5 und 6 zeigen drei andere Ausführungsbeispiele des Feuerzeuges in Ansieht. 



   Bei den dargestellten Beispielen wird ein einen beliebigen flüssigen Brennstoff aufsaugendes Material benutzt, von dem ein Docht den Brennstoff zum Brenner leitet. 



   Bei der Ausführung nach den Fig. 1-3 führt vom Brennstoffbehälter 1 eine den Docht 2 aufnehmende Leitung zum Brenner 3. In diese Leitung ist ein Gelenk eingebaut, das die Leitung in ein feststehendes Rohr 4 und in einen Schwenkarm 5 teilt. Das Schwenkgelenk besteht aus dem   unbeweg-   baren inneren Teil 6 und dem versehwenkbaren äusseren   Teil'/. Die   beiden Teile bilden zwei dicht ineinander gesteckte, gegeneinander verdrehbare, zweckmässig zylindrische Kappen, wobei das feststehende Rohr 4 mit dem Teil 6 und der Schwenkarm 5 mit dem Teil 7 fest verbunden ist oder aus einem Stück besteht. 



   Der Schwenkarm 5 ist aus der Zündstellung (siehe volle Linien), die sich z. B. innerhalb des Feuerzeuggehäuses befindet, in eine zweite Stellung (siehe strichlierte Linien) verschwenkbar, die sich ausser- 

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 halb des Gehäuses befindet. Damit wird z. B. angestrebt, dass die Bildung der Flamme innerhalb des Feuerzeuges in   windgesehützter Lage,   etwa zwischen den Feuerzeugwänden   8,   erfolgen und durch Verschwenken des Armes 5 eine freie Flamme ausserhalb des Feuerzeuges, gebildet werden kann, die weder selbst   beeinträchtigt   ist noch das Feuerzeug wesentlich erwärmt. 



   Zur Erreichung dieses Zweckes enthält der unbewegbare Gelenkteil 6 einen Schlitz   6'von solcher   
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 die Leitung   4,   5 ständig offen gehalten wird, so dass der Docht 2 in allen   Stellungen   innerhalb   diesels dry   bereiehes den Brennstoff vom Behälter dem Brenner. 3 zuführen kann. Rohr 4 und   Sehwenkarm   J sind in der Gelenkachse gegeneinander versetzt (Fig. 3), zweckmässig aber nur so weit, dass der Schlitz 6'in allen Stellungen des Schwenkarmes 5 vom Gehäuse 7 zwecks Dichtung gedeckt bleibt ; für diesen Zweck ist z. B. der Gelenkteil 7 mit einem Ausschnitt   7'   (Fig. 2,3) für das Rohr 4 versehen. 



   Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich, besitzt das Gelenk statt eines   Doehtkanals   erfindungsgemäss einen Hohlraum mit den Doehtdurehmesser weit überschreitenden lichten Abmessungen ;   hiedurch wird   der Vorteil erreicht, dass der Docht durch den Hohlraum ohne Spannung und scharfes   Abknicken hin-   durchgeführt werden kann, was einerseits die ständige Durchleitung des flüssigen Brennstoffes sichert und anderseits die Lebensdauer des Dochtes trotz seiner Beanspruchung beim Nachziehen erhöht. 



   Der Einbau des Schwenkgelenkes samt Doehtleitung in das Feuerzeug geschieht zweckmässig in folgender Weise. Das Rohr 4 wird durch eine Öffnung l'in den Brennstoffbehälter 1 eingeführt, mittels einer zwischen Bund   4'und     Behälterwand   festgehaltenen Dichtung 9 gedichtet, am Boden des Brenn- 
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 Die Verdrehung kann mit beliebigen Mitteln erfolgen und geschieht z. B. durch unmittelbare Einwirkung des Daumens der das Feuerzeug haltenden Hand, zu welchem Behufe der Gelenkteil 7 mit einer gerauhten oder gerippten Mantelfläche versehen ist. 



   Wie aus dem Beispiel der Fig. 1-3 ersichtlich ist, wird der Schwenkarm   -5   in der   ZündstelIuns',   d. i. bei in das Feuerzeug versehwenkter Stellung, von einer   Dochtkappe 15 Überdeckt,   die vor der   Zün-   
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 Feuerzeugdeckel 16 verbundene Dochtkappe 15 in der gleichen Ebene in den in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtungen 17 bzw. 18 versehwenkbar sind, wobei der Deckel in an sieh bekannter Weise ein soleher ist, dass er nach Erhalt eines Impulses durch die Wirkung einer Feder sowohl in die   Sehliessstellung als auch   in die Offenstellung springt. Ferner wird das Aufspringen des Deckels zur selbsttätigen Zündung benutzt. 



   Die Einzelheiten hiefür sind folgende : Der   Brenner : ;   des hohlen Schwenkarmes bzw.   DochtrohIef'5   wird im wesentlichen von einer am Mantel endenden Querbohrung gebildet, aus der zumeist das Doehtende vorsteht und die von einer Diehtungsfläehe, z. B. in Form eines   Diehtungstellers 79.   umgeben ist, 
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 Schraube 20 dicht verschlossen, die z. B. zugleich zur Befestigung eines kleinen, gelochten   Käfigs 21   dienen kann, der den Zweck hat, auch der aus dem Gehäuse des Feuerzeuges nach aussen verschwenkten Flamme einen Windschutz zu bieten. 



   Der Deckel 16 ragt vorne bis nahe zum   Schwenkgelenk.   ist rückwärts mittels seiner   Seitenwinde 7t !'   
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   Schliessstellung   festgehalten wird, weil sieh das Gelenk 26 rechts vom Drehzapfen 22 des Deckels befindet. Wird der Deckel durch Niederdrücken bei 27 geöffnet, dann gelangt das Gelenk 26 über die Totlage nach links vom Drehzapfen 22 des Deckels, worauf die Druckfeder   23   das rasche Aufspringen des Deckels bis zu einem Anschlag bewirkt. Bei dieser Bewegung wird der Lenker   25   am   Rohr 24   mittels des geschlitzten Fortsatzes   25'geführt,   der zugleich durch seine konkave Gestalt trotz seiner   Bewegung   der   Druekfeder   23 ein richtiges Auflager bildet. 



   Die Einrichtung bietet gegenüber andern   bekannten   Deckeln, die sowohl in die   Schliess- als aurh   in die Offenstellung springen, den Vorteil eines verhältnismässig geringen Raumbedarfes, so dass der Brennstoffbehälter 1 seitlich von den stehend angeordneten Teilen   2. 3. 23 nach   oben verlängert und   dadurch   bei gleicher Feuerzeuggrösse   vergrössert   werden kann. wie bei   28   ersichtlich ist. 



   Diese Erhöhung 28 dient z. B. zugleich dem in das Feuerzeug hineingeschwenkten Schwenkarm 5 als Auflager, wenn sich bei in die Schliesslage federndem Deckel 16 die Dochtkappe 15 auf den Dichtungs- 

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 behälter 1 sowie auch der Brenner   3 gut gedichtet sind,   wird hiedurch ein dichthaltendes   Feuerzeus ge-   schaffen, bei dem der Brennstoff nicht nutzlos   verdunsten kann.   Es ist natürlich auch möglich, ein ganz kurzes Rohr 4 mit der Decke des Brennstoffbehälters 1 bleibend zu verbinden, wenn die Dichtungen 9, 11 vermieden werden sollen. 



   Die Einrichtung, die beim Aufspringen des Deckels 16 die Zündung selbsttätig bewirkt, ist im wesentlichen bekannt. Auf der   Drehachse 23 des Deckels 76   oder auf einer dariiber geschobenen Hülse ist das Reibrad 29 drehbar gelagert, das zweckmässig   an beiden Stirnflächen   mit aus dem Material gewonnenen Fortsätzen 29'versehen ist. Zwischen den Seitenwänden 16'des Deckels ist eine gabelartige   Schaltklinke 39 gelagert,   die durch die   Wirkung   einer   Feder 37   mit den   Fortsätzen 29'in Eingriff gebracht   wird.

   Springt der Deekel auf. dann wird die Klinke in bekannter Weise mitverschwenkt und dabei dreht sie mittels der Fortsätze 29'das Reibrad 29 so rasch. dass Funken gegen den von der Kappe 15   aufgedeckten   Brenner 3 geschleudert werden und die Zündung bewirken. In der Offenstellung wird der Deckel 16 durch Anschlagen der Kante 16" an das Rohr 24 festgestellt. Nunmehr kann der Schwenkarm 5 samt Flamme aus dem Gehäuse nach aussen verschwenkt werden (siehe striehlierte   Lage),   in welcher Stellung eine freie (oder gleichfalls   windgeschützte)   Flamme vorhanden ist, die z. B. ein leichtes Entziinden von Pfeifen ermöglicht oder bei um   90  verdrehtem Feuerzeug   als   Leuehtflamme   dienlich sein   kann.   



   Das erwähnte Rohr 24 dient zugleich zur Aufnahme des pyrophoren Metalls 32. Zu diesem Zweck 
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 von unten eingeführt werden können. 



   Der Brennstoff wird nach Lösen der Verschlusssehraube   3. 3 eingeführt.   



   Bei dem in den Fig.   l-3 dargestellten Ausführungsbeispiel   bleibt der   Schwenkarm   5 samt der Flamme in jeder der ihm erteilten   Stellung innerhalb des gegebenen Sehwenkwinkels durch Reibung   stehen. 



   Es ist aber auch möglich, den Schwenkarm unter die Wirkung einer Feder zu stellen, die ihn entweder in die Zündstellung oder in die andere   Stellung zu   bringen und in der jeweiligen Stellung zu erhalten sucht, so dass er in die jeweils andere Stellung von Hand aus, u. zw. mittel-oder unmittelbar verschwenkt werden muss. 



   Die Fig. 4 und Ï zeigen Beispiele der ersterwähnten Anordnung in schematischer Darstellung.
Der Schwenkarm 5 wird gemäss Fig. 4 in der Zündstellung durch die Wirkung einer   Druckfeder : 16   erhalten, die mittels eines am   Gelenkteil 7 exzentrisch   angreifenden   Lenkers 37 zur Wirkung   kommt. Der 
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 aus dem Gehäuse nach aussen verschwenkt wird. Nach Loslassen des Organs 38 bringt die Feder 36 den Schwenkarm 5 wieder in die Zündstellung zurück. 



   Bei dem   Ausführungsbeispiel   der Fig. Ï ist der Gelenkteil 7 durch einen exzentrisch angreifenden Lenker 39 mit einem um 40 verschwenkbaren doppelarmigen Hebel 41 verbunden, dessen Ende 42 z. B. an der rückwärtigen Schmalseite des Gehäuses, u. zw. unter der   Druckstelle   27 für den   Deckel 16   nach aussen ragt. Hier ist z. B. eine Spiralfeder 43 innerhalb des Gelenkhohlraumes 7 vorgesehen, die den Schwenkarm 5 stets in die   Zündstellung   zu drehen sucht. Wird der auf die Stelle 27 druckende Finger nach geöffnetem Deckel 16 in der gleichen Richtung (siehe   Pieilriehtung)   weiter bewegt, dann gelangt er auf den 
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 dem Gehäuse nach aussen verschwenkt wird und nach dessen Loslassen der Schwenkarm   5   wieder in die Zündstellung zurückkehrt. 



   Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der   zweiterwähnten Anordnung,   bei der der Schwenkarm   5   durch eine Feder aus der Zündstellung in eine zweite Stellung verschwenkt wird. Diese Feder ist z. B. eine Zugfeder 44 und greift am Gelenkteil 7 mittels eines kurzen Lenkers 45 exzentrisch an. Der Schwenkarm 5 wird in der Zündstellung durch eine federnde, selbsttätig einfallende Klinke 46 festgestellt, die z. B. mittels eines Drückers 47 ausgelöst werden kann. Dieser Drücker ist zweckmässig an der rückwärtigen 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Pyrophores Feuerzeug mit an den Brennstoffbehälter durch ein hohles Gelenk schwenkbar angelenktem Dochtrohr, das aus der Zündstellung ausgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6, 7) statt eines Doehtkanals einen Hohlraum mit den Doehtdurchmesser weit über- EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> 2.
    Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Doehtrohr ausser der Brenneröffnung (. 3) die diese umgebende Dichtungsstelle (Dichtungsteller 19) an seiner Mantelfläche trägt, auf den sich in der Zündstellung des Doehtrohres (5) eine verschwenkbare, in die Schliess- stellung federnde und gegebenenfalls mit einem Springdeckel (16) verbundene Dochtkappe (15) aufsetzt, deren Öffnungsbewegung in an sich bekannter Weise zur selbsttätigen Zündung benutzt wird.
    3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Dochtrohr (5) aus einer innerhalb des Feuerzeuggehäuses befindliehen Zündstellung in eine aus dem Gehäuse herausragende Stellung verschwenkbar ist.
    4. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden ineinanderliegenden Teilen des Gelenkes der äussere (7) verdrehbar ist und das Dochtrohr (5) mit dem Brenner r : J) trägt, wogegen der innere (6) feststeht und mit dem Brennstoffbehälter (1) oder mit einem in diesen EMI4.1 5. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Doehtrohr (5) an das Gelenk (6, 7) mit Bezug auf die Gelenkaehse (lui) radial angesetzt ist.
    6. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Betätigungsorgan für das versehwenkbare Doehtrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan ein Hebel (41, 42) ist, der an einer Seite, zweckmässig an der hinteren Sehmalseite des Feuerzeuges, für seine Betätigung zugänglich ist und bei Anordnung eines auf-und zuspringenden, die Doehtkappe (15) tragenden Deckels (16) in Fortsetzung seiner Öffnungsbewegung betätigt wird (Fig. 5).
    7. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Dochtrohr (. 5) durch eine Feder (44) aus der Zündstellung in eine zweite Stellung verschwenkt wird und in der Zündstellung durch eine auslösbare Klinke (46) gehalten wird (Fig. 6).
    8. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (46) durch ein auf einer Seitenfläche, zweckmässig auf der hinteren Schmalseite, des Feuerzeuges mündendes Druckorgan (47) auslösbar ist (Fig. 6). EMI4.2
AT135150D 1932-12-21 1932-12-21 Pyrophores Feuerzeug. AT135150B (de)

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