AT124935B - Pyrophores Reibradfeuerzeug. - Google Patents

Pyrophores Reibradfeuerzeug.

Info

Publication number
AT124935B
AT124935B AT124935DA AT124935B AT 124935 B AT124935 B AT 124935B AT 124935D A AT124935D A AT 124935DA AT 124935 B AT124935 B AT 124935B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spring
friction wheel
bridge
wick cap
cap carrier
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
H Kellermann G M B H Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Kellermann G M B H Dr filed Critical H Kellermann G M B H Dr
Application granted granted Critical
Publication of AT124935B publication Critical patent/AT124935B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pyrophores   Reibradfeuerzeng.   



   Die Erfindung betrifft ein pyrophores Reibradfeuerzeug jener Art, bei welcher Reibrad und Dochtkappenträger auf einer gemeinsamen Drehachse sitzen und derart miteinander gekuppelt sind, dass das Reibrad bei Drehung des Dochtkappenträgers während dessen Öffnungsbewegung zwecks Funkenerzeugung mitgenommen wird. 



   Bei bekannten Feuerzeugen dieser Art besteht der   Ubelstand,   dass die Geschwindigkeit der Öffnungbewegung des   Dochtkappenträgers   und damit die Geschwindigkeit der Drehung des   Reibrädehens,   welche 
 EMI1.1 
 den   Dochtkappenträger   oder mit ihm verbundene Teile wirkenden   Hand-bzw. Fingerdruekes.   Zwar hat man auch schon vorgeschlagen, die Öffnungsbewegung des   Dochtkappenträgers   unter die Wirkung einer Feder zu stellen, so dass die Geschwindigkeit jener Bewegung von der Spannung dieser Feder abhängig gemacht wird.

   Dabei ist aber die Anordnung so getroffen, dass der jene Bewegung auslösende Finger bei der Weiterbewegung des   Dochtkappenträgers   unter dem Einflusse jener Feder leicht hemmend wirken kann, so dass die Federspannung nicht zur vollen Entfaltung kommt und die Geschwindigkeit des Reib-   rädchens   gleichfalls gehemmt wird. 



   Zur Vermeidung dieser Übelstände ist gemäss vorliegender Erfindung die Einrichtung so getroffen, 
 EMI1.2 
 rohr angreift, wenn das Feuerzeug geschlossen ist, und unter der Wirkung einer Feder steht, welche bei Betätigung des Druckhebels den Dochtkappenträger nach Überwindung einer Totpunktstellung unabhängig von Geschwindigkeit und Stärke des Fingerdruckes plötzlich in die Offenstellung wirft und damit das Reibrad herumreisst. Die Totpunktstellung ist jene Stelle, wo der Anlenkungspunkt der Brücke an den 
 EMI1.3 
 durchschreitet.

   Die   Druekfeder   wirkt hier in zweifacher Beziehung und Richtung auf den   Doehtkappen-   träger, indem sie ihn bei Nichtbenutzung des Feuerzeuges in die Schliesslage andrückt, ihn   hingegen,   nachdem die Öffnungsbewegung eingeleitet und bis zu einer bestimmten Stellung geführt ist, schnell in die Offenstellung hinüberdrüekt. 



   Das Feuerzeug kann auf Wunsch auch so ausgebildet werden, dass es nach erfolgter Öffnung und Funkenerzeugung beim Loslassen des Druckhebels unter der Wirkung einer zweiten Feder selbsttätig in die   Schliesslage   zurückkehrt. 
 EMI1.4 
 anschaulich. 



   Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 1 und 2 sind das Feuerzeuggehäuse mit 1, das Ende des Dochtrohres mit 2, der Doehtkappenträger mit 4 und die   Doehtkappe     mit. 3 bezeichnet. Auf der   in einem Bock 7 gelagerten Drehachse   5   des Doehtkappenträgers 4, die als eine leicht entfernbare Schraube bzw. Doppelschraube ausgebildet sein kann, sitzt auch das Reibrad 6, gegen das von unten her in der gebräuchlichen Weise der pyrophore Stift gedrückt wird und das in an sich bekannter, beliebiger Weise mit dem   Dochtkappenträger   4 gekuppelt ist.

   Diese Kupplung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Reibrades 6 eingreift, wenn   der Dochtkappenträger 4   geöffnet wird, so dass dabei das Reibrad mitgenommen wird, während es bei der Schliessbewegung des Doehtkappenträgers unbewegt bleibt, indem dann dessen Zahn bzw. Zähne federnd über die seitliche Zahnung des Reibrades hinweggleiten. 



   9 ist der Anlenkungspunkt eines bogenförmigen Armes oder einer BrÜcke 8 am Dochtkappenträger 4, welcher Arm an seinem hinteren Ende eine bei 14 an ihn angelenkte zylindrische   Hülse. M trägt,   in der eine Druckfeder   1-5 gelagert   ist. Das untere Ende dieser   Druekfeder   15 ruht auf einem Querstift 16, der durch einen Führungsschlitz 17 am unteren Ende der hier offenen Hülse.   18   reicht. 



   Der Querstift   16   sitzt in einem kappenförmigen, zweiarmigen   Druckhebel n,   der um einen, durch das Feuerzeuggehäuse 1 hindurehgehenden Querstift 18 drehbar ist. Diesen umgreift der   Druekhebel   mit einem Haken 19 derart, dass er leicht ausgehoben werden kann. Der Arm 8 ist an einer zwischen 
 EMI2.1 
 lotrechte Ebene hindurch nach hinten wandert, wie Fig. 2 erkennen lässt. 



   Die Wirkungsweise dieses Feuerzeuges ist folgende : Befinden sich die Teile in der aus Fig. 1 ersichtlichen   Sehliessstellung,   so drÜckt die Feder 13 das hintere Ende des Armes 8 nach oben und dementsprechend den   Dochtkappenträger   4 nach unten, d. h. gegen das Doehtrohr 2.

   DrÜckt man nun mit dem Daumen auf den hinteren Fortsatz 12 des   Druckhebels     11,   so dass dieser sieh um die Achse 18 nach hinten zu drehen beginnt, so wird der   Dochtkappenträger   mit Hilfe des Armes 8 zunächst entgegen der Wirkung der Feder   13   so lange mitgenommen, bis der Anlenkungspunkt 9 durch die, durch die Dreh- 
 EMI2.2 
 infolge der veränderten Stellung der Hülse 13 und der darin angeordneten Feder 15 diese nicht mehr nach oben, sondern nach hinten und dreht daher, indem sie sieh entspannt, den   Dochtkappenträger     4   mit einem Ruck in seine Offenstellung.

   Der   Dochtkappenträger   nimmt hiebei das Reibrad mit, so dass dieses unabhängig von der Geschwindigkeit der Fingerbewegung bzw. der Stärke des   Fingerdruekes,   kräftige Funken von der pyrophoren Masse abreisst. Das   Schliessen   des Feuerzeuges erfolgt bei dieser Ausführungsform von Hand durch Drehung des   Dochtkappenträgers     4,   wobei die mit ihm verbundenen Teile 8 und 11 mitgenommen und in die   Schliessstellung   (Fig. 1)   zurückgeführt   werden. 



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 unterscheidet sich von der eben beschriebenen hauptsächlich dadurch, dass zum Zweck der Vereinfachung bei der Herstellung des Feuerzeuges der   Druckhebel   11 durch einen Lenker 21 ersetzt ist. Das Öffnen erfolgt hier mittels eines Ansatzes oder Handgriffes 20 
 EMI2.3 
 träger 4 um die Achse   5   gedreht wird.

   Der Lenker 21 ist bei 22 an den Arm 8 angelenkt, und sein unteres Ende 24 bildet einen Haken, welcher einen durch das Feuerzeuggehäuse 1   hindurehgehenden   Querstift 23 
 EMI2.4 
 sitzende   Druekfeder   und ersetzt somit den Querstift 16 gemäss der vorbeschriebenen   Ausführungsform.  
Bei der   Ausführungsform   gemäss der Fig. 4-11 ist die Anordnung und Ausbildung des Docht- 
 EMI2.5 
 im wesentlichen die gleiche Ausbildung und Anordnung wie bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 1 und 2.

   Der die Brücke bildende bogenförmige Arm 25, der wiederum an einer Stelle 26 an den Docht- 
 EMI2.6 
 Zeichnungsebene liegenden lotrechten Ebene und dem Doehtrohr 2 liegt, ist bei dieser Ausführungsform an seinem hinteren Ende mit einem längliehen Schlitz oder einer Einkerbung 27 versehen, in welcher ein durch den   Druckhebelll hindurchgehender Querstift 28 hin   und her gleiten kann. 



   Bei 26 ist ausserdem ein U-förmig gekrümmter Arm 29 drehbar befestigt, dessen unteres Ende bei   30   mit dem rahmenartigen Teile 42 drehbar verbunden ist. In dem Ausschnitt 44 dieses rahmenartigen Teiles 42 ist die Feder   35'gelagert.   Der Teil 42 ist am unteren Ende mit einem stiftförmigen Fortsatz 43 und neben diesem mit einem Anschlag 49 versehen und wird von   einem gabel-oder U-formigen   Teile   43   
 EMI2.7 
 ansichten dargestellt. Der Teil 45 nimmt in seinem Raume 46 (Fig. 11) den Teil 42 auf und besitzt einen unteren, mit Durchtrittsöffnung für den Stift   43   versehenen Ansatz 47, neben dem sich eine   Ansehlag-   fläche 48 befindet.

   Durch eine'nahe dem oberen Ende des Teiles 45 befindliche Öffnung ist ein Stift 34 (Fig. 7) gesteckt, der durch den Ausschnitt 44 des Teiles 42 quer hindurchgeht und hier das eine Widerlager für die Feder   35'bildet,   deren anderes Widerlager vom Boden des Ausschnittes 44 des Teiles 42 gebildet wird. Der Stift   34   verbindet gleichzeitig den Teil 45 gelenkig mit dem   Druckhebel n.   



   Gegen die Anschlagfläche 48 des Teiles 45 stützt sieh von aussen her eine stärkere Druckfeder   38,   
 EMI2.8 
 bewegen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird durch die Fig. 4-6 veranschaulicht. Bei geschlossenem Feuerzeug befinden sich die Teile in der aus Fig. 4 ersichtlichen Lage zueinander. Beide Federn   35'und 38   sind entspannt und wirken gemeinsam dahin ; dass der Dochtkappenträger 4 gegen das Dochtrohr 2 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gedrückt wird. Soll das Feuerzeug benutzt werden, so drückt man auf den hinteren Ansatz 12 des Druckhebels 11.

   Dieser führt dann zunächst die aus Fig. 5 ersichtliche Bewegung aus, während welcher der Teil   45,   der durch den   Stift 34   mit dem unteren Ansatz des Druekhebels 11 verbunden ist, entgegen der Wirkung der Feder.   38   ein   Stück   nach unten gedrückt wird, so dass sowohl die Feder 35'in dem inneren 
 EMI3.1 
 träger 4 noch in der   Schliessstellung   verharrt, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Bei Weiterbewegung des Druckhebels 11 wird die   Feder. 35' so   weit zusammengedrückt, bis der Anlenkpunkt 26 der Brücke 25 und des Armes 29 an dem Doehtkappenträger 4 die Totpunktlage   überschritten   hat.

   Dann kann die Feder.   35' gegen   den gebogenen Arm 29 der Brücke wirken und ihn und damit auch den Dochtkappenträger 4 in die Offenstellung werfen, während die Feder   38   durch den Druck auf den Hebel 11 und damit auf den Teil 45 weiter zusammengedrückt wird und daher jener Wirkung der   schwächeren   Feder 35' 
 EMI3.2 
 der Totpunktlage unter der Wirkung der Feder   5' selbsttätig, schnell   und unabhängig von der Stärke und Geschwindigkeit des ausgeübten Fingerdruckes und dementsprechend erfolgt auch die Drehung des Reibrädchens 6 während dieses Teils der Bewegung schnell und kräftig, so, dass kräftige Funken von der pyrophoren Masse abgerissen werden. 



   Beim Loslassen des Druckhebels 11 kehren die Teile aus der in Fig. 6 gezeigten Lage unter der Wirkung der sich entspannenden, stärkeren Feder 38 in die Ausgangsstellung nach Fig. 4 zurück, es erfolgt also dann das selbsttätige   Schliessen   des Feuerzeuges. 



   Bei allen gezeigten Ausführungsformen können die zum Mechanismus des Feuerzeuges gehörigen Teile, nämlich der   Dochtkappenträger   mit dem   Reibrädchen,   dem nach hinten gehenden, gebogenen Arm, der Federhülse und der Feder und gegebenenfalls dem Druckhebel leicht entfernt und ausgewechselt werden, da einerseits, wie oben angegeben, die Drehachse 5 leicht lösbar ausgebildet ist, und anderseits der   Druckhebel H   bzw. der Arm 21 (Fig. 3) an seiner Drehachse nur angehakt ist. 
 EMI3.3 
 
1.

   Reibradfeuerzeug mit einer gemeinsamen Drehachse für das Reibrad und den damit gekuppelten Dochtkappenträger und mit einem   Druckhebel   zur Betätigung des Feuerzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der   Dochtkappenträger   mit dem Druckhebel durch eine Brücke gelenkig verbunden ist, die bei geschlossenem Feuerzeug am   Dochtkappenträger   zwischen seiner Drehachse und dem   Doehtrohr   angreift und unter der Wirkung einer Feder steht, welche bei Betätigung des Druekhebels den Dochtkappenträger nach Überwindung der Totpunktstellung unabhängig von der Geschwindigkeit und Stärke des Fingerdruck plötzlich in die Offenstellung   zurückwirft   und damit das Reibrad schnell herumreisst.

Claims (1)

  1. 2. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (15) in einer solchen Winkelstellung an einer rückwärtigen Verlängerung der Brücke (8) angreift, dass dadurch der Dochtkappenträger (4) in die Schliessstellung gedrückt wird, solange der Anlenkpunkt (9) der Brücke (8) die Totpunktlage nicht erreicht hat.
    3. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (15) in einer unten offenen Hülse (13) gelagert ist, deren oberes Ende an die Brücke (8) angelenkt ist, und in deren unteres Ende das Widerlager (23) für die Feder (15) eintritt.
    4. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die rückwärtige, bogenförmige Verlängerung der Brücke noch eine zweite, stärkere Feder (38) derart wirkt, dass dadurch der Dochtkappenträger (4) stets in die Schliessstellung gedrückt wird, solange das Feuerzeug nicht betätigt wird, während diese Feder bei Betätigung des Feuerzeuges durch den auf den Druckhebel n) ausgeübten Druck ausser Tätigkeit gesetzt wird.
    5. Reibradfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das schnelle Öffnen des Dochtkappenträgers (4) und Herumreissen des Reibrades (6) bewirkende Feder (35t) in einem zweiteiligen Halter angeordnet ist, dessen gabelartiger Teil (45) an den Druekhebel (11) angelenkt ist, während der andere, rahmenartige Teil (42), welcher die schwächere Feder aufnimmt, an den Dochtkappenträger (4) angelenkt ist.
    6. Reibradfeuerzeug nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliess- feder (38) den Rahmen (42) und die Gabel (45) umschliesst und von unten gegen einen Anschlag (48) der Gabel (45) drückt, die dadurch ihrerseits den Dochtkappenträger (4) in die Schliessstellung zu drücken sucht.
    7. Reibradfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu der Brücke (25) ein zweiter Arm (29) angeordnet ist, die beide an der gleichen Stelle (26) des Dochtkappenträgers (4) angreifen, wobei der Arm (29) mit der rückwärtigen Verlängerung für den Angriff der Federn (35'und 38) versehen ist, während das hintere Ende der Brücke (25) mit dem Druckhebel (11) in Eingriff steht.
AT124935D 1929-09-02 1930-08-25 Pyrophores Reibradfeuerzeug. AT124935B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE354076X 1929-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT124935B true AT124935B (de) 1931-10-10

Family

ID=6286212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT124935D AT124935B (de) 1929-09-02 1930-08-25 Pyrophores Reibradfeuerzeug.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT124935B (de)
FR (1) FR701040A (de)
GB (1) GB354076A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB354076A (en) 1931-08-06
FR701040A (fr) 1931-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT124935B (de) Pyrophores Reibradfeuerzeug.
AT130670B (de) Feuerzeug.
CH149772A (de) Pyrophores Reibradfeuerzeug.
DE253101C (de)
DE240530C (de)
DE2100495C3 (de) Gasfeuerzeug
AT53063B (de) Feuerzeug.
DE814341C (de) Feuerzeug
AT227989B (de) Feuerzeug
DE665441C (de) Reibradfeuerzeug mit einem seitlich am Gehaeuse angelenkten Druckhebel
AT235728B (de) Vorrichtung zum Übertragen des Einsteckendes eines Deckblattes auf eines der Enden eines Zigarrenwickels
AT141177B (de) Reibradfeuerzeug.
AT55968B (de) Feuerzeug in Revolverform.
DE334753C (de) Pyrophore Zuendvorrichtung
DE934439C (de) Reibradfeuerzeug
DE656659C (de) Platinmohrfeuerzeug
AT140279B (de) Pyrophores Druckfeuerzeug.
AT147517B (de) Reibradfeuerzeug.
AT92071B (de) Streichholzbehälter.
DE667049C (de) Reibradfeuerzeug mit einem an einem Druckhebel angelenkten und unter Federwirkung aufschleuderbaren, das Reibrad mitnehmenden Loeschkappentraeger
DE805091C (de) Taschenfeuerzeug
AT166500B (de) Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug
AT153652B (de) Pyrophores Taschenfeuerzeug.
AT163469B (de) Zigarettendose mit Klappdeckel und eingebautem Feuerzeug
DE652250C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Spiels bei Bremseinrichtungen