AT134982B - Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen aus Kautschuk und organischen Füllstoffen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen aus Kautschuk und organischen Füllstoffen.

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AT134982B
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Description


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 platten eine Zerreissfestigkeit von 140 bis 170   kg/cm2gegenilber ähnlichen Weichgummifüllstoffmischungen   mit gleichem Kautschukgehalt und einer Zerreissfestigkeit von nur 70 bis 80   kg/cm2.   Weiters kann die vulkanisationsverzögernde Wirkung der genannten Füllstoffe auf den Kautschuk durch entsprechend langes Bearbeiten bei erhöhter Temperatur aufgehoben werden, wodurch z. B. die vulkanisationsverzögernd wirkende Feuchtigkeit entfernt oder die gegebenenfalls in den Füllmitteln enthaltenen, ebenfalls 
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 Effekte werden durch die weitgehende Zerkleinerung und Homogenisierung der genannten Füllmittel bzw. durch Kombination aller oder einzelner dieser Massnahmen erzielt.

   Diese vulkanisationsverzögende Wirkung ist von manchen organischen Füllmitteln bekannt, weshalb man z. B. für Kork-Kautschukmischungen übermässige   Schwefelzusätze   vorgeschlagen hat. 



   Erfindungsgemäss verfährt man z. B. derart, dass Rohkautschuk auf sehr heissen    Kdanderwalzen   besonders lange und bestens mastiziert wird, worauf man allmählich die organischen Füllstoffe, wie z. B. Lederabfälle,   Holzcellulose   (Halbstoff), Altpapier, Korkschrot u. dgl., gegebenenfalls unter Zusatz von Fetten, mineralischen Füllstoffen, Vulkanisationszusätzen usw., wie sie bei Gummimischungen üblich sind, dem heissen,   zähflüssigen Kautschuk   zusetzt und mit diesem innigst verknetet. Bei dieser Arbeit wird in der Gummiindustrie infolge der Selbsterhitzung des Mischgutes ganz allgemein die Heizung der Walzen nach kurzer Zeit abgestellt. Im Gegensatz hiezu wird aber erfindungsgemäss in der Regel die Heizung fortgesetzt, um die Feuchtigkeit des verwendeten Füllstoffes ganz oder teilweise auszutreiben. 



  Tatsächlich kann man auch während des Arbeitsvorganges nach einiger Zeit oft deutlich wahrnehmen, dass die Feuchtigkeit in Form leichter Dampfwolken entweicht, worauf der Kautschuk die organischen Füllstoffe immer leichter und rascher aufnimmt, die nun erst durch ununterbrochene Walzarbeit aufs feinste zerrissen und verteilt werden. Erst wenn auf diese Weise eine vollkommen homogene Masse entstanden ist, stellt man zweckmässig den Dampf ab und walzt nun allmählich bis zum Auskühlen weiter. Hiedurch erzielt man eine vollkommen einheitliche, glatte, feste und zähe Platte, die sich durch darauffolgende Engstellung der Walzen, wie die besten Gummimischungen ganz dünn ausziehen lässt. Die weitere Behandlung kann in üblicher Weise, wie bei einer normalen Gummimischung erfolgen : Ausziehen der Platten und Vulkanisierung derselben unter Druck.

   Auch wenn der Prozentgehalt an organischen Füllern den   Kutsehukgehalt   beträchtlich übersteigt, besitzen die erfindungsgemässen Produkte vortreffliche Festigkeit bei guter Elastizität. Naturgemäss kann durch Wahl und Dosierung der Vulkanisationsmittel (wie Schwefel) und Vulkanisationsbeschleuniger sowie entsprechende mineralische Zusätze   und Füllstoffe (Zinkweiss, Kaolin, Magnesia, Russ u. dgl. ) die Konsistenz der Produkte je nach dem Ver-   wendungszweck vom   Weichgummi   bis zum Hartgummi geändert werden. 



   Erfindungsgemäss können auch in vollkommener und dabei sehr wirtschaftlicher Weise gefärbte Kunstmassen hergestellt werden. Hiezu werden die organischen Füllstoffe (Leder, Faserstoffe, Holz-   cellulose usw. ) vor ihrer Verarbeitung in an sich bekannter Weise gefärbt und hierauf, wie beschrieben,   in der Kautschukmasse verarbeitet. Hiedurch wird die Verwendung der kostspielIgen organischen oder anorganischen Pigmentfarbstoffe vollkommen vermieden, was eine wesentliche Verbilligung der Kunstmasse bedeutet.

   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Arbeitsweise besteht darin, dass die durch dieselbe ermöglichte Verwendung saugfähiger organischer Füllstoffe (insbesondere von Faserstoffen) in hohem Prozentgehalt den Zusatz von viel grösseren Mengen Fett, Öl und Wachsarten gestattet, als dies bei den mineralisch gefüllten Gummimischungen der Fall ist, wobei vorteilhaft diese Stoffe den 
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 hinsichtlich seiner Zugfestigkeit und Elastizität, machen ihn aber dennoch weich und plastisch sowie formfliessend. Man kann auf diese Weise ohne Gefahr von diesen Erweichen mehr als   30%   der Kautschuksubstanz einmischen und erzielt dadurch ganz bedeutende technische Vorteile, wie z. B.

   Wasserabweisung in sehr hohem Masse, Verringerung des spezifischen Gewichtes, hohe Plastizität der Kunstmasse vor und während der Vulkanisation usw., ohne dass die verwendeten Fette und Wachse ausblühen, eine Erscheinung, welche in der Gummiindustrie besonders   gefürchtet   ist. 



   Ausführungsbeispiel zur Herstellung einer   Papierstoff-K1utschukmasse : 35   Teile Rohkautschuk (smoked sheets), 4 Teile Zinkweiss,   0'8   Teile Schwefel werden bei ungefähr 1000, wie beschieben mastiziert und gemischt, bis die Kautschukmasse vollkommen leimig und zähflüssig ist. 



  Hierauf werden allmählich unter andauerndem Heizen eingemischt : 65 Teile Altpapier in groben Stücken 
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 welche Menge, da die Masse keine andern flüchtigen Substanzen enthält, den   Feuehtigkeitsverlust   des verarbeiteten Altpapiers darstellt. 



   Bei Verarbeitung von Leder in ähnlicher Weise, wobei das verwendete Leder ursprünglich einen Feuchtigkeitsgehalt von   20'2%   besass, verliert das in der Masse verarbeitete Leder 11'6% seines Gewichtes 

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 an Feuchtigkeit oder   57'7%   seines Feuchtigkeitsgehaltes in lufttrockenem Zustand. Der Wassergehalt des Leders in dieser beispielsweisen Mischung beträgt daher nur noch   8'5%.   Ausserhalb der Mischung würde ein so stark ausgetrocknetes Leder (z. B. Chromleder) eine hartkrümelige,   bröcklige   Masse vorstellen, welche kaum mehr Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Leder aufweist. Die Füllstoffe können erfindungsgemäss in grobstückigem bzw. nur vorzerkleinertem Zustande der Kmtschukmasse zugesetzt werden.

   Zu manchen Mischungen können vorteilhaft Kunstharze beigemischt werden, deren allenfalls eine Vulkanisation verzögernde Wirkung auf die geschilderte Art verringert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung einer Kunstmasse aus Kautschuk und   organischen Füllmitteln,   wie Faserstoffen, Textilfasern, Holzstoff, Leder sowie Kork od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass man den zweckmässig mastizierten Kautschuk entweder vor dem Zusatz des Füllmittels, gleichzeitig oder nach Zusatz   desFüllmittds,     bis zur kIebrigenZähflüssigkeit und beginnenden Entnervung mechanisch bearbeitet,   wobei gleichzeitig der Feuchtigkeitsgehalt des Füllmittels, bezogen auf den Anfangsfeuchtigkeitsgehalt des Füllmittels, zumindest auf die Hälfte vermindert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die zweckmässig in grobstückigem bzw. nur vorzerkleinertem Zustand befindlichen organischen Füllmittel mit dem zum Teil entnervten, bis zur zähflüssigen Konsistenz bearbeiteten Kautschuk auf Friktionskalandern, in Knetmaschinen od. dgl. bzw. in mehreren dieser Vorrichtungen, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur zumindest so lange verknetet, bis die organischen Füllstoffe praktisch keine Feuchtigkeit mehr abgeben und in gleichmässig im Kautschuk verteilte kleinste Teilchen (Faserteilchen) zerlegt sind, worauf man die Masse vulkanisiert.
    3. Ausführungsform eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung von Kautschuk mit organischen Füllstoffen bei erhöhter Temperatur so lange ver- EMI3.1 überschuss, sondern auch die gegebenenfalls durch die eingebrachten organischen Substanzen ansonsten hervorgerufene Vulkanisationsverzögerung der Masse beseitigt ist.
    4. Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung gefärbter Kunstmassen gemäss den Ansprühen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise mit üblichen Farbstoffen gefärbte organische Füllstoffe verwendet und in einem beliebigen Zeitpunkt mit der Kautschukmasse vermischt werden.
    5. Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung von Kunstmassen gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die als Erweicher zuzusetzenden Fette, Öle, Wachse, von den zu verarbeitenden Füllstoffen, vor deren Einmischen, aufsaugen lässt.
    6. Kunstmasse aus Kautschuk und organischen Füllmitteln, wie Faserstoffen, Textilfasern, Holzstoff, Leder sowie Kork od. dgl., gekennzeichnet durch eine homogene Mischung von Kautschuk EMI3.2 keitsgehalt in bezug auf ihren normalen Feuchtigkeitsgehalt (nach Herstellung der Kunstmasse) zumindest auf die Hälfte vermindert wird.
    7. Kunstmasse nach Anspruch 6, bestehend aus einer Mischung von Kautschuk mit mehreren Füllstoffen, wie ein oder mehreren Faserstoffen und Kork.
    8. Kunstmasse aus Kautschuk und Zellstoff oder Holz oder Stroh oder Gemischen derselben nach den Ansprüchen 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt des im wesentlichen homogen verteilten organischen Füllmittels in der Masse (nach der Herstellung) unternormal ist, u. zw. höchstens 3%, bezogen auf das lufttrockene organische Füllmittel, beträgt.
    9. Kunstmasse aus Kautschuk und Leder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt der im wesentlichen homogen verteilten Lederfasern in der Masse (nach deren Herstellung) unternormal ist, u. zw. höchstens 12%, bezogen auf lufttrockenes Leder, beträgt.
    10. Kunstmasse aus Kautschuk und Kork nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt des im wesentlichen in der Masse homogen verteilten Korks (nach Herstellung der Masse) unternormal ist, u. zw. höchstens 2% - bezogen auf lufttrockenen Kork-beträgt.
    11. Kunstmasse aus Kautschuk und Textilfasern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt der im wesentlichen homogen verteilten Textilfasern in der Masse (nach deren Herstellung) unternormal ist, u. zw. höchstens 4%, bezogen auf das lufttrockene Fasermaterial, beträgt.
AT134982D 1932-09-07 1932-10-19 Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen aus Kautschuk und organischen Füllstoffen. AT134982B (de)

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