AT132182B - Vorrichtung zur selbsttätigen Phasenstellung für Fernsehempfangsgeräte. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Phasenstellung für Fernsehempfangsgeräte.

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AT132182B
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    Vorrichtung   zur selbsttätigen   Phasenstellung fiir Fernsebempfangsgeräte.   



   Zur Einstellung der richtigen Phase   synchron   betriebener   Fernsehempfangsgeräte   pflegte man bisher eine Einstellung von Hand vorzunehmen, beispielsweise durch Verstellen des Stators des die Bild-   xusammensetzvorriehtung   antreibenden Synchronmotor oder durch Änderung der Winkelstellung der Bildzusammensetzvorriehtung und der   Motorachse durch vorübergehendes Losen   einer Kupplung zwischen den genannten Teilen. Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei denen die richtige Phasenstellung durch Beschleunigung oder   Verzögerung   des antreibenden Motors bewirkt wird. 



   Die erstgenannten Massnahmen erfordern eine mehr oder weniger grosse Übung der die Phasenstellung bewirkenden Person. Beim Verstellen des Stators ist es erforderlich, diese Bewegung so langsam vorzunehmen, dass der Synchronmotor nicht ausser Tritt fällt. Die gleiche Schwierigkeit tritt bei Bedienung seiner Kupplung ein. 



   Bei den mit geringer Geschwindigkeit betriebenen   Trommeln von Fernschreibgeräten   hat man eine automatische   Phasenregulierung   bereits durch die Start-Stop-Methode erreicht. Es sind ferner für die gleichen Zwecke Phasenstellvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen mit Hilfe von Synchron-   sierungsstromstässen,   die unter Vermittlung synchron laufender Kontaktunterbrecher zur Wirksamkeit kommen, phasenrichtiger Anlauf erzielt wird. Bei Fernsehempfängern kommen diese Methoden wegen der grundsätzlich andern Betriebsbedingungen nicht in Betracht. Auch wurden Kontaktunterbrecher bereits zum synchronen Betrieb der Filmstreifen und   Nipkowscheiben   von Fernkinosendern verwendet. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine vollständig selbsttätige Phasenstellvorriehtung, die gegen- über dem Bekannten den Vorteil aufweist, dass sie die richtige Phase während des Betriebes dauernd aufrechterhält. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass ein von den Empfangswechselströmen der Bildwechselfrequenz gesteuertes Relais den Stromkreis einer die Phasenkorrektion bewirkenden Einrichtung, z. B. eines Hilfselektromotors,   Klinkensehaltwerkes,   Bremsmagneten, einer Kupplung od.   dgl.,   öffnet und schliesst. Die Erfindung wird vervollständigt durch einen an sich bekannten, in diesen Stromkreis eingeschalteten und synchron mit der Bildweehselzahl des Bildzusammensetzers arbeitenden Kontaktunterbrechers, beispielsweise durch eine umlaufende   Unterbrecherscheibe, welche   den Stromkreis bei jedem Bildwechsel bei unrichtiger Phase   schliesst,   unterbricht oder   kurzschliesst.   



   Die die   Phasenkorrektion   bewirkende Einrichtung erhält also nur dann Strom, wenn das Relais durch einen zum Zeitpunkte des   Bildwechsels auftreffenden Stromstoss   der   Wechselströme   von der Bild-   weehselfrequenz   der   synchron   arbeitenden Unterbrechen nicht gerade den Stromstoss unterbricht. Eine Unterbrechung findet aber nur dann statt, wenn gerade durch die   Bildzusammensetzvorrichtung   der Aufbau eines neuen Bildes begonnen wird. Fällt also der zum Zeitpunkte des Bildwechsels ankommende Stromstoss der   Empfangswechselströme   von der Bildwechselfrequenz zeitlich mit dem Beginn des Aufbaues eines Bildes zusammen, so ist die Phase richtig und die die Phasenkorrektion bewirkende Einrichtung bleibt in Ruhe. 



   Naturgemäss kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass der synchron arbeitende Unterbrecher einen Stromkreis bei Vorliegen der richtigen Phase schliesst, was beispielsweise dann erforderlich ist, wenn die Phasenkorrektion durch Ausschalten einer Einrichtung, beispielsweise einer elektromagnetischen Kupplung od. dgl., stattfindet. 

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 bremsung der mit dem Antriebssynchronmotor durch   eine Rutsehkupplung verbundenen Bildzu-   sammensetzvorrichtung erfolgt, Fig. G einen selbsttätigen Aussehalter für das Empfangslich relais. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in der Zeichnung 1 eine in Lagern 2 gelagerte Welle. die den Rotor   3 des phonisehl'n   Rades und die als Bildzusammensetzvorrichtung dienende Nipkowscheibe 4 trägt, naturgemäss kann aber auch eine beliebige andere   Bildznsammensetzvorriehtung Verwendung   
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 angeordnet und mit einem   Schneckenrad   6 verbunden, das mittels einer Schnecke 7 durch einen Hilfselektromotor 8 gedreht werden kann. Unter der Nipkowscheibe, auf der das Bild 9 erscheint, ist eine als Empfangslichtrelais dienende Glimmlampe 10 fest angeordnet. 



   Das Bild ist in Phase. wenn das am weitesten nach aussen liegende Loch der   Nipkowselieibe   in dem   Augenblick die äusserste   Bildzeile aufbaut. in dem eine entsprechende Zerlegung der ersten Bildzeile durch die Bildzerlegevorrichtung im Sender stattfindet. Durchläuft ein anderes Loch der Nipkowscheibe in diesem Augenblick das Bildfenster, so erscheint das Bild in zwei Hälften geteilt und seitenverkehrt 
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 oder auf dem mittleren Teil der Scheibe 11 schleifende Bürste 14 geschlossen. 



   In den Stromkreis des Elektromotors ist eine Dreielektrodenröhre   73   und eine Batterie 16 ge- 
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 ist. Bei jedem Bildweehsel wird also ein Stromstoss auf das Gitter der Röhre 75 gelangen und einen Strom zwischen Kathode und Anode der Röhre hervorrufen, der zum Antrieb des   Hilfsrlektromotors 8 dient.   Die Bürste   li   und das Isolierstück 12 sind nun so in ihrer Winkelstellung gegenüber dem durch das äusserste Loch der   Nipkowscheibe gehenden   Radius derselben eingeregelt, dass die Bürste 13 gerade in dem Augen- 
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 gelangt und somit ein Strom aus der Batterie 16 in den Hilfselektromotorstromkreis fliessen   könnte,   in dem die Nipkowseheibe den Aufbau eines neuen Bildes beginnt.

   Unter den beschriebenen Verhältnissen ist die Phase richtig, da der Bildwechselstromstoss auf das Gitter und der Beginn der   Zusammensetzung   eines Bildes zusammenfallen. Infolge des Aufliegens der   Biirste   13 auf dem Isolierstück 12 kann ein Strom in den Elektromotorstromkreis nicht fliessen. Der Motor wird also eine Verschwenkung des Stators, 
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 oder das Schneckenrad 6 so lange eine Verschwenkung des Stators 3 des Synchronmotor vornimmt. bis die richtige Phase erreicht ist. In diesem Augenblick wird beim   Auftreffen eines Bildwechselimpulses   auf das Gitter der Röhre 15 das   Isolierstiick 12   unter der Bürste   75 liegen,   so dass der Hilfsmotor S und somit auch der Stator 5 stehen bleibt.

   Im dargestellten Falle werden die Bildströme, also beispielsweise die Ausgangsklemmen des   Radioempfangsapparates,   auf die   Klemmen 7 ?" geschaltet,   an denen parallel zueinander die Glimmlampe 10 und die Primärwicklung des Transformators 18 liegen. über den der Wicklung des Stators. 5 die Antriebsströme für den Synchronmotor zugeführt werden. 



   In die Zuleitung zum Transformator 18 ist ein Kondensator   19   von etwa 1 bis 4   Mikrofarad   eingeschaltet, der die hohen Frequenzen, wie die Zeilenwechselfrequenz, die zum Antrieb des Motors dient. 
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 frequenz werden beiderseits des Kondensators 19 abgenommen und der Röhre   73 zugeführt.   



   Naturgemäss ist die Einrichtung nach der Erfindung nicht auf die Anwendung der   Bildstromsyn-     e1lronisierung     beschränkt,   beispielsweise kann das phonische Rad auch durch einen lokalen Taktgeber 

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 wie durch einen Röhrengenerator oder über einen Stimmgabelunterbrecher angetrieben werden. In diesem Falle wird die zum Motorantrieb dienende Frequenz etwas grösser gewählt als die synchrone Frequenz. Der Hilfselektromotor 8 stellt dann die stets etwas voreilende Phase dauernd nach und wirkt hiedurch als Synehronisierungsvorrichtung. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Hilfselektromotor 8 nicht durch den Anoden- 
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 mit der Achse 7 und somit mit der   Kontaktbürste   14 verbunden. Das Relais 2J wird also beim Auftreffen eines Bildstromimpulses auf das Gitter der Röhre   1.   kurzgeschlossen, wenn sich das Bild in Phase befindet und demgemäss zu diesem Zeitpunkte die Bürste 13 auf dem leitenden Kontaktstück 12 anfliegt. Der Anker des Relais   25   wird also dann nicht angezogen und demgemäss der Stromkreis des Hilfselektro- 
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 Anker des Relais 2. angezogen. Der Hilfselektromotor 8 bewirkt infolge Schliessung dieses Stromkreises die Phasenkorrektion. 



   Bei dem   Ausführungsbeispiel naeh Fig. 3   ist der synchron arbeitende Unterbrecher nicht auf einer besonderen Seheibe 11 angeordnet, sondern   unmittelbar   mit der Bildzusammensetzerscheibe 4 verbunden. Sie trägt zu diesem Zwecke am Umfange, auf dem die   Kontaktbürste     73 schleift,   das Isolierstück 12. während die zweite Kontaktbürste 14 wieder, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 
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 in den weiterhin ein Solenoid 27 eingeschaltet ist.

   Fliesst ein Strom in dem Anodenkreis der Röhre 15. d. h. trifft ein Impuls der Bildwechselströme von der Bilwechselfrequenz zu einem Zeitpunkte auf das Gitter der Röhre 15, in dem die Bürste 13 infolge unrichtiger Phase nicht auf dem Isolierstück 12 auf- 
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 zweiten Kupplungshälfte 31 bei Fliessen eines Anodenstromes in der Röhre   7J gekuppelt   wird. Die Drehbewegung des   Rotors. j wird   bei Einrücken der Kupplung auf ein Ritzel 32 übertragen, das über ein oder mehrere   Zahnräder. 3. 3   einen mit dem Stator des   Synchronmotors   verbundenen drehbar gelagerten und 
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 der Winkelstellung der Bildzusammensetzvorrichtung gegenüber der Rotoraehse bewirkt.

   Zu diesem Zwecke sind auf der Achse 35 des Rotors des Synchronmotors zwei Elektromagnete 36 befestigt, die über Schleifbürsten 37 und 38 sowie entsprechende, auf der   Rotorachse angeordnete Schleifringe   mit Strom gespeist werden können. 



   Gleichachsig zu der   Rotorachse 3 ; j   ist eine. die im dargestellten Falle als Nipkowscheibe 4 ausgebildete Bildzusammensetzvorrichtung tragende Achse 39 gelagert, die am unteren Ende eine als Anker für die   Magnete. 36   dienende Weicheisenscheibe   4 (} trägt. Werden   also die Magnete erregt, so wird die 
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 Erfindung wird die selbsttätige   Phasenstellung nun dadurch erreicht,   dass auch hier wieder die Empfangs-   wechselströme   von der   Bildwechselfrequenz   auf das Gitter einer Röhre   7J   geschaltet werden.

   In dem Anodenkreis liegt ein synchron mit der   Bildzusammensetzung   arbeitender Kontaktunterbrecher, ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l. bestehend aus einer   Schleifbürste M. einer   mit einem   Isolier-   
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 stromlos, so dass die Nipkowseheibe gegenüber der Drehung des Rotors so lange   zurückbleibt,   bis beim Auftreffen eines Bildweehselimpulses auf das Gitter der Röhre 15 die Bürste 13 auf dem Isolierstück   12   aufliegt, also bis die richtige Phase wieder hergestellt ist.

   Zweckmässig ist mit der Anodenbatterie 16 noch ein Widerstand 47 in Reihe geschaltet. dessen Wert zwischen dem des inneren Widerstandes der 

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   stromwiderstand   von 10.000 Ohm besitzen, wird man diesen Widerstand 47 etwa zu   5000   Ohm wählen. 



   Die Anordnung kann auch in dem Sinne abgeändert werden, dass die Scheibe 11 aus Isoliermaterial und das Kontaktstück 12 aus leitendem Werkstoff gefertigt wird. In diesem Falle sind die Elektromagnete in Reihe mit dem   rnterbrecher. M, 12, 14   und der Anodenbatterie 17 in dem Anodenkreis der Röhre   J   geschaltet. Die Elektromagnete erhalten dann solange Strom, wie eine richtige Phase vorhanden ist. werden jedoch stromlos und unterbrechen demgemäss die Kupplung zwischen   Nipkowscheibe   und Rotorachse, wenn eine falsche Phase vorhanden ist. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die   Nipkowseheibe   4 lose auf der Rotorachse 35 angeordnet und wird durch eine Feder 41 gegen einen Flansch 42 der Rotoraehse gedrückt, so dass die   Nipkow-     seheibe   4 durch die auf diese Weise gebildete Rutschkupplung von der   Rotorachse. 35 mitgenommen   wird. Die Scheibe 4 kann jedoch durch einen Elektromagneten 4. 3 zurückgehalten werden, so dass sie 
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 nicht eintritt, wenn bei Auftreffen eines Impulses der Empfangsstrom von der   Bildweehselfrequenz   auf das Gitter der   Röhre 15   gerade   der \nschlag 46   auf die Stange   J ; einwirkt,   also wenn eine richtige Phase vorhanden ist. 



   Ausser den beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten sind naturgemäss auch noch eine grosse Anzahl anderer gegeben. So kann an Stelle des bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 verwendeten Hilfselektromotors ein durch einen Elektromagneten angetriebenes   Klinkensehaltwerk bekannter Art   verwendet werden. Bei allen Ausführungsbeispielen kann der Stillstand der   Antriebsvorriehtung   stets auf zwei verschiedenen Wegen erreicht werden, u. zw. entweder durch Kurzschluss der   Antriebsvorriehtung     (Shuntschaltung mit einem kleinen Widerstand)   oder aber durch Kontaktunterbrechnung des Stromkreises. 



   An Stelle der bei den dargestellten Ausführungsbeispielen verwendeten Dreielektrodenröhre 15 kann auch stets ein geeignetes Relais Verwendung finden, das sowohl als polarisiertes Relais oder als   gewöhnlicher   Kontaktunterbrecher ausgestaltet sein kann. 



   Anstatt, wie bei den Ausfiihrungsbeispielen nach Fig. 1-3 den Stator des   Synehronmotors   durch einen Hilfselektromotor oder. wie weiterhin genannt, durch ein Klinkenschaltwerk od. dgl. zu verschwenken, kann auch eine Versehwenkung des Empfangsrelais und des zugehörigen Bildfensters stattfinden. 



   Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch dadurch verbessert werden, dass ein selbsttätiger 
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 Phase vorhanden ist. also solange z. B. bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1-3 der Hilfsmotor   s   läuft. Das störende Wandern des Bildes während der Phasenkorrektion wird hiedurch der Betrachtung entzogen, beim Einschalten des Gerätes wird das Bild also erst siehtbar, nachdem es   vollkommen   richtig in Phase steht. 



   Der Schalter kann naturgemäss auf die verschiedenste Art ausgebildet werden. Im dargestellten Falle (Fig. 6) ist er als Fliehkraftaehsensehalter ausgestaltet, der eine Unterbrechung des Stromkreises der Glimmlampe 10 vornimmt, solange der Motor   s   läuft. Der Sehalter besteht aus an Federn 20 auf der Welle des Hilfselektromotors 8 befestigten Fliehgewichten   21,   die mittels eines auf der Motorwelle verschiebbaren Ringes 22 von U-förmigem Querschnitt auf den um den Drehpunkt 23 schwenkbaren Hebel des in den Stromkreis der Glimmlampe 10 eingeschalteten Schalters einwirkt. 



   Naturgemäss kann an Stelle eines Achsensehalters auch beispielsweise ein in den Stromkreis des Elektromotors geschaltetes Relais verwendet werden, das jedoch eine ausreichende Trägheit besitzen   muss.   um nicht auf jeden der bei Vornahme einer Phasenkorrektion auftretenden Impulse von der Bild-   wechselfrequenz   anzusprechen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur selbsttätigen   Phasenstellung ftir Fernsehempfangsgeräte,   bei der im Stromkreis einer die Phasenkorrektion bewirkenden Einrichtung ein synchron mit der Bildweehselzahl arbeitender Kontaktunterbrecher liegt, dadurch   gekennzeichnet,   dass in dem genannten Stromkreis ein von den   Empfangsströmen   der Bildwechselfrequenz gesteuertes Relais liegt, welches den die Verstellung des Stators des   Synchronmotors   betätigenden Kraftantrieb einschaltet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktunterbreeher in einer synchron mit der Bildzusammensetzvorriehtung umlaufenden Scheibe besteht, in deren Umfang ein mit einer Schleifbürste zusammenarbeitendes Kontaktstück bzw. Isolierstück eingesetzt ist, und dass Bürste und Kontaktstück bzw. Isolierstück eine solche Winkelstellung gegenüber der Stellung der Bildzusammensetzvorriehtung, in der die Bildzusammensetzung beginnt, einnimmt, dass das Einschalten. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT132182D 1929-11-16 1930-11-13 Vorrichtung zur selbsttätigen Phasenstellung für Fernsehempfangsgeräte. AT132182B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882165C (de) * 1940-06-25 1953-07-06 Lorenz C Ag Mechanisch wirkende Vorrichtung zur Erreichung jeder Phasenlage zwischen zwei synchron laufenden Wellen

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