AT131287B - Rechnende Schreibmaschine. - Google Patents
Rechnende Schreibmaschine.Info
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- AT131287B AT131287B AT131287DA AT131287B AT 131287 B AT131287 B AT 131287B AT 131287D A AT131287D A AT 131287DA AT 131287 B AT131287 B AT 131287B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 zu bregrenzend. Es sei bemerkt, dass das Zusammenarbeiten der Nocken 44 und der Norkenkopf 47 und der dadurch beeinflussten Teile der Wagenbewegung oder dem Zug der Feder 3'2 nur geringen oder gar keinen Widerstand bietet, wenn die Bewegung der Teile umgekehrt wird.. EMI3.2 so wird dies durch die selbsttätige Sperrung der Tasten verhindert und der Schreiber wird auf den Irrtum aufmerksam gemacht. Zweitens macht es den Schreiber darauf aufmerksam, dass die Zehnerübertragvorriehtung nicht zurückgestellt worden ist und verhindert so ein Arbeiten der Maschine unter ungeeigneten Arbeitsbedingungen. EMI3.3 verläuft konzentrisch zu dem Befestigungsbolzen des Rückführhebels 17, um eine Leerlaufbewegung des Bolzens 54 in dem Schlitz zu ermöglichen, bis die Rückführbewegung durchgeführt ist. So wird das Querzählwerkstreiberrad 13 nicht freigelassen, bis der Zehnerübertragungsmechanismus vollkommen zurückgeführt ist. Sobald das Querzählwerkstreiberrad 1.'3 losgelassen wird, bringt die Feder 32 es in seine Ausgangsleerlaufstellung auf der linken Seite der Zahlenräder 10 zurück, und der ockeIl 44 wird unter dem Nocken 47 des Sperrhebels 45 hinweg zurückgeführt. Jetzt, d. h. am Ende des Abwärfs- hubes des Rückführhebels 17, welches seine meist belastete Stellung ist, sind die Tasten 2 ungesperrt, um die Rückführtaste von zusätzlicher Belastung zu befreien, die mit der Sperrhaltung der Tasten 2 verbunden wäre. Diese Niehtsperrung wird durchgeführt mit Hilfe eines Hebels J6 (Fig. üj. der zwischen seinen Enden an dem Querzählwerk 9 in der Nähe des Sperrschiebers. ? gelagert ist und an ein''ii) Ende mit einem Führungsschlitz 57 versehen ist. in den der Bolzen 54 hineinragt. Die Form des Schlitzes ist derart, dass der Hebel J6 durch jeden Hub der Rückführtaste 17 in einer Richtung bewegt wird und zu seiner Ausgangsstellung zurückkehrt. Das andere Ende des Hebels 36 steht in Verbindung mit einem seitlichen Vorsprung 58 an einem Ende eines Hebels J9 (Fig. 2). Dieser Hebel ist am Wagen 7 gelagert. EMI3.4 ist mit dem einen Ende einer Zugstange 60 verbunden, deren anderes Ende entsprechend am Wagen 1 geführt ist, um sich seitlich vom Sperrhebel 4J zu bewegen. An dem geführten Ende ist die Zugstange EMI3.5 tragungsmechanismus zurückzuführen, bevor eine Zahl vollkommen geschrieben ist und während dan Querzählwerkstreiberrad 13 sich in einer Zwischenstellung befindet, z. B. wenn der Schreiber eine falsche Zahl während des Schreibens entdeckt. Es ist noch zu erwähnen. dass das Querzählwerkstreiberrad 13 bei dieser Maschine ausser der zweiten Leerlauf läge noch eine besondere Leerlaufstellung hat, in die es von Hand mit Hilfe des Knopfes 63 geschoben wird, wenn man mit der Maschine nur registrieren will. In dieser Stellung müssen die Tasten EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> da der Noeken 44 sich über den Nockenkopf 47 hinweg bewegt. Die iibliehe unter Federspannung stehende Querzählwerkslöstaste 64 sperrt die Teile in dieser letzteren Stellung durch Zusammenwirken mit einer zweiten Kerbe 65 in der Zahnstange 23. Nach Niederdriicken der Querzählwerkslöstaste 64 wird die Zahnstange 23 losgelassen und zusammen mit dem Querzählwerkstreiberrad Y. 3 zu der zweiten LeerlaufStellung durch die Feder 32 gebracht, worauf der Nocken 44 wieder unter den Nockenkopf 47 gelangt, um die Tasten 2 zu sperren. Eine Blattfeder 66 ist an dem Querzählwerk 9 befestigt und wird durch das Querzählwerkstreiberrad 13 gespannt, wenn es sich in die oben erwähnte Sonderstellung bewegt, um dazu zu dienen, seine Rückbewegung in die zweite Leerlaufstellung zu beschleunigen. Natürlich lassen sich die Einzelheiten der Erfindung weitgehend ändern, ohne dass damit der eigentliche Erfindungsgedanke geändert würde. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rechnende Schreibmaschine mit unter den Tastenhebeln für die Zählwerke liegenden schwingbaren Hebeln bzw. Tastensperrklauen, die das Durchtreten weiterer Tastenhebel und damit die Bedienung der Tasten verhindern, wenn ein Tastenhebel in die Gesamtreihe der Tastensperrklauen eingedrungen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung der Tasten von der Bewegung des Querzählwerkstreiberrades aus bei Überschreitung einer bestimmten Grenzlage derart ausgelöst wird, dass eine die Verschiebung des Querzählwerkstreiberrades bewirkende Zahnstange (23) mit einem Nocken (44) bei Erreichung dieser Grenzlage über einen Nockenkopf (47) einen Sperrhebel (45) anhebt, durch den bei dieser Bewegung ein Trennhebel (48) in einen Zwischenraum der schwingbaren Tastensperrhebel (19, 21, 22) hineingerüekt wird. EMI4.1
Claims (1)
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass das Querzählwerkstreiberrad mit seinem Triebgestänge und die seine Verschiebung und die Tastensperrung bewirkenden Zahnstange (23) nach dem die Tastensperrung herbeiführenden Übersehreiten der bestimmten Grenzlage durch einen unter Federspannung stehenden, in eine Kerbe (53) der Zahnstange (23) einspringenden Sperrschieber (52) in dieser Lage gehalten wird, bis dieser Sperrschieber (52) bei Erreichung der unteren Hubgrenze des Rückführhebels (17) für die Zehnerübertragung von einem Mitnehmerbolzen an letzterem aus der Kerbe (53) zurÜckgezogen wird.EMI4.2 den Querzählwerkstreiberradantrieb und die Tastensperrung bewirkenden Zahnstange . 3) von einer in einer Richtung unter der Spannung einer Rückzugfeder (32) stehenden Stange (29) aus herbei- geführt wird, die durch einen Ansatz (40) bei der Wagenbewegung durch Gegenansehläge (33) für jedes Kolonnenzählwerk während der Dauer eines Kolonnendurehganges festgehalten wird, so dass die Stange während dieser Zeit zum Querzählwerk eine die Bewegung der Zahnstange (23) bewirkende Relativbewegung ausführt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen dem Anschlag (53) und dem Ansatz (40) durch einen den Ansatz (40) an der Stange (29) herabdrückenden Führungsschlitz (38) auf den Weg eines Kolonnendurchganges beschränkt ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bewegung des Rüekführhebels (17) für die Zehnerübertragung aus seiner normalen Ruhelage mittels Führungsschlitz (57) ein Hebel (56) ausgeschwenkt wird, der über ein Zwischengestänge C59, 60 den Sperrhebel (45) four die Tastensperrung unabhängig von der Stellung der Zahnstange (28) während der Dauer der Hubbewegung des Rückführhebels (17) ausgeschwungen hält, bis letzterer in seine Normallage zurückgekehrt ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischengestänge (59, 60) mit einem vorspringenden Ende gegen einen Nockenansatz (62) am Sperrhebel (45) anliegt, wobei die Relativverschiebung gegenüber diesem Nockenansatz (62) die Sehwenkbewegung auslöst bzw. erhält.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (44 und 47) zur Auslösung der Tastensperrung als symmetrische Doppelnocken ausgebildet sind, so dass bei einem weiteren Vorrücken des Treiberrades in die Ausschaltstellung der Sperrhebel (45) in Normalstellung zurückgeht und die Tastensperrung aufgehoben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT131287T | 1931-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT131287B true AT131287B (de) | 1933-01-10 |
Family
ID=3636887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT131287D AT131287B (de) | 1931-03-05 | 1931-03-05 | Rechnende Schreibmaschine. |
Country Status (1)
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---|---|
AT (1) | AT131287B (de) |
-
1931
- 1931-03-05 AT AT131287D patent/AT131287B/de active
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