AT129365B - Wärmekraftfahrzeug mit elektrischer Kraftübertragung. - Google Patents

Wärmekraftfahrzeug mit elektrischer Kraftübertragung.

Info

Publication number
AT129365B
AT129365B AT129365DA AT129365B AT 129365 B AT129365 B AT 129365B AT 129365D A AT129365D A AT 129365DA AT 129365 B AT129365 B AT 129365B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
speed
motor vehicle
vehicle according
thermal motor
auxiliary
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Ing Wurz
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke Wien filed Critical Siemens Schuckertwerke Wien
Application granted granted Critical
Publication of AT129365B publication Critical patent/AT129365B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Wärmekraftfahrzeug   mit elektrischer Kraftübertragung. 



   Im Patent Nr. 125474 ist ein Wärmekraftfahrzeug mit elektrischer Kraftübertragung beschrieben, bei dem die Treibmittelzufuhr durch Einstellung des Drehzahlreglers geregelt wird. 



  Hiebei kann auch zugleich mit der Einstellung des Drehzahlreglers die Erregung eines neben dem Hauptgenerator vorhandenen Hilfsgenerators (für die Hilfsbetriebe, zum Laden einer Batterie   usw. ) gesteuert werden, so dass der selbsttätige elektrische Regler des Hilfsgenerators nur   innerhalb eines kleinen Bereiches zu wirken braucht. Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Weiterbildung eines solchen Fahrzeugantriebes. Nach der Erfindung erhält der Hilfsgenerator zwei Erregerwicklungen, von denen die Erregung der einen mit der Einstellung des Drehzahlreglers und die andere durch einen selbsttätigen elektrischen Regler geregelt wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 der Zeichnung. c ist der Hilfsgenerator, q ist die eine Erregerwicklung, deren Erregung durch den mit der (nicht gezeichneten) Drehzahleinstellvorrichtung verbundenen Regler s gesteuert wird ; o ist die zweite Erregerwicklung, deren Erregung durch den selbsttätigen Regler p geregelt wird. Dieser Regler hat eine Spannungwicklung   v und zweckmässig   eine Stromwicklung   1/),   die vom Ankerstrom des Hilfsgenerators durchflossen ist. 



   Dadurch, dass für die selbsttätige Regelung eine eigene Erregerwicklung angeordnet ist, wird erreicht, dass ein und derselben Einstellung des selbsttätigen Reglers   p   immer dieselbe Amperewindungszahl entspricht unabhängig davon, welcher Widerstandswert von dem mit der Drehzahleinstellvorrichtung verbundenen Regler s eingestellt ist. Hiedurch wird eine weitere Verkleinerung des selbsttätigen Reglers erzielt bzw. kann ein Regler verwendet werden, wie er für Zugbeleuchtungsanlagen üblich ist. 



   Durch die Wicklung w auf dem Regler p wird der Ankerstrom des Hilfsgenerators auf einen bestimmten   Höchstwert   begrenzt. Speist der Generator z. B. eine Batterie, so wird man zweckmässig diesen Höchstwert gleich dem zulässigen Höchstladestrom der Batterie einstellen. 



  Bei zunehmender Ladung der Batterie wird dann der Ladestrom selbsttätig herabgesetzt. 



   Um zu verhindern, dass bei raschem Rückstellen der   Drehzahleinstellvorrichtung   und der mit ihr verbundenen elektrischen Regelvorrichtung für den Hilfsgenerator die Spannung desselben übermässig erhöht wird, sind nach einer weiteren Erfindung die Drehzahleinstellvorrichtung und   die elektrische Regelvorrichtung für den Hilfsgenerator (Steuerwalze od. dgl. ) nur in der einen   dem Aufwärtsregeln (Steigern der Drehzahl) entsprechenden Drehrichtung durch eine starre, in der andern, dem Abwärtsregeln (Verringern der Drehzahl) entsprechenden Drehrichtung aber durch eine nachgiebige Kupplung verbunden, so dass bei Abwärtsregeln die Regelvorrichtung des Generators gegenüber der   Drehzahleinstellvorrichtung   zurückbleiben kann, dass also z.

   B. der Regelwiderstand im gleichen Zeitmass entsprechend verkleinert wird, wie die Drehzahl sinkt, und eine wesentliche Spannungserhöhung nicht auftritt. 



   Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2 der Zeichnung. 1 ist zum z. B. eine mit der   Drehzahleinstellvorrichtuug   verbundene Scheibe, der Teil 2 ist mit der Steuerwalze (Regelvorrichtung) für den Hilfsgenerator verbunden, die   Scheibe- ! hat einen Mitnehmer S,   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Scheibe 2 einen Mitnehmer 4. Dreht sich die Scheibe 1 im Gegenuhrzeigersinn, welcher Drehrichtung ein Steigern der Drehzahl entsprechen soll, so sind die Teile 1 und 2 durch die' Mitnehmer 3 und 4 starr gekuppelt. In der andern Drehrichtung sind die beiden Teile durch die Feder 5 verbunden. Der Teil 2 kann   also gegenüber   dem Teil 1   zurückbleiben,   er wird bei einer Drehung der Scheibe 1 nachgeschleppt. 



   Vorteilhaft kann auch noch eine Haltevorrichtung vorgesehen sein. Z. B. kann die Scheibe 2 eine Verzahnung 6 haben, in die ein Daumenhebel 7 eingreifen kann. Der   Daumenhebel 7   steht einerseits unter dem Einfluss einer Feder 8, anderseits unter der Wirkung der Spule 9, die z. B. vom Strom des Hilfsgenerators durchflossen wird. Bei übermässig werdendem Strom wird der Hebel nach rechts gezogen und hält durch Eingriff in die Verzahnung 6 die Scheibe 2 fest. Bei Rückgang des Stromes auf einen vorgeschriebenen zulässigen Wert gibt der Hebel die Scheibe 2 wieder frei, und es kann diese der   Drehzahleinstellvorrichtung   folgen. 



   Um ein entsprechendes   nachteilen   der Steuerwalze gegenüber der Drehzahleinstellvorrichtung zu erzielen, kann die Steuerwalze mit einer Hemmvorrichtung, z. B. einem Flügelrad, versehen sein, das beim   Abwärtsregeln   das Zurückbleiben der Steuerwalze gegenüber der   Drehzahleinstellvorrichtung   bewirkt. 



   In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit selbsttätig auf bestimmten Werten gehalten wird, so dass der Führer des Fahrzeuges der ständigen Beobachtung der Fahrzeuggeschwindigkeit enthoben ist. Erfindungsgemäss wird dies bei der Einrichtung nach dem Stammpatent dadurch erreicht, dass die Drehzahleinstellung des Drehzahlreglers der   Wärmekraftmaschine   in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert wird. Vorteilhaft wird hiebei der Einstellmotor für den Drehzahlregler mittels einer in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit angetriebenen Hilfsdynamo (Tachometerdynamo) gesteuert. 



  Die selbsttätige Einstellung des Drehzahlreglers kann für sich allein vorgesehen sein, oder es kann daneben auch noch eine Einstellung vom Führerstand aus möglich sein. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   zeigt Fig. 3 der Zeichnung. 10 ist der Hilfsmotor, der zum Einstellen der Drehzahl am Drehzahlregler dient. 11 ist eine Hilfsdynamo, die z. B. von einer Fahrzeugachse angetrieben ist und eine der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Spannung erzeugt. 12 ist ein Relais, dessen Erregerwicklung 13 von der Hilfsdynamo 11 gespeist wird. 



  Dieses Relais besitzt in jeder seiner beiden Endstellungen ein Kontaktpaar 14,15 bzw 16. 



  17,18 ist eine Batterie, die einerseits die Erregerwicklung 19 der Hilfsdynamo und anderseits über die Kontakte des Relais 12 den Einstellmotor 10 des Drehzahlreglers speist ; der Einstellmotor hat zwei Erregerwicklungen 20, 21, von denen immer nur eine eingeschaltet wird und die je ein entgegengesetztes Feld erzeugen. Bei Schliessen der Kontakte 14,15 des Relais wird der Motor 10 über seine Erregerwicklung   20,   bei Schliessen der Kontakte   Iss,   17 über die   Erregerwicklung 51   an die Batterie angeschlossen. Er dreht sich daher in beiden Fällen in verschiedener Richtung. Bei richtiger Fahrgeschwindigkeit ist der bewegliche Kontakt des Relais 12 in seiner Mittelstellung und der Hilfsmotor 10 ausgeschaltet. 



   Überschreitet z. B. aus irgendeinem Grund die Fahrzeuggeschwindigkeit den einzuhaltenden Wert, so wird das Relais durch die Spule 13 stärker erregt, die Kontakte 14,15 des Relais 15 werden geschlossen, und der Hilfsmotor erhält über seine Erregerwicklung 20 Strom. Er dreht sich dann in der einen Richtung und stellt den Drehzahlregler der Wärmekraftmaschine auf eine niedrigere Drehzahl ein. Der Drehzahlregler beeinflusst seinerseits wieder die Kraftmittelzufuhr und stellt eine geringere, der gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend Leistung der Antriebsmaschine ein. 



   Sinkt dagegen die Fahrzeuggesehwindigkeit unter ein gewisses Mass, so werden die Kontakte 16, 17 des Relais 12 geschlossen, und der Motor erhält über seine Erregerwicklung 21 Strom. Er dreht sich dann in der andern Richtung, und der Drehzahlregler wird auf höhere Drehzahl eingestellt. 



   Um die von der Anordnung selbsttätig einzustellende Fahrzeuggeschwindigkeit nach Bedarf verändern zu können, kann vorteilhaft ein regelbarer Widerstand 22 im Erregerkreis der Tachometerdynamo 11 oder im Erregerkreis des Relais 12 eingeschaltet sein. 



     Zweckmässig wird   das Relais mit einer Dämpfung versehen, um ein ständiges Auf-und Abwärtspendeln des beweglichen Kontaktes des Relais zu verhindern. Z. B. kann eine Feder 23 mit geeigneter Charakteristik vorgesehen sein, die bewirkt, dass der bewegliche Relaiskontakt innerhalb eines gewissen Erregungsbereiches zwischen seinen Endstellungen schweben bleibt. 



   Das Einstellen des Drehzahlreglers auf höhere Drehzahl kann beliebig rasch erfolgen, da ein allfälliger zu starker Leistungsanstieg durch den vorgesehenen Stromwächter verhütet wird. 



  Dagegen wird es meist nötig sein, die Bewegung der   Drahzahleinstellvorrichtung   am Drehzahlregler beim Einstellen auf kleinere Drehzahl zu verzögern, so dass die Kraftmaschine   die nächst   niedere Drehzahl erreichen kann, bevor der Regler auf die zweitnächste eingestellt wird, da sonst eine zu weit gehende Absenkung der Drehzahl an der Kraftmaschine stattfinden konnte. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Diese Verzögerung kann dadurch bewirkt werden, dass z. B. ein Widerstand 24 in den einen Stromkreis des Motors gelegt ist. Es könnte auch eine Bremse für den Motor vorgesehen sein, die z. B. durch den über die   Kontakte J'-, J'a fuhrenden Motorstromkreis zum Ansprechen   gebracht wird. 



   Die Anordnung könnte auch so getroffen werden, dass das   Relais 12 nicht seIhst   die Stromkreise des Motors 10 schliesst, sondern dass hiedurch entsprechende   Schützen   erregt werden, die ihrerseits den einen oder andern Motorstromkreis schliessen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Wärmekraftfahrzeug mit elektrischer Kraftübertragung nach Patent Nr.   125474,   bei der zugleich mit der Einstellung des Drehzahlreglers die Erregung eines Hilfsgenerators geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsgenerator zwei Erregerwicklungen hat, von denen die Erregung der einen mit der Einstellung des Drehzahlreglers und die andere durch einen selbsttätigen Regler gesteuert wird.

Claims (1)

  1. 2. Wärmekraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der selbsttätige Regler im Erregerkreis des Hilfsgenerators in an sich bekannter Weise vom Ankerstrom des Generators (Batterieladestrom) so beeinflusst wird, dass dieser Strom auf einen Höchstwert begrenzt und bei zunehmender Ladung der Batterie herabgesetzt wird.
    3. Wärmekraftfahrzeug nach Patent Nr. 125474 oder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahleinstellvorrichtung und die elektrische Regelvorrichtung für den Hilfsgenerator (Steuerwalze od. dgl. ) in der einen dem Aufwärtsregeln (Steigern der Drehzahl) entsprechenden Drehrichtung durch eine starre, in der andern, dem Abwärtsregeln (Verringern der Drehzahl) entsprechenden Drehrichtung durch eine nachgiebige Kupplung verbunden sind, EMI3.1 vorrichtung zurückbleiben kann.
    4. Wärmekraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahleinstellvorrichtung und die Regelvorrichtung für den Hilfsgenerator in der einen Drehrichtung durch eine starre Mitnehmerkupplung, in der andern Drehrichtung durch eine Feder verbunden sind.
    5. Wärmekraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine vom Strom, der Spannung od. dgl. des Hilfsgenerators abhängige Haltevorrichtung für die Regelvorrichtung (Steuerwalze od. dgl. ) des Hilfsgenerators, die bei übermässig werdendem Strom (Spannung) anspricht und die Regelvorrichtung in ihrer Lage festhält und sie erst wieder bei Rückgang des Stromes auf einen zulässigen Wert freigibt.
    6. Wärmekraftfahrzeug nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung für den Hilfsgenerator (Steuerwalze od. dgl.) mit einer Hemmvorrichtung (z. B. einem Flügelrad) versehen ist, die beim Abwärtsregeln ein Zurückbleiben der Regelvorrichtung gegenüber der Drehzahleinstellvorrichtung bewirkt.
    7. Wärmekraftfahrzeug nach Patent Nr. 125474, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- zahleinstellung des Drehzahlreglers der Wärmekraftmaschine in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert wird.
    8. Wärmekraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Einstellen der Drehzahl am Drehzahlregler dienende Hilfsmotor (Einstellmotor) mittels einer in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit angetriebenen Hilfsdynamo gesteuert wird.
    9. Wärmekraftfahrzeug nach den Ansprüchen 7 und 8. dadurch gekennzeichnet, dass die von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängige Hilfsdynamo ein Relais erregt, das in jeder seiner beiden Endstellungen ein Kontaktpaar besitzt, bei deren Schliessen je eine von zwei entgegengesetzt wirkenden Erregerwicklungen des Einstelhnotors des Drehzahlreglers eingeschaltet wird, so dass der Einstellmotor je in verschiedener Richtung gedreht wird.
    10. Wärmekraftfahrzeug nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregung der Hilfsdynamo bzw. des Relais zwecks Änderung der einzuhaltenden Fahrzeuggeschwindigkeit einstellbar ist.
    11. Wärmekraftfahrzeug nach Anspruch 7 oder einen der folgenden, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Relais eine Dämpfung (durch Federn od. dgl. ) besitzt, so dass sein beweg- licher Kontaktteil innerhalb eines gewissen Erregungsbereiches des Relais zwischen seinen beiden Endstellungen schweben bleibt.
    12. Wärmekraftfahrzeug nach Anspruch 7 oder einen der folgenden, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bewegung der Drehzahleinstellvorrichtung am Drehzahlregler beim Einstellen auf kleinere Drehzahl verzögert Ist.
AT129365D 1929-02-14 1929-07-02 Wärmekraftfahrzeug mit elektrischer Kraftübertragung. AT129365B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT125474T 1929-02-14
AT129365T 1929-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT129365B true AT129365B (de) 1932-07-25

Family

ID=29402652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT129365D AT129365B (de) 1929-02-14 1929-07-02 Wärmekraftfahrzeug mit elektrischer Kraftübertragung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT129365B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT129365B (de) Wärmekraftfahrzeug mit elektrischer Kraftübertragung.
CH202951A (de) Selbsttätige Regeleinrichtung.
DE649157C (de) Waermekraftfahrzeug mit elektrischer Kraftuebertragung
DE597293C (de) Elektrischer Regler fuer Kraftmaschinen
AT224486B (de) Elektrische Vorrichtung zur Fernsteuerung von Umsteuergetriebekästen
DE504243C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Steuerung von dieselelektrischen Fahrzeugen mit Hilfe von Fortschaltrelais
DE694836C (de) aermung von Feldwicklungen elektrischer Maschinen auf ihren Widerstandswert
DE468227C (de) Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer starken Erschuetterungen ausgesetzte elektrische Anlagen
DE431767C (de) Elektrische Heizanlage fuer Eisenbahnzuege
AT133717B (de) Aus Wärmekraftmotor oder Turbine und elektrischem Stromerzeuger bestehendes Aggregat.
DE559648C (de) Elektrische Stromerzeugungsanlage fuer Eisenbahnwagen, insbesondere fuer Beleuchtungund andere Stromverbraucher
DE444374C (de) Elektrische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT129201B (de) Bremspumpenantriebs- und Ladeaggregat für verbrennungselektrische Fahrzeuge.
AT91567B (de) Anlaßvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
DE521214C (de) Sollwertgeber, insbesondere fuer elektrische Kraftwerksbetriebe
DE138251C (de)
DE761780C (de) Elektromagnetische Spannungsregelungseinrichtung fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen
DE658155C (de) Steuerung fuer dieselelektrische Fahrzeuge
DE946304C (de) Regeleinrichtung fuer selbsttaetig arbeitende Elektroden-Verstellvorrichtungen bei elektrischen Lichtbogen- und Reduktionsoefen
DE591829C (de) Bremseinrichtung fuer Leonard-Antrieb
AT34121B (de) Schaltungseinrichtung zur Steuerung von selbstfahrenden Fahrzeugen.
DE134347C (de)
DE163854C (de)
AT114413B (de) Umformeranordnung.
DE467650C (de) Schaltungsanordnung fuer Zugbeleuchtungsanlagen