DE163854C - - Google Patents

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DE163854C
DE163854C DENDAT163854D DE163854DA DE163854C DE 163854 C DE163854 C DE 163854C DE NDAT163854 D DENDAT163854 D DE NDAT163854D DE 163854D A DE163854D A DE 163854DA DE 163854 C DE163854 C DE 163854C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/18Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistance switching in or out of circuit step by step

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung von Eisenbahnzügen mittels Dynamomaschine und Sammlerbatterie, und zwar wird bei derselben in bekannter Weise der Strom der Batterie mit höherer Spannung zugeführt, als den Lampen, wobei ein Elektromagnet durch einen Motor einen Regulierwiderstand des EeIdmagnetstromkreis.es der Dynamomaschine beeinflußt. Gemäß vorliegender Erfindung liegt die dünndrahtige Wicklung c1 des Elektromagneten C im Nebenschlüsse zur Hauptleitung der Dynamomaschine und veranlaßt durch Verschiebungen des Elektromagnetkernes unter Vermittlung eines Hebelsystems die Schließung von in einem Batteriestromkreise liegenden Kontakten, welche einen mit entgegengesetzt gewickelten Spulen versehenen Motor nach der einen. oder anderen Richtung in Umlauf und hierdurch die Achse des Regulierwiderstandes in Umdrehung versetzen. Von dieser Achse wird sowohl der Widerstand des Feldmagnetstromkreises als auch derjenige der Lampen bezw. Lampengruppen und schließlich der Verbindungsschalter der Hauptleitung selbst geregelt. Damit die Bewegungen der Widerstandshebel gleichmäßig und ruhig erfolgen, wird der Motor mit einer zweckmäßig elektromagnetisch ausgestatteten Vorrichtung zur Beschränkung der Geschwindigkeit versehen, während der den Motor steuernde Elektromagnet eine zweite dickdrahtige Spule von wenigen Windungen enthält, die in Reihe mit der Batterie geschaltet ist und den Ladestrom für dieselbe regelt. Dieser Elektromagnet mit den beiden Spulen wird hierbei in einem mit Kühlrippen versehenen Gehäuse angeordnet, um den Ohmschen Widerstand der Regelungsspulen möglichst konstant zu erhalten. Diese Kühlung ist von Wichtigkeit, da mit einer Veränderung des Widerstandes der Spannungsspule sich deren Wirkung auf den Regler verändern würde. Derartige Rippen zur Verteilung der Wärme sind zwar schon für die verschiedensten Zwecke, auch bei elektrischen Apparaten, vorgeschlagen worden, jedoch haben sie bisher nur den einen Zweck gehabt, die Spulen selbst vor dem schädlichen Einfluß der Wärme zu schützen. Dies kommt aber bei der vorliegenden Erfindung erst in zweiter Linie in Betracht, da hauptsächlich bei Beleuchtungsanlagen für Eisenbahnzüge die erste Forderung die Erhaltung konstanter Spannung ist.
Die vorliegende Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung zur Veranschaulichung gekommen, und zwar ist:
Fig. ι eine schematische Darstellung der Schaltung für Eisenbahnbeleuchtung,
Fig. 2' die Ansicht der einzelnen Konstruktionsteile,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Reguliermagneten und
Fig. 4 die zur Bewegung der einzelnen Teile erforderlichen Hebel.
Die Beleuchtung soll durch Ein- oder Ausschaltung von einzelnen Lampen oder von Lampen in Gruppen bewirkt werden, wobei
jede Lampengruppe L1, L- einen in Reihe geschalteten Lampenwiderstand R2 besitzt, über welchen der Strom geführt wird, sobald die Speisung der Lampen der Dynamomaschine zufällt. Des weiteren gelangt ein Regulierwiderstand J?1 zur Anwendung, welcher den Feldmagnetstromkreis der Dynamomaschine A regelt und eine konstante Spannung veranlaßt, die der Batterie B direkt, den Lampen jedoch
ίο über den Widerstand R2, also mit verringerter Spannung zugeführt wird, so daß eigentlich zwei konstante Spannungen vorhanden sind, eine größere für die Batterie und eine kleinere für die Lampen, bei welch letzterer auch die Batterie, sobald ihr die Stromlieferung für die Lampen zufällt, entladen wird. Zur Beeinflussung der erwähnten Widerstände sowie des Verbindungsschalters D, der die Hauptleitung schließt, sobald die Stromlieferung durch die Dynamomaschine erfolgen soll, ist ein einziger Reguliermagnet C vorgesehen. Der Magnet C bestellt aus zwei Spulen, einer Nebenschlußspule c1, welche die Pole der Dynamomaschine zwischen den Punkten 34 und 35 überbrückt und einer dickdrahtigen Spule c2, deren Bestimmung später beschrieben werden soll. Der Kern c dieses Magneten ist an dem Gliede w und an dem Hebel Kz horizontal aufgehängt, wobei der letztere einen Kohlenkontakt F2 trägt, der sich im Batteriestromkreise befindet und dazu dient, den Motor M in denselben einzuschalten. Dieser Motor treibt durch Schraube V den Kontaktarm K (in offener Stellung gezeigt) an, welcher sowohl den FeIdmagnetwiderstand R1 der Dynamomaschine, als. auch den Lampenwiderstand R2 regelt. Von der Achse des Kontaktarmes K wird durch einen Hebel K5, K* in später noch zu beschreibender Weise die Kontaktfläche 37 mit dert beiden Kontaktflächen 31 und 32 des Schalters D in Berührung gebracht und so die Hauptstromleitung geschlossen.
Es sei nun angenommen, daß der Zug anhält, und die Batterie B die Lampen L1 und L2 mit Strom versieht. Der Strom fließt dann vom positiven Pol der Batterie durch den Draht 50, Platte T3, Kontaktarm K, Drähte 51, 52, Lampen L1, L2, Draht 53, Punkt 36, Spule c- zum negativen Pol der Batterie zurück. Da die Entladespannung der Batterie beispielsweise 60 Volt beträgt, ist ein Brennen der gleichvoltigen Lampen, ohne Zwischenschaltung von Widerständen R2 möglich. Der Feldmagnetstromkreis für die Dynamomaschine ist in sich geschlossen, und zwar von Draht 50 nach der Platte Tz, Kontaktarm K, kurze Platte W, Draht 60, Feldmagnetspule zurück nach der negativen Dynamobürste.
Wird nunmehr angenommen, daß sich der Zug in Bewegung befindet, und die Dynamomaschine mit der vollen Stärke des Feldmagneten die normale Lampen spannung pro 60 Volt bei einer Geschwindigkeit von beispielsweise 25 km pro Stunde erreicht, so wird der Magnet C entgegen der Wirkung der Feder Q1 dahin wirken, daß der Stromkreis des Motors M über die Batterie geschlossen und so die Regelungsvorrichtung in Wirkung gebracht wird. Da der Motorstromkreis von der Batterie gespeist wird, ist er unabhängig vom Stromkreise der Dynamomaschine und arbeitet beispielsweise auch noch nach dem Druchbrennen einer Sicherung. Der Stromverlauf ist folgender:
Vom positiven Pole der Batterie^ Punkt70, Fliehkraftregler M3, Motoranker, Draht 71, Motorfeldmagnet, wo er sich durch die entgegengesetzt gewickelten Spulen f1, f2 teilt, dann durch einen der beiden Drähte, die mit »ein« oder »aus« bezeichnet sind, nach den Kontakten F1 und F4. Die oben erwähnte Wirkung des Magneten C bringt den Kontakt Y2 gegen F1 und schließt den Motorstromkreis durch die Feldmagnetspule f2, so daß der Motor den Kontaktarm K nach rechts dreht. Von der Spule f2 fließt daher der Strom über die Kontakte F1, F2 nach dem Hebel Ks, Draht 72 zum negativen Pol der Batterie.
Abgesehen von der Einschaltung der Regulierwiderstände R1 und R2 wird, wie schon erwähnt, auch die Schließung des Hauptschalters D veranlaßt. Zu dem Zwecke ist um den Punkt 40 ein Winkelhebel ii4, /C5 drehbar befestigt (vergl. bes. Fig. 4), der unter Wirkung einer Feder Q3 steht und dessen eines Ende die Kontaktfläche 37 trägt, welche mit den beiden Kontaktflächen 31 und 32 des Schalter D in Berührung gebracht werden soll. Das freie Ende des Hebels K5 steht unter Wirkung eines bei Drehung der Achse des Kontaktarmes bewegten Zapfen Z2, welcher je nach der Bewegungsrichtung den Arm KB gegen den Schalter D drückt oder ihn zurückzieht. Von dem gleichen Zapfen Z2 wird auch ein anderer Hebel K2 beeinflußt, welcher bei der oben erwähnten Bewegung des Motors frei wird und der Feder Q2 gestattet, diesen Hebel gegen den Kontakt F3 zu ziehen und letzteren gegen den Kontakt F4, der nach der Spule Z1 führt, zu legen. Der Kontakt F2 schwankt also zwischen F2 und F3 hin und her und liefert Strom nach dem Motor durch die eine oder andere der Spulen f1, f2. Die Unterbrechung des Stromkreises nach der Spule f1 bei F3, F4 infolge Zurückbewegung des Hebels K2 und der Kontaktplatte F3, verhindert einen Stromverlust der Batterie durch den erwähnten Feldmagneten, wenn der Motor und der Regler in Ruhestellung sich befinden. Wenn die Dynamomaschine 60 Volt Spannung besitzt und der Schalter D geschlossen ist, so arbeiten Dynamomaschine und Batterie par-
allel, wobei sich die beiden Stromkreise im Punkte 80 und 36 treffen. Vergrößert sich jedoch die Dynamogeschwindigkeit, und übersteigt die Spannung der Dynamomaschine diejenige der Batterie, so beginnt die Wiederladung· der Batterie, wenn sich dieselbe in entladenem Zustande befindet. Um aber zu verhindern, daß zu hoch gespannter Dynamostrom - die Lampen erreicht, wird der Motor einen Teil des Widerstandes R2 in Reihe mit den Lampen schalten, wenn die Dynamospannung 62 A7OIt beträgt, einen zweiten Teil des Widerstandes, wenn die Spannung 64 Volt erreicht usw., bis alle Widerstände eingeschaltet sind, was bei einer Spannung von 70 Volt der Fall ist. Es ist gleichzeitg notwendig, die Dynamospannung auf jedem Punkte der Überspannung festzuhalten. Zu diesem Zweck ist die Feder Q1 an dem Hebel Ka befestigt, der auf ' der Kurvenscheibe W2 der Reglerachse liegt. Wenn der Arm K die Widerstände R-bestreicht, wird der Hebel Ke durch die KurJ venscheibe gehoben, so daß die Spannung der Feder Q1 vergrößert und so allmählich der Magnet C zurückgezogen wird, entsprechend der vergrößerten Stromspannung von 60 Volt auf 70 Volt. Damit hört die Wirkung der Kurvenscheibe auf, und die Spannung bleibt konstant. Die Lampen sind auf diese Weise ohne Spannungsschwankung von der Batterie auf die Dynamomaschine übergeschaltet worden. Die vergrößerte Dynamogeschwindigkeit hat durch die fortdauernde Umdrehung des Motors M eine Einschaltung von Feldmagnetwiderständen R1 zur Folge, um ein weiteres Steigen der Dynamospannung zu verhindern. Während dieser Periode geht der Feldmagnetstromkreis der Dynamomaschine durch Draht 60 direkt durch den Widerstand R1, darauf nach dem Kontaktarm K und nach der positiven Bürste der Dynamomaschine. Fällt die Geschwindigkeit, so wird die Wirkung eine umgekehrte, bis schließlich die Lampen wieder allein ohne Widerstände R2 mit der Batterie verbunden sind.
W'ürde bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung der Kontaktarm K ohne weiteres dem Einfluß des Motors M unterstehen, so würde der letztere und damit auch der erstere eine zu große Geschwindigkeit bei den Bewegungen erlangen, so daß der Kontaktarm zu weit'über die gewünschte Stellung hinausbewegt werden würde und eine Rückwärtsbewegung erforderlich sein, um ihn auf die richtige Stellung zu bringen. Aber auch bei dieser Rückwärtsbewegung würde infolge zu schnellen Ganges des Motors wieder eine zu große Bewegung stattfinden und somit ein unregelmäßiges Einschalten des Schalters D stattfinden. Um diesen Nachteil zu verhindern, gelangt ein Motorregler Ms, der die Wirkung eines Stromunterbrechers besitzt, zur Anwendung, unter dessen Einflüsse eine zu kräftige und lebhafte Wirkung des Motors auf den Kontaktarm K und damit auf den Schalter D verhindert wird, vielmehr wird der Kontaktarm nur so weit bewegt, als dies gewünscht wird, worauf, wenn die Einschaltung in dem gewünschten Sinne erfolgt ist, der Kontaktarm ruhig stehen bleibt, bis eine neue Regelung notwendig wird. Dieser Motorregler M3 kann irgend eine geeignete Bauart besitzen, durch welche die Geschwindigkeit begrenzt wird, so daß die Bewegung des Armes K genau der veränderten Geschwindigkeit der Dynamomaschine entspricht. In der Zeichnung besitzt der Regler M3 Gewichte x, y, die elektrisch miteinander verbunden sind und auf den Isolierringen s, s2 sitzen. Dies verursacht einen guten Reibungskontakt, wobei der Stromkreis, wenn die Geschwindigkeit die festgelegte Grenze überschreitet, durch die unter der Fliehkraft sich nach außen bewegenden Gewichte unterbrochen wird, jedoch wieder geschlossen wird, wenn die Geschwindigkeit fällt.
Wie schon früher erwähnt, ist der Elektromagnet noch mit einer zweiten Spule c2 versehen. Die Wirkung der Spule c~ im Magneten C ist insofern wichtig, als sie den Ladestrom, der der Batterie zugeführt wird, begrenzt und einstellt. Zu berücksichtigen ist hierbei, daß das vorliegende System auf konstante Spannung regelt, so daß, wenn die beispielsweise infolge längeren Aufenthaltes stark entladene Batterie plötzlich an den mit konstanter Spannung arbeitenden Stromkreis angeschlossen wird, diese Batterie beschädigt werden müßte, wenn nicht besondere Schutzvorrichtungen zur Anwendung kommen. Hierzu dient nun die Spule c2, die diesen wichtigen Einfluß ausübt und nur etwa 6 bis 8 Windungen eines dicken Drahtes enthält, welcher im Gegensatze zu den bekannten Schaltungen nur in Reihe mit der Batterie liegt, so daß der Strom, der nach der Batterie fließt, zunächst die Spule c2 passieren muß. Der durch diese Spule gehende Strom veranlaßt also die gleiche Wirkung, wie der durch die Nebenschlußspule c1 desselben Magneten c gehende Strom. Daher wird, wenn ein sehr starker Strom durch die Spule c2 nach der Batterie fließt, eine A^ergrößerung der Magnetkraft des Magneten C eintreten, was aber die gleiche Wirkung hat, wie ein Schwächen der Feder Q1. Hierdurch wird in der Nebenschlußspule c1 mit Rücksicht auf die niedrigere Federspannung ein geringerer Strom genügen, um den Magneten C vollständig zu erregen, so daß also dieser auf die niedrigere Stromspannung anspricht. Praktisch hat die Einstellung der Dynamospannung durch die Feder c~ nur einen
geringen Spielraum etwa zwischen 65 und 70 Volt. Daher veranlaßt die erwähnte Spule, wenn die Batterie in dem Augenblicke, wo sie mit der Dynamomaschine verbunden wird, schon stark entladen ist, eine Dynamospannung von 65 Volt, bei welcher das Wiederladen der Batterie veranlaßt wird. Der in die Batterie fließende Strom ist daher geringer, und ebenso wird die Spule c2 dann eine geringere Kraft entwickeln, so daß der Magnet C1 da die Mitwirkung der Spule c2 aufhört, auf eine stufenweise sich erhöhende Spannung ansprechen wird. Wird der Ladestrom kleiner, so vergrößert sich die Normal-Spannung, bis schließlich, wenn die Batterie wieder geladen ist, der Überschuß der Dynamospannung über die Batteriespannung einen kleinen Strom zuläßt, der genügt, um die Batterie geladen zu erhalten. Die Batterie wird also jetzt praktisch keinen Strom mehr aufnehmen, da sie geladen ist.
Die Spannungseinstellung durch die Spule c" ist nicht derart, daß sie die Lampen beeinflussen kann. Die Lampengruppen werden als Ganzes ein- oder ausgeschaltet, wobei jede Gruppe mit einem Widerstand R2 versehen ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, wird die Regelungsvorrichtung in der Praxis durch einen Arm X3 getragen, der vom Motor M abgeht. Rechts davon sind Widerstände R2 von dickem Drahte. Der Magnet C besitzt einen langen Eisenkern c, der Kraft und Gleichmäßigkeit in seiner Wirkung ermöglicht.
Diese Spule ist in ein eisernes Gehäuse eingeschlossen, das vom Kerne getrennt ist und Rippen (Fig. 3) besitzt, welche die Hitze, die bei dem Durchgange des Stromes durch die dünndrahtige Spule c1 erzeugt wird, verteilen und dadurch eine von der Wärmewirkung abhängige Widerstandsveränderung, die eine Veränderung der Spannung veranlassen würde, verhindern.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung von Eisenbahnzügen mittels Dynamomaschine und Sammlerbatterie, bei welcher ein Elektromagnet durch einen Motor den Regulierwiderstand des Dynamofeldmagnet- und Lampenstromkreises beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Kern des Elektromagneten (C) mittels Hebel (Ks) Kontakte (Y1, Y2) geschlossen werden, die den mit entgegengesetzt gewickelten Feldmagnetspulen (f1, f2) versehenen Motor (M) in den Batteriestromkreis einschalten und dadurch ein Drehen der Achse des Kontakthebels veranlassen, wodurch nicht nur die Widerstände für Dynamomaschine und Lampen, sondern gleichzeitig auch durch Vermittelung eines Hebels (K*, K5) der Hauptschalter (D) beherrscht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Achse des Kontaktarmes (K) für die Widerstände ein Hebel (K2) beherrscht wird, der unter Vermittlung der Kontakte (Y2, Yz) eine Drehung des Motors (M) in entgegengesetzter Richtung veranlaßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reguliermagnet (C) neben der Hauptwicklung (c1), die im Nebenschlüsse zu Batterie und Lampen liegt, eine zweite Wicklung (c2) besitzt, die sich in Reihe nur mit der Batterie befindet und den Ladestrom des Stromerzeugers regelt.
  4. 4. Ausführungsform der unter 1 bis 3 beschriebenen Beleuchtungseinrichtung, daditrch gekennzeichnet, daß der zum Betriebe der selbsttätigen Regulierwiderstände bezw. des Verbindungsschalters dienende Motor (M) mit einer Vorrichtung (Ms) zur Beschränkung der Geschwindigkeit versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reguliermagnet (C) von einem mit Rippen versehenen eisernen Gehäuse umgeben ist, um eine Widerstandsänderung desselben infolge erzeugter Hitze und damit eine unbeabsichtigte Beeinflussung des Stromreglers zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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