DE2502469C3 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Aufladesteuerung von Elektrospeicherheizgeräten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Aufladesteuerung von Elektrospeicherheizgeräten

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DE2502469C3 DE19752502469 DE2502469A DE2502469C3 DE 2502469 C3 DE2502469 C3 DE 2502469C3 DE 19752502469 DE19752502469 DE 19752502469 DE 2502469 A DE2502469 A DE 2502469A DE 2502469 C3 DE2502469 C3 DE 2502469C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Überwachung der Aufladesteuerung von Elektrospeicherheizgträten, die ein Zentralsteuergerät (Witterungssteuergerät) aufweisen, das einen Elektromotor enthält und an das Zentraisteuergerät eine Führungsgröße, insbesondere eine Führungsspannung abgibt mit welcher der Beginn der Aufladung des Elektrospeichers auf einen vorbestimmten Zeitpunkt festgelegt wird So kann beispielsweise der Zeitpunkt des Beginns der Aufladung so gewähk werden, daß die vollständige Aufladung am Ende eines Z.-itrauraes erreicht wird, in dem ein billiger Tarif für die Stromkosten gilt(Niedertarifzeit).
Bei Aufladesteuerungen Für Elektrospeicher heizanlagen, die mehrere Speicherheizgeräte umfassen, wird eine vom Zeitglied abhängige Führungsgröße dem Zentralsteuergerät (Witteirungssteuergerät) vorgegeben. Hiermit wird ein gewünschter zeitlicher Verlauf der Belastung des Netzes mit dem zur Aufheizung abgenommenen Heizstrom erreicht.
Ein solcher Zeitverlauf der Netzbelastung ist von Bedeutung für die Elektrizitäts-Versorgungs-Unternenmen (EVLJ), welche die Energie für die Speicherheizgerate liefern. Dabei wird angestrebt, daß sich diese Belastung über die Nachtzeit und möglichst gleichmäßig verteilt Hierzu ist es bekannt, beispielsweise mit einer sogenannten Rückwärtssteuerung zu arbeiten, bei welcher die Elektrospeicher im Gegensatz zur sögenannten Vp-Tvärtssteuerung nicht am Beginn der Niedertarifzeit eingeschaltet werden, sondern der Anfang der Aufladung zeitlich so verschoben wird, daß die volle Aufladung erst am Ende der Niedertarifzeit erreicht wird.
Diese bekannte Regelung hat den Nachteil, daß bei einem Aus'all des Zeitgliedes einer Aufladesteuerung die Rückwärtssteuerung im eine Vorwärtssteuerung umkippen kann. In diesem Fall wurden die Speicher· heizgeräte zu früh eingeschaltet, der Zeitpunkt des Ladebeginns also vorve.'ef.'t und die Aufladung wäre vor dem Ende der Niedertarifzeit beendet Ein solcher Fehler kam vom Benutze·· des Speicherheizgerätes in der Regel nicht bemerkt werden, führt jedoch dazu, daß die vom Elektrizitätswerk erwartete und erwünschte gleichmäßige Verseilung der Heizstrombelastung ge störi wird. Um die Aufladesteuerung einer eir Zenlralsteuergerät und gegebenenfalls mehrere Gruppensteuergeräte umfassenden Speicherheizanlage derart überwachen zu können, daß bei einer Störung in einem dieser Geräte die Auladung der Elektrospeicher unterdrückt und somit ein sogenanntes negatives Störverhalten erzielt wird, ist bereits vorgeschlagen worden, die von der Außentemperatur abhängige elektrische Steuergröße einem überwachungsgerät 6S zuzuführen, und zwar zusammen mit einer zweiten, vom Zeitglied für die Zeitverschiebung gelieferten Steuergröße und weiteren K?miooiienteii. welche von der Netzspannung, der Netzbelastung und gegebenenfalls der Transformatoren-Öltemperatur abhängen. Dieses Überwachungsgerät enthält wenigstens einen Schwellwertschalter, der dann anspricht wenn die Summe der genannten Steuergrößen eine der Grenzen eines voreingestellten Arbeitsbereiches verläßt
Bei der Weiterentwicklung des oben geschilderten Vorschlages hat es sich gezeigt daß bei einer Rückwärtssteuerung das Zeitglied besonders störanfällig ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, das Zeitglied so umfassend zu überwachen, daß bei einer im Zeitglied auftretenden Störung ein negatives Störverhalten erreicht wird und demgemäß die Aufladung der Speicherheizgeräte sofort unterbrochen wird.
Bei einem Verfahren zur Überwachung der Aufladesteuerung der eingangs beschriebenen Art ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß erfindungsgemäß der Lauf dies zum Zeitglied gehörenden Elektromotors und/oder die Führungsgröße zur Ladezeitverschiebung überwacht und im Störungsfi.^-■ — vorzugsweise durch eine erhöhte Steuerspannung - eine Abschaltung des oder der Elektrospeicher bewirkt wird. Dabei wird insbesondere die Ausgangsspannung an einem vom Elektromotor angetriebenen Schleifer eines Drehw.derstandes überwacht, der zu dem Zeitglied gehört, welches die Führungsgröße abgibt Diese erhöhte Steuerspannang kann unter Verwendung des älteren Vorschlages einem Schwellwertschalter zugeführt werden, welcher auf die Erhöhung dieser Steuerspannung über ihren voreingestellten Arbeitsbereich hinaus anspricht und bewirkt, daß die Stromversorgung des oder der Speicherheizgeräte unterbrochen wird.
Bei einer Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens kann der Drehwiderstand als Teil eines Potentiometers ausgebildet sein, das zwischen zwei, eine Versorgungsspannung führenden Betriebsstromleitungen angeordnet ist, wobei am Schleifer eine Führungs:spannung abgenommen wird. In diesem Falle wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schleifer mit einer der beiden Versorgungsleitungen über einen zusätzlichen Widerstand verbunden und außerdem an einen der beiden Eingänge eines Schwellwertschalters angeschlossen ist dessen zweiter Eingang an der anderen Versorgungsleitung liegt. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Führungsspannung mindestens annähernd bis auf die Versorgungsspannung hochspringt, wenn in der Widerstandsbahn des Drehwiderstandes oder zwischen der Widerstandsbahn und dem Schleifer eine Untei brechung auftritt
Von eilhaft kann mit der Erregerspule eines i-n Heizstromkreis des Speichergerätes bzw. der Speicherg»rä.<: angeordneten Ladeschützes ein mechanischer oder elektronischer Schalter in Reihe angeordnet sein, der nur bei laufendem Elektromotor bzw. bei ,aufendem. von diesem angetriebenen Untersetzungsgetriebe des Zeitgliedes geschlossen ist Dieser gleiche Schalter kann von dem üchwe.lwertschalter derart beeinflußbar sein, daß er nur geschlossen ist wenn die am Schieifer des Drehwidemandes abgenommene Führungsspannung innerhalb ihres vorgesehenen Arbeitsbereiches liegt Statt eines einzigen Schalters nach dem eben genannten Vorschlag kann man auch zwei Schalter miteinander und mit der Erregrrspule des Ladeschützes in Reihe vorsehen, von denen der erste Schalter nur bei laufendem Elektromotor bzw. bei laufendem Getriebe
des Zeitgliedes, der zweite Schalter hingegen nur dann geschlossen ist. wenn die am Schleifer des Drehwiderstandes abgenommene Führungsspannung innerhalb ihres vorgesehenen Arbeitsbereiches liegt. Um eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, kann in j weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Welle des Schleifers des Drehwiderstandes mit der Welle des Elektromotors oder der Abtriebswelle eines von diesem angetriebenen Untersetzungsgetriebes durch formschlüssige Mittel gekuppelt sein, bei denen sichergestellt ist daß der Schleifer die Drehbewegung des Elektromotors mitmacht.
Aus der DT-PS 8 30 362 ist bereits ein Fliehkraftschalter bekannt, bei welchem ein durch die Kraft einer Feder in axialer Richtung der zu überwachenden Welle auf einen Kontakt einwirkender Teil mit einer Masse verbunden ist, die unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft der Federkraft derart entgegenwirkt, daß der Schalter sich oberhalb einer vorgegebenen Mindestdrehzahl in einer anderen Schaltstellung befindet als unterhalb der Mindestdrehzahl. Ein solcher bekannter Fliehkraftschalter kann ohne weiteres zur Überwachung des Motors in einer erfindungsgemäßen Anordnung des die zeitliche Führungsspannung verändernden Elektromotors verwendet werden. Beim Gegenstand der Unteransprüche 14 bis 16 ist jedoch eine kontaktfreie Übertragung zwischen dem Elektromotor und dem Drehgeber vorgesehen, welche reibungsfrei arbeitet und den Vorteil hat. daß das Drehmoment des Elektromotors nicht belastet wird und dieser demgemäß konstruktiv einfach aufgebaut sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F1 g. 1 das erste Ausführungsbeispiel mit einem Schwellwertschalter und einem von diesem betätigbaren Relais, dessen Schaltkontakt mit einem mechanischen, bei der Drehbewegung des zum Zeitglied gehörenden Elektromotors geschlossenen Kontakt in Reihe liegt.
F i g. 2 das zweite Ausführungsbeispiel, bei welchem das negative Störverhalten durch Beeinflussung des Zentralsteuergerätes erreicht wird,
F1 g. 3 zu der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 Diagramme der Führungsgrößen des Zeitglieds zum Zentralsteuergerät mit verschieden einstellbaren Zeit-Charakteristiken bei der Nacht- und Tag-Ladung sowie bei Störung.
Beim Überwachungsgerät nach F i g. 1 ist ein Zentralsteuergerät 1 vorgesehen, dem ein Witterungsfühler 2 zugeordnet ist, der als Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstand) ausgebildet sein kann. Von dem Witterungsfühler wird dem Steuergerät im interessierenden Temperaturbereich von — 200C bis +20° C eine von der Außentemperatur abhängige elektrische Größe zugeführt, die sich in Abhängigkeit von der Widerstandsänderung des PTC-Widerstandes ändert, insbesondere eine elektrische Spannung. Dieser temperaturabhängigen Größe wird eine zeitabhängige, zur eingangs beschriebenen Verzögerung des Beginns der Aufladung dienende Spannung Uz überlagert Diese Fühningsspannung wird am Schleifer 3 eines Dretrwiderstandes 4 abgenommen, welcher über einen Vorwiderstand 5 an eine erste Versorgungsleitung 6 angeschlossen ist weiche an der Versorgungsspannung i/sliegt
Die DrehweKe 7 des Schleifers 3 ist mit dem Anker eines zum Zeitgiied 8 gehörenden Motors 9 über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe mit Hilfe von formschlüssigen Verbindungsmitteln gekuppelt, welche eine absolut sichere Mitnahme des Schleifers durch den Motor 9 sicherstellen.
!m Ausführungsbeispiel wird vom Beginn der Niederlarifzeit an dem Motor Über einen Anschlußkontakt Rn und einen zur Selbststeuerung des Motors dienenden Schalter 10 Strom zugeführt Der Motor 9 schließt dann einen mechanisch mit der Ankerwelle gekuppelten, beispielsweise als Schleppschalter ausgebildeten Schalter 11 und verstellt gleichzeitig den Schleifer 3 des Drehwiderstandes 4 derart daß die zeitabhängige Fühningsspannung Ug an der mittleren Ausgangsklemme 12 des Zeitgliedes 8 von einem Maximalwert ausgehend mit fortschreitender Zeit wenigstens annähernd linear abnimmt Der jeweils bei Beginn der Niedertarifzeit geltende Maximalwert ist so gewählt, daß er deutlich unterhalb der Versorgungsspannung {/stiegt.
Während der Lauf des Elektromotors 9 durch den mechanisch gekuppelten Schalter ii überwacht wird, der dann in die Offenstellung geht wenn der Elektromotor 9 stehenbleibt, ist zur Überwachung des Drehwiderstandes 4 und seines Schleifers 3 ein Schwellwertschalter 15 vorgesehen. An den ersten Eingang 16 des Schwellwertschalters 15 führt eine mit der Ausgangsklemme 12 verbundene Leitung 17. an welche der Schleifer 3 angeschlossen ist Der zweite Eingang 18 des Schwellwertschalters 15 liegt an einer die zweite Versorgungsleitung bildenden Minusleitung 19.
Bei störungsfreiem Betrieb liegt die Führungsgröße Uz zwischen einer unteren und einer oberen Ansprechschwelle des Schwellwertschaliers 15. Im normalen Arbeitsbereich der Ladezeitverschiebung hält der Schwellwertschalter 15 den Kontakt 21 eines Schaltrelais 20 geschlossen. Dieser Schaltkontakt 21 liegt in Reihe zu dem mechanisch mit dem Anker des Elektromotors 9 gekuppelten Schalter 11 und ist im Zuge einer Steuerleitung 22 angeordnet weiche von dem den Speicherstrom liefernden Elektrizitätswerk zu der Erregerspule 23 eines Schaltschützes führt dessen Schaltkontakte 24 in einer zu den Heizwicklungen des bzw. der Speicherheizgeräte führenden, dreiphasigen Starkstromleitung 25 liegt
Damit die zeitliche Führungsspannung Uz über ihren Maximalwert hinaus dann auf einen außerhalb des Arbeitsbereichs des Schwellwertschalters 15 liegenden Wert ansteigen kann, wenn entweder in der Widerstandsbahn des Drehwiderstandes 4 eine Unterbrechung auftritt oder der Schleifer 3 keinen Kontakt mehr mit dieser Widerstandsbahn hat ist zwischen der Leitung 17 und der Versorgungsleitung 6 ein ividerstand 26 angeordnet der bei jedem dieser Störungsfälle das Potential der Klemme 12 am Ausgang des Zeitgliedes 8 auf ein Potential nahe demjenigen der Versorgungsspannung UB anhebt Bei einem derartig hohen Wert der Spannung Uz läßt der Schwellwertschalter 15 das Schaltrelais 20 abfallen, wobei dessen Schaltkontakt 21 in seinen geöffneten Ruhezustand zurückfällt Dann wird auch die Erregerspule 23 des Ladeschützes ausgeschaltet und die Heizwickiungen der nicht dargestellten Speicherheizgeräte können nicht mehr mit Strom versorgt werden, so daß sich das angestrebte negative Störverhalten ergibt
Die dargestellte Überwachungseinrichtung bringt gleichzeitig den Vorteil mit sich, daß in die Überwachung auch die Versorgungsspannung Ub miteinbezogen wird, die aus dem ZentralsteuergeFät 1 zugeführt
werden kann. Wenn diese nämlich durch Kurzschluß oder durch eine Unterbrechung unter den unteren Schwellwert des Schwellwertschalters absinkt, bringt der Schwellwertschalter 15 den Schaltkontakt 21 ebenfalls in die dargestellte, geöffnete Ruhestellung. Wird die Versorgungsspannung Ub aus dem Zentralsteuergerät 1 über die Leitungen 6 und 19 bezogen, dann wiH das Zentralsteuergeräl teilweise mit überwacht und das positive Störverhalten bewußt in ein negatives geändert.
In dem zum zweiten Ausführungsbeispiel gehörenden Schaltbild nach Fi g. 2 sind solche Bauelemente, die mit gleichen oder gleichwirkenden Bauelementen des ersten Ausführiingsbeispieles übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Überwachungseinrichtung nach Fig.2 weist das Universal Zeitglied 8 eine veränderbare Taglade· und Nachtlade· Kennlinieneinstellung auf. In F i g. 3 sind unterschiedlich steile Nachtlade-Kennlinien 30 dargestellt, die den Punkt A gemeinsam haben. Die Steilheit wird mit Hilfe eines veränderbaren Vorwiderstandes 31 eingestellt, der zum Schleifer 3 eines für die Nachtaufladung gültigen Drehwiderstandes 4 führt und außerdem an den Widerstand 26 angeschlossen ist. der den Schleifer 3 wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit einer der beiden Versorgungsleitungen, hier jedoch mit der Minusleitung 19 des Zeitgliedes 8 verbindet.
Wie F1 g. 3 zeigt, sind auch Tagladekennlinien 32 unterschiedlicher Steilheit erzielbar, wobei diese Kennlinien einen gemeinsamen Punkt B haben. Die Steilheit der Tagladekennlinie kann mit einem zweiten veränderbaren Vorwiderstand 33 eingestellt werden, welcher zum Gegenkontakt 34 und zu einem Widerstand 35 führt, der in analoger Weise zum Widerstand 26 den Gegenkontakt 34 mit der Minusleitung 19 verbindet Der Gegenkontakt 34 gehört nämlich zu einem nur während der Tagladung vom Schleifer 3 bestrichenen Widerstand 36. dessen Widerstandsbahn über eine gemeinsame Verbindungsleitung 37 und einen Widerstand 38 mit der Plusleitung 6 verbunden ist
Die an den beiden veränderbaren Vorwiderständen 31 und 33 abnehmbare Führungsspannung U2 ändert sich zeitabhängig sowohl während der Nachtladung wie »uch während einer Tagladung infolge Verstellung des Schleifers 3 durch den Motor 9. Die Führungsspannung Uz wird dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 40 zugeführt, an dessen Plus-Eingang eine feste, an einem Potentiometer 41 voreingestellte Vergleichsspannung liegt Der Ausgang des Operationsverstärkers 40 ist in bekannter Weise über einen Widerstand 42 auf den Plus-Eingang gegengekoppelt und außerdem über einen Widerstand 43 mit der Ausgangsklemme 12 des Zeitgliedes verbunden. Wenn in den Widerstandsbahnen der beiden Drehwiderstände 4 und 36 eine Unterbrechung auftritt und/oder die Kontaktverbindung des Schleifers mit diesen Widerstandsbahnen gestört wird, nimmt die einem Zentralsteuergerät 1 (Fi g. 1) zugeführte Führungsspannung Uz so hohe Werte an, daß keine Aufladung der Speicherheizgeräte möglich ist, weil dann die den Aufladereglern dieser Speicherheizgeräte über die Leitungen 44 bzw. 45 lugeführte Steuerspannung weit über dem Ansprechwert der an diese Leitungen angeschlossenen Restwärmeregler liegt, weiche in bekannter Weise den zeitlichen Verlauf der Aufladung zusätzlich steuern, nämlich in Abhängigkeit von der im jeweiligen Ofen noch gespeicherten Wärme.
Selbstverständlich kann die in Fig.2 dargestellte Schaltung auch nur zur Ladezeitveirschiebung während der Nachtladung ausgebildet seih. !In diesem Falle kann auf den zweiten Drehwiderstand 315, den Gegenkontakt 34, den Widersland 35 und den veränderbaren Vorwiderstand 33 verzichtet werden.
Die im linken Teil der Schaltung nach Fig.2 angegebene Ladezeitverschiebung samt Überwachung erfaßt somit Störungen am Zeitgeber (Drehwiderslände 4 und 36 sowie Schleifer 3) urd bewirkt, daß im Störungsfalle keine Aufladung erfolgt und somit ein negatives Slörverhalten gewährleistet ist. Der rechte Teil der Schaltung dient zur Überwachung der Drehzahl des Motors 9 samt seinem in der Zeichnung nicht dargestellten, angeflanschten Getriebe. Störungen können vor allem durch Blockieren des Motors bzw. des Getriebes, durch Unterbrechungen oder KurzschiuS der Spule des Motors und dgl. auftreten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Überwachung des Laufes des Elektromotors 9 eine Spule 47 vorgesehen, welche zusammen mit einem permanent-magnetischen Anker 48. der mit dem Elektromotor 9 gekuppelt ist. einen Drehgeber 49 bildet. Der Permanentmagnet 48 induziert bei seinen Drehbewegungen in der Spule 47 Wechselspannungen, die über eine Diode 50 und einen Kondensator 51 dem Plus-Eingang eines als Schwellwertschalter arbeitenden Operationsverstärkers 52 zugeführt werden.
Solange in der Spule 47 Spannungen induziert werden, kann am Ausgang des Schwellwertschalters 52 über eine Diode 53 keine Zusatzspannung an die Klemme 12 des Zeitgliedes 8 abgegeben werden. Fehlt jedoch die Induktion, weil der Elektromotor 9 nicht läuft, so entsteht an der Ausgangsklemme 12 eine Zusatzspannung, welche die Führungsspannung Uz bis auf den in F i g. 3 mit einer unterbrochenen Linie 54 dargestellten Wert erhöht so daß die vom Steuergerät 1 über die Leitungen 44 und 45 beaufschlagten Restwirmeregler keine Aufladung der Speicherheizgeräte mehr zulassen.
Mit den beschriebenen Mitteln kann das angestrebte negative Störverhalten auch in der Weise erreicht werden, daß bei Ausfall des Elektromotors 9 eine Abschaltung des Ladeschützes 23 bewirkt wird und daß bei einer Störung an einem mit dem Elektromotor gekuppelten Potentiometer 4 eine Änderung der Führungsgröße Uz zum Zentralsteuergerät 1 und damit eine Änderung der vom Zentralsteuergerät an die Restwärmegeräte weitergegebenen Führungsgröße derart bewirkt wird, daß die einzelnen Speicherheizgeräte von ihren Restwärmegeräten abgeschaltet werden oder in Umkehrung dieser Kombination in der Weise, daß bei Ausfall des Elektromotors 9 eine Änderung der Führungsgröße Uz zum ZcntraJsteuergerät 1 und damit eine Änderung der vom Zentralsteuergerät an die Restwärmegeräte weitergeleiteten Führungsgröße derart bewirkt wird, daß die Speicherheizgeräte von ihren Restwärmegeräten abgeschaltet werden, und daß eine Störung an einem mit dem Elektromotor 9 verbundenen Potentiometer 4 eine Abschaltung des Ladeschützes 23 bewirkt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung der Aufladesteuerung von Elektrospeicherheizgeräten, die ein Zentralsteuergerät (Witterungssteuergerät) aufweisen sowie ein Zeitglied, das einen Elektromotor enthält, und an das Zentralsteuergerät eine Führungsgröße, insbesondere eine Führungsspannung abgibt, mit welcher der Beginn der Aufladung des Elektrospeichers auf einen vorbestimmten Zeitpunkt festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf des Elektromotors (9) und/oder die Führungsgröße zur Ladezeitverschiebung überwacht und im Störungsfalle eine Abschaltung des oder der Elektrospeicher bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Störungsfalle ein dem oder den Elektrospeichern vorgeschaltetes Ladeschütz (23) in die Offenstellung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gek>:nnzeichnet, J.;ß die zur Überwachung dienende Einrichtung an der gleichen Stromversnrgungssnannung (Ub) liegt wie das Zentralsteuergerät und demzufolge gleichzeitig eine Überwachung des Zentralsteuergerätes bewirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zeilglied (8) an das Zentralsteuergerat (1) gelieferte Führungsgröße (Uz) überwacht wird und daß im Störungsfalle eine Änderung der Führungsgrößt vom Zentralsteuerge rät an einzelne Restwärmegeräte derart weitergelei let wird, daß lic Abschaltung der Speicherheizgerä Ie über die Restwärmegeräte erfolgt.
5. Verfahren nach Anspuch 4. dadurch ge kennzeichnet, daß bei Ausfall des Elektromotors (9) eine Abschaltung des Ladeschützes (23) bewirkt wird und daß bei einer Störung an einem mit dem Elektromotor gekuppelten Potentiometer (4) eine Änderung der Führungsgröße (U/) zum Zentralsteuergerät (1) und damit eine Änderung der vom Zentralsteuergerat an die Restwärmegeräte weitergegebenen Führungsgröße derart bewirkt wird, daß die einzelnen Speicherheizgeräte von ihren Restwärmegeräten abgeschaltet werden
6. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall des Elektromotors (9) eine Änderung der Führungsgröße (U/) zum Zentralsteuergerät (1) und damit eine Änderung der vom Zentralsteuergerat an die Restwärmegeräte weitergeleiteten Führungsgröße derart bewirkt wird, daß die Speicherheizgeräte von ihren Restwärmegeräten abgeschaltet werden, und daß eine Störung an einem mn derr Elektroniotor (9) verbundenen Potentiometer (4 eine Abschaltung des Ladeschützes (23) bewirkt 5*
7 Anordnung zur Durchführung des Verfahrenfiaen Anspruch 1, bei welcher das Zeitglied eine; vom Elektromotor verstellbaren Drehwiderstand enthält, der als Teil eines Potentiometers ausgebildc · ist, das zwischen zwei eine Versorgungsspannung führenden Betriebsstromleitungen angeordnet ist und an dessen Schleifer die Führungsspannung abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (3) mit einer der beiden Versorgungsleitungen über einen zusätzlichen Widerstand (26, 35) Verbunden und außerdem an einen (16) der beiden Eingänge (16, 18) eines Schwellwertschalters (15) angeschlossen ist« dessen zweiter Eingang (18) an der anderen Versorgungsleitung liegt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Erregerspule (23) eines im Heizstromkreis (25) des Speichergeräts angeordneten Ladeschützes ein mechanischer oder elektronischer Schalter (11) in Reihe angeordnet ist, der nur bei laufendem Elektromotor (9) bzw. bei laufendem Getriebe des Zeitgliedes (8) geschlossen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische oder elektionische Schalter (11) derart gesteuert ist, daß er nur dann geschlossen ist, wenn die am Schleifer (3) des Drehwiderstandes (4,36) abgenommende Führungsspannung (Uz) innerhalb des vorgesehenen Arbeitsbereiches liegt.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Motors (9) betätigbaren Schalter (11) ein zusätzlicher Schalter (21) in Reihe liegt, der nur dann geschlossen ist, wenn die am Schleifer (3) des Drehwiderstandes (4,36) abgenommene Führungsspannung (Uz) innerhalb des vorgesehenen Arbeitsbereiches liegt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter (21) vom Schwellwertschalter (15) gesteuert ist. an den die Führungsspannung (Uz) angelegt ist.
12. Anordnui g nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Motors (9) betätigbare Schalter (11) im Stromkreis des Schwellwertschalters (15) oder der Wicklung eines Relais (20) liegt, dem die Führungsgröße (Uz)zugeführt wird.
13. Anordnung nach einem der Ansrüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) des Schleifers des Drehwiderstandes (4) mit der Welle des Elektromotors (9) b/w. der Abtriebswelle eines von diesem angetriebenen Untersetzungsgetriebes durch formschlüssige Mittel gekuppelt ist.
14. Anordnung nach einem C1T vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Elektromotor (9) ein permanent magnetischer Drehgeber (49) gekuppelt ist.
15 Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (47) des Drehgebers (49) mit einem ihrer Wicklungsenden an den Verbindungspunkt /weie*· über der Versor gungsspannung (IIn) liegender Spanrungsteilerwiderstände und mit ihrem anderen Wicklungsende an einen Eingung eines als Schwellwertschalte' arbeitenden Verstärkers (52) angeschlossen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dall der Schleifer (3) des Dreh Widerstandes (4, 36» an den invertierenden Eingang eines zweiten Verstärkers (40) angeschlossen ist. dessen Ausgang die führungsspannung !Uz) hefen uno an eine Ausgangsklemme (12) des Zeitghede* angeschlossen ist an weicher auch der Ausgang ües als Schwellwertschalter arbeitenden Verstärkern (52) angeschlossen .·.·
17. Anordnung nacr Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die induktionsspule (47) des Drehgebers (49) mit ihrem anderen Wicklungsende über eine Diode (50) und/oder einen Kondensator (51) an einen Eingang des Verstärkers (52) angeschlossen ist
18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (3) des Dreh-
Widerstandes (4, 36) über einen veränderbaren Vorwiderstand (31, 33) an den invertierenden Eingang des zweiten Verstärkers (40) angeschlossen ist
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des als Schwellwertschalter arbeitenden Verstärkers (52) über eine Trenndiode (53) an die Ausgangsklemme (12) des Zeitgliedes angeschlossen ist
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