DE268279C - - Google Patents
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- DE268279C DE268279C DENDAT268279D DE268279DA DE268279C DE 268279 C DE268279 C DE 268279C DE NDAT268279 D DENDAT268279 D DE NDAT268279D DE 268279D A DE268279D A DE 268279DA DE 268279 C DE268279 C DE 268279C
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- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 6
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/18—Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistance switching in or out of circuit step by step
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Bei Wagenbeleuchtungsanlagen, die mit Dynamo und Sammlerbatterie arbeiten, ist es
- das Nächstliegende, Maschine, Batterie und Lampen unmittelbar parallel zu schalten. Bisher
galt jedoch diese einfachste Schaltungsweise mit Recht für unausführbar, besonders
solange nur Kohlenfadenlampen zur Verfügung standen, weil mit den dabei unvermeidlichen
Schwankungen der Lampenspannung unerträgliehe Lichtschwankungen verbunden waren.
Allgemein ging daher das Bestreben dahin, diese Lichtschwankungen durch besondere, die
Lampenspannung möglichst konstant haltende Vorrichtungen zu beseitigen, die aber stets
mehr oder weniger verwickelt oder energieverzehrend waren.
Metallfadenlampen zeichnen sich aber vor Kohlenfadenlampen bekanntlich dadurch aus,
daß sich die Farbe des von ihnen ausgesende-
ao ten Lichtes selbst bei recht erheblichen
Schwankungen der normalen Betriebsspannung nur wenig ändert. Eingehende Versuche in
dieser Richtung haben ergeben, daß infolgedessen die mit solchen Spannungsschwankungen
verbundenen Veränderungen der Lichtstärke bei Verwendung von Metallfadenlampen
in weiten Grenzen kaum bemerkbar sind. Hierauf gründet sich die vorliegende Erfindung.
Sie greift unter Verwendung von Metallfadenlampen auf die ursprüngliche einfachste
Schaltung zurück und macht damit alle zusätzlichen Vorrichtungen völlig entbehrlich mit
Ausnahme des selbsttätigen Spannungsreglers der Maschine und des Selbstschalters zwischen
Maschine und Batterie.
In Fig. ι bezeichnen 1 den Anker mit den
beiden Bürsten einer Gleichstrom-Nebenschlußdynamo, welche von einer Achse des Wagens
angetrieben sein kann, und 2 die Magnetwicklung der Dynamo. Ein selbsttätiger, in der
Figur schematisch" gezeichneter Regler, bestehend aus einem Solenoid 5, das mittels des
auf dem Regulier widerstand 3 befindlichen Kontaktes 4 die Änderung der Größe des Regulierwiderstandes
bewerkstelligt, hält bei veränderlicher Umdrehungszahl der Dynamo und veränderlicher Belastung die Klemmenspannung
der Dynamo innerhalb praktisch zulässiger Grenzen. In Serie mit der Solenoidwicklung 5
des Reglers ist ein Justierwiderstand 6 geschaltet; der ganze Zweig liegt im Nebenschluß
zur Dynamo. Das Solenoid des Reglers kann noch mit einer vom Hauptstrom durchflossenen Wicklung versehen sein, deren
Amperewindungen im gleichen Sinne wirken wie die Ampere windungen der Wicklung 5.
Die Hauptstromwicklung ist in den Fig. 1 und 2 nicht eingezeichnet, die Wicklung drückt
die Klemmenspannung der Dynamo herunter und dient zur Verhütung einer Überlastung
der Dynamo (österreichisches Patent 24837). In der Fig. 1 bezeichnet ferner 9 einen Selbstschalter,
welcher bei Spannungsgleichheit der Dynamo mit der Batterie 10 beide miteinander
verbindet bzw. unterbricht. Da der Selbstschalter nicht zum Gegenstand der Erfindung
gehört, so ist er der Deutlichkeit halber nur als gewöhnlicher Hebelschalter angedeutet. Es
bedeuten ferner ii den Hauptausschalter des Nutzstromkreises, 12 die Korridor- und 13 die
Abteillampen mit den Verdunkelungsschaltern 14, 7 die gemeinschaftliche Rückleitung, 15
die eine Lampenhauptleitung und 8 die eine Dynamoleitung bis zum Selbstschalter 9.
Um nun die Grenzen, zwischen denen die Spannung schwankt, möglichst einzuengen und
gleichzeitig Überladungen der Batterie zu verhüten, erschien es erwünscht, die Ladespannung
nach Möglichkeit herabzusetzen. Versuche haben gezeigt, daß eine Spannung von etwa 2,4 Volt pro Zelle völlig ausreicht, um
im Eisenbahnbetriebe eine genügende Ladung der Batterie zu erzielen, und daß anderseits
- mit dieser Spannung eine Überladung der Batterie nicht möglich ist. Der Maschinenreg-
ao ler wird deshalb so eingestellt, daß die Ladespannung
diesen Wert nicht überschreiten kann.
Claims (2)
1. Einrichtung zur elektrischen Fahrzeugbeleuchtung,
dadurch gekennzeichnet, daß an die in bekannter Weise aus einer mit selbsttätigem Spannungsregler versehenen
Dynamomaschine und parallel zu ihr liegenden Sammlerbatterie bestehende Stromquelle
Metallfaden- oder ähnliche Lampen, bei denen die Farbe des Lichtes selbst bei erheblichen Schwankungen der normalen Betriebsspannung
sich nicht wesentlich ändert, unmittelbar ohne Zwischenschaltung irgendwelcher auf gleichbleibende
Lampenspannung regelnder Vorrichtungen angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler
der Dynamomaschine so eingestellt ist, daß die Ladespannung einen wohl zur Ladung,
nicht aber zur Überladung der Batterie ausreichenden, etwa 2,4 Volt pro Zelle betragenden
Wert nicht überschreiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268279C true DE268279C (de) |
Family
ID=525264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268279D Active DE268279C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268279C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763734C (de) * | 1939-11-19 | 1951-08-09 | Bosch Gmbh Robert | Spannungsregler fuer Stromerzeuger in elektrischen Anlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
US20040092201A1 (en) * | 2002-10-10 | 2004-05-13 | Schoonmaker Michael C. | Water toy |
-
0
- DE DENDAT268279D patent/DE268279C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763734C (de) * | 1939-11-19 | 1951-08-09 | Bosch Gmbh Robert | Spannungsregler fuer Stromerzeuger in elektrischen Anlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
US20040092201A1 (en) * | 2002-10-10 | 2004-05-13 | Schoonmaker Michael C. | Water toy |
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